Die Pilzfabrik in der Stadt Pyongyang - Nordkorea-Information

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Die Pilzfabrik in der Stadt Pyongyang

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In einem Vorort der Stadt Pyongyang wurde in der jüngsten Zeit eine Pilzfabrik neu gebaut.

Diese Fabrik mit der Baufläche von über 24.
000 m² und der Gesamt-Geschoßfläche von 9 560 m² besteht aus Hauptproduktionsgebäuden und gewölbten Anbaugewächshäusern.



Die Hauptproduktionsgebäude verfügen über Kontroll- und Impfbehandlungsraum sowie Räume für technische Vorbereitung und Sterilisation. Im Inkubations- und Kulturraum sind alle Bedingungen für den Pilzwuchs wie das System für automatische Temperatur- und Feuchtigkeitsregulation geschaffen.

Die Anbaugewächshäuser bestehen aus tafel- und gitterförmigen Anbauplätzen.

Die hiesigen Pilzherstellungsprozesse sind aus Substratformgebung, Sterilisation und Anbau zusammengesetzt.

Der Hauptrohstoff des Pilzsubstrats ist Maiskolben. Der Substrat, der durch Prozess wie Zerkleinerung, Überführung, Mischung, Verteilung und Einguss der Rohstoffe in Plastikflasche umgesetzt wird, wird in den Entkeimungsprozess überführt. Im Anbauprozess wird der im Vorprozess geimpfte Pilzfaden kultiviert und angebaut.

Durch die Herstellung des Systems für integrierte Produktion, von der Rohstoffversorgung bis zum Versand, wird der Pilz wissenschaftlich fundiert angebaut und produziert.

Auf Initiative und dank der Führung von Kim Jong Un, der die Bevölkerung mit noch mehr Pilz versorgen will, wurde diese Fabrik in nur etwa mehr als einem Jahr gebaut. Im diesjährigen Januar suchte er die neu gebaute Pilzfabrik in der Stadt Pyongyang auf und unterstrich bei der Besichtigung vieler Orte, es sei notwendig, durch gewissenhafte Produktion und betriebswirtschaftliche Tätigkeit die Fabrik zur Fabrik zu verwandeln, die den Pyongyangern in der Tat Nutzen bringen kann.

Getreu dem Hinweis Kim Jong Uns vollbringen die Funktionäre und Belegschaft der Fabrik Erneuerungen in der Produktion im einmütigen Wunsch, durch die Normalisierung der Pilzproduktion zur abwechslungsreichen Ernährung der Pyongyanger beizutragen.


Naenara, Febr. 2015






Ein vorbildlicher Pilzkulturbetrieb

Im Vorort von Pyongyang, Hauptstadt der DVRK, befindet sich ein Pilzkulturbetrieb, der am Anfang dieses Jahrs für die abwechselungsreichen Mahlzeiten der Hauptstädter errichtet wurde.

Der Betrieb mit einer Gesamtfläche von Dutzende Tausend Quadratmeter besteht aus dem Hauptproduktionsgebäude und der gewölbten Zuchtanstalt im Freien. Der Betrieb zeichnet sich durch ein hohes Niveau der Industrialisierung und Intensivierung der Produktionsmethode aus und verfügt über alle nötigen Bedingungen für Pilzzucht. Er wurde dank des erhabenen Ideals und der heißen Fürsorgen vom Marschall Kim Jong Un gebaut, der große Aufmerksamkeit auf die bessere Ernährung der Bevölkerung richtet.

Im Januar Juche 104 (2015) besichtigte Kim Jong Un den Betrieb und blickte dabei auf das Panorama des Betriebes. Er meinte freundlich, es sei sauber und herrlich. Das Produktionsgebäude und die Umgebung seien ganz rein; bereits das Äußere des Betriebes erwecke den Drang danach, diesen mal zu besichtigen.

Danach machte er einen Rundgang durch mehrere Orte wie Steuerungszentrale, Impf-, Kultur- und Zuchtraum und bemerkte dabei, dass man durch optimale Organisation der Produktion und Geschäftstätigkeit den Pyongyangern praktisch dienen solle.

Er fuhr fort: Es ist der feste Entschluss der PdAK, gemäß den Hinweisen von Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il die DVRK in ein Land der Pilze zu verwandeln. Auch in allen anderen Bezirken, Städten und Kreisen soll man solche Pilzkulturbetriebe errichten.

Er blickte wiederholt auf das Panorama des Betriebes und betonte dabei, er habe mit großer Zufriedenheit den neuen Pilzkulturbetrieb besichtigt. Der neue Pilzkulturbetrieb sei eine rühmenswerte Fabrik sowie ein Muster und Vorbild der Pilzkulturbetriebe in der DVRK.

Dann appellierte er an die Funktionäre und die Belegschaft des Betriebes dazu, die Losung der Partei "Dem Volk dienen!" für ihr Lebensmotto zu halten und in diesem Jahr eine Wende bei der Verbesserung des Volkslebens einzuleiten.

Dank der großen Sorgfalt von Kim Jong Un wird der Betrieb auch künftig als Vorbild und Muster der Pilzkulturbetriebe der DVRK mehr Pilze erzeugen und dadurch zur Verbesserung des Volkslebens aktiv beitragen.










Stimme Koreas, Mai 2015

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