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Der Hafen Nampo

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Der Hafen Nampo ist ein internationaler Handelshafen an der Küste des koreanischen Westmeers. An diesem großen Hafen können mehrere große Frachter gleichzeitig vor Anker gehen und sich be- oder entladen. Der Hafen Nampo befindet sich auf einer günstigen Stelle für die Entwicklung des Handels mit den südostasiatischen Ländern und auch vielen anderen Ländern der Welt. Jedes Jahr werden via Hafen Nampo viele Export- und Importgüter transportiert. Der Hafen Nampo wurde im Dezember Juche 34 (1945) gegründet. Später wurde er in der staatlichen Anteilnahme viel ausgebaut. Im Gegensatz zum früheren wurden naturgemäss entlang der halbmondförmigen Biegung an verschiedenen Stellen die Kaie gebaut. An diesen Kaien können verschiedene große Frachter gleichzeitig entsprechend der vielfältigen Besonderheit der Güter be- und entladen werden.



An dem Containerkai sind ein Depot im freien und eine Depothalle, wo Hunderte von Containern bewahrt werden können.
Im Hafen gibt es auch mehrere Nebengleise der Eisenbahn für Gütertransport.

Der Hafen verfügt über verschiedene Werftkräne, was zur vollen Gewährleistung des Gütertransportes dient. Als ein internationaler Handelshafen spielt der Hafen Nampo bei der Entwicklung der Wirtschaft des Landes eine große Rolle. Derzeit werden im Hafen die Kräne und verschiedene Transportmittel aktiv modernisiert, die Kaie ausgebaut und die Arbeiten für die Steigerung der Durchfuhrleistung der Frachter tatkräftig forciert.



Transport bedeutet Produktion und Aufbau. Mit diesem Bewusstsein sind die Funktionäre und Arbeiter des Hafens im hohen Elan. Der stellvertretende Direktor des Hafens O Song Guk sagt: "Im Hafen Nampo werden alle Maschinen und Anlagen voll ausgelastet und entsprechend der Besonderheit der Güterarten das Be- und Entladen der Schiffe rationell organisiert. Insbesondere wird die Ein- und Auslaufzeit der großen Frachter genau festgesetzt, sodass man in einer kurzen Zeit noch mehr Güter behandeln kann."

Der Hafen Nampo wird durch weitere Modernisierung zum Aufbau einer Wirtschaftsmacht und zur Entwicklung des Außenhandels des Landes groß beitragen.

Stimme Koreas, März 2014

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