Pyongyanger Textilfabrik "Kim Jong Suk" - Nordkorea-Information

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Pyongyanger Textilfabrik "Kim Jong Suk"

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Das Namenschild am Tor einer Fabrik

Die Pyongyanger Textilfabrik "Kim Jong Suk" befindet sich in Pyongyang, Hauptstadt der DVRK. Am 19. Dezember Juche 103 (2014) suchte Marschall Kim Jong Un diese Fabrik auf. Damals sagte er zu den Funktionären und Arbeitern der Fabrik, er sei gekommen, um die Arbeiterinnen und Arbeiter dieser Fabrik zu sehen, die von der Partei gestellte Produktionsaufgabe erfüllt haben und auch am Jahresende tagtäglich Wunder- und Neuerertaten vollbringen.
Der Direktor der Fabrik, Min Il Hong, spricht: "An jenem Tag drückte er uns die Hand und sagte dabei lobend, dass wir wirklich viel Arbeit geleistet hätten. Dann schenkte er uns seine eigenhändige Schrift ´Pyongyanger Textilfabrik Kim Jong Suk` und sagte dabei; er habe gedacht, wie er die Arbeiter der Fabrik, die tüchtig arbeiten, beglückwünschen könne. Da sei ihm eingefallen, dass sie ihn darum gebeten habe, für das Torschild der Fabrik eine Schrift zu hinterlassen."
Es gibt eine fesselnde Geschichte darüber.

An einem Oktobertag Juche 102 (2013) besuchte Kim Jong Un die Pyongyanger Textilfabrik "Kim Jong Suk". Er besichtigte mehrere Orte und bemerkte dabei voller Freude, die Stoffe für Anzüge und Hemden, die in der Fabrik produziert worden seien, seien von hoher Qualität. Wenn man die Schuluniformen und die Kleider für die Bevölkerung aus solchen Stoffen herstelle, würden die Straßen und Wohnviertel viel prächtiger. Es sei der Wille der Partei, die schnelle Arbeit von Textilmaschinen sichern und die Modernisierung von Produktionsprozessen auf einem hohen Niveau zu verwirklichen und dadurch verschiedene Stoffe von hoher Qualität in größeren Mengen herzustellen, und inzwischen habe die Fabrik viel Arbeit geleistet.

Die Funktionäre der Fabrik, die vom Marschall Kim Jong Un gelobt wurden, waren von großer Freude erfüllt. Damals bat ein Funktionär der Fabrik Kim Jong Un darum, seine eigenhändige Schrift für das Namenschild am Tor der Fabrik zu hinterlassen.

Als Kim Jong Un seine Bitte hörte, sagte er mit einem hellen Lächeln, die Worte für das Torschild solle man schön schreiben. So versprach er den Funktionären und Arbeitern der Fabrik, ihnen nächstes Mal seine eigenhändige Schrift zu schenken. Danach vergaß er nicht sein Versprechen mit den Arbeitern und kam bei seinem nächsten Besuch in der Fabrik mit seiner eigenhändigen Schrift für das Namenschild, um ihnen größere Freude zu bereiten.
Die Arbeiter der Fabrik wurden von der heißen Fürsorge vom Marschall Kim Jong Un, der sein Versprechen mit den einfachen Arbeitern so wertschätzte, zu Tränen gerührt.

Alle Arbeiterinnen und Arbeiter der Pyongyanger Textilfabrik "Kim Jong Suk" prägten sich seine eigenhändige Schrift, die eine fesselnde Geschichte erzählt, tief in die Herzen ein und vollbringen heute tagtäglich Wunder- und Neuerertaten.


Stimme Koreas, April 2015

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