Die koreanische Geflügelzucht - Nordkorea-Information

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Die koreanische Geflügelzucht

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Eine neue Geschichte der Geflügelzucht

Die koreanische Geflügelzucht von heute entwickelt sich sprunghaft. Viele Hühner- und Entenbetriebe wurden rekonstruiert, und in den modernen Geflügelbetrieben wird die Produktion normalisiert. Dies ist dem Feldherrn Kim Jong Il zu verdanken, der die Idee "Das Volk als das höchste betrachten" für seinen Leitspruch hielt.

In der Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches im vergangenen Jahrhundert wurde auch die koreanische Geflügelzucht den Schwierigkeiten ausgesetzt. Die Fabriken wurden nacheinander stillgelegt. Mit dem Willen zur Wiederbelebung dieses Bereichs entwarf der Feldherr einen weit reichenden Plan. Eines Tages im Januar Juche 89 (2000) sagte er seinen Mitarbeitern: Er werde noch mehr moderne Hühnerbetriebe bauen und gut verwalten lassen, um unsere Armee und unser Volk reichlich mit Hühnerfleisch zu versorgen. Noch mehr moderne Hühnerbetriebe! Die Hühnerbetriebe, die er sich vorstellte, waren moderne Betriebe, in denen alle Produktionsprozesse von Rassen, Anlagen, Zucht und Pflege vollkommen computerisiert sind. Es betrifft auch die Betriebe für Enten und Gänse. Unter Leitung vom Feldherrn, der die Liebe zu Volk erwies, entstanden überall im Lande moderne Hühner- und Entenbetriebe und wurden die alten umgebaut.

In den Betrieben, die vollkommen mit modernen Anlagen ausgestattet sind, stehen alle Produktionsprozesse in guter Verbindung. Mit einem Computersteuerungssystem kann ein Arbeiter Zehntausende Hühner züchten. Die Ställe sind voll von Hühnern guter Rasse, die sich schnell mästen, und große Eier fahren auf Fließstrassen an uns vorbei. Beim Anblicken der modernen Betriebe ist man zufrieden. Jedesmal, wenn Kim Jong Il über den Bau der modernen Geflügelbetriebe informiert wurde, besuchte er diese und informierte sich über das Niveau der Modernisierung. Er besuchte unter denen einen mitten im Bau oder einen nochmals nach dessen Fertigstellung oder einen öfters, um kürzeren Weg zur Ankurbelung der Produktion zu bahnen. Auch an Volksfesttagen suchte er Hühnerbetriebe auf. Während der Auslandsreise fragte er über die Versorgung des Volkes mit Eiern und gab wiederholten Hinweis. Ohne Pause und trotz Regen, Wind, Hitze und Schneesturm setzte er die Vorortanleitung fort. Dabei dankte ihm ein einfacher Arbeiter des Bezirkes Jagang für die Versorgung mit Hühnerfleisch und -eiern. Der Feldherr sagte daraufhin, er würde sich von der Müdigkeit erholen, als er die Worte des Arbeiters hörte. Solche Äußerung des Volkes bereite ihm Freude. Der Feldherr freute sich so sehr über die stolze Realität der Geflügelzucht, die in schwieriger Zeit ein völlig neues Antlitz bekommen hatte. Beim Besuch der Hühnerfabrik Kanggye sagte er, er möchte sagen, dass auch die Geflügelzucht eine Kunst ist. Sein bedeutsamer Hinweis hob die Bedeutung der Geflügelzucht unseres Vaterlandes im neuen Jahrhundert hervor und widerspiegelte seinen Plan für die Entwicklung der modernen Geflügelzucht. Die Geflügelbetriebe, für die er sich viel Mühe gab, werden unter großer Aufmerksamkeit des Genosssen Kim Jong Un erneuert und tragen viel zur Verbesserung des Volkslebens bei.


Stimme Koreas, Juli 2015

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