Sprung zum fortgeschrittenen zivilisierten Staat
Im neuen Jahr Juche 103 (2014) haben die Koreaner voller Zuversicht und Hoffnung wiederum tatkräftig mit dem Bau eines zivilisierten Staates begonnen, um ihr Ideal und ihren Traum zu verwirklichen. Sie erlebten die stolze Realität des Vorjahrs, die sich nach dem von der PdAK vorgelegten prächtigen Plan für den Aufbau eines zivilisierten Staates ereignete, und empfanden dabei ungewöhnlichen nationalen Stolz und nationale Ehre.
Die Vorbereitung auf die Einführung der allgemeinen zwölfjährigen Schulpflicht wurde erfolgreich getroffen, und die begabten Talente demonstrierten auf verschiedenen internationalen Schauplätzen das entwickelte Bildungsniveau des Landes.
Das System des fernmedizinischen Dienstes umfasst wie ein Netz das ganze Land, sodass man überall im Lande mit Hilfe der fähigen Mediziner in den zentralen Krankenhäusern die Fürsorgen des Systems der kostenlosen medizinischen Betreuung genießen kann. Im Einklang mit dem Streben nach einer Sportnation herrschte voriges Jahr im ganzen Land eine heiße Sportbegeisterung, wodurch man im Vergleich zu anderen Jahren wesentlich mehr Goldmedaillen gewann und auf den internationalen Schauplätzen die Staatsflagge der DVRK wehen ließ. Überall entstanden Bauwerke, die zum Kultur- und Gefühlsleben der Bewohner beitragen, und es wurde eine neue Geschichte der Umwälzung geschrieben.
Durch den Bau des Schigeländes Masikryong, eines erstklassigen Schigeländes in der Welt, verwandelte sich das steile Gebirge Masikryong ins Gebirge der Zivilisation und ins Massensport- und Touristenzentrum für das Volk. Das Lachen der Bewohner, Jugendlichen und Kinder, die voller Freude Schi laufen oder Schlitten fahren, hallt über das Gebirge.
Die Bauwerke wie das moderne Schwimmbad Munsu und der Reitklub Mirim, mit denen man vor der Welt prahlen kann, tragen zum Kultur- und Gefühlsleben der Bewohner aktiv bei. In den neu gebauten Wohnungen wie dem Wissenschaftlerviertel Unha und den Wohnhäusern der Kim-Il-Sung-Universität führen die einfachen Menschen ein glückliches Leben. Im letzten Jahr spürten die Koreaner tagtäglich hautnah die sozialistische Zivilisation. Durch solche Lebenserfahrungen sind sie davon überzeugt, dass der Aufbau eines zivilisierten Staates für das Volk eine Realität wird.
Die Koreaner, die die Neujahrsansprache des verehrten Marschalls Kim Jong Un gehört haben, sind von dem Kampfwillen und Mut erfüllt, die Blütezeit des Aufbaus eines starken gedeihenden Staates noch aktiver einzuleiten.
Jo Chol, Prorektor der Kim-Il-Sung-Universität, sagt: "Der verehrte Marschall Kim Jong Un hat uns zum stolzen Kampf für die Verwirklichung des schönen Ideals und Traums des Volkes aufgerufen. Seine leidenschaftliche, zuversichtliche und gütige Stimme bewegte heftig mein Herz. Er rief in seiner Neujahrsansprache zum neuen großen Schritt beim Kulturaufbau wie Bildung auf. Deshalb ist mein Entschluss, beim Aufbau eines zivilisierten Vaterlandes an der Spitze zu stehen, noch solider. Ich werde mich mit allen Kräften darum bemühen, entsprechend den Erfordernissen der sich entwickelnden Zeit und des Zeitalters der Wissensökonomie den Inhalt, die Methode, die Bedingung und das Milieu der Bildung ständig zu verbessern."
Das koreanische Volk hat ein starkes nationales Selbstgefühl, auf allen Gebieten des Kulturaufbaus wie Gesundheitswesen, Sport, Literatur und Kunst das Vaterland weltberühmt zu machen, und ist bereit, auf seine Art und Weise eine Zivilisation seines Stils zu schaffen.
"Mir wird es warm ums Herz, und das Herz schlägt noch heftiger."
"Ich werde die vom Marschall Kim Jong Un gestellten Aufgaben unbedingt erfüllen und tatkräftig zum Aufbau eines starken gedeihenden sozialistischen Staates beitragen."
"Ich werde die Konzeption und Absicht des Marschalls Kim Jong Un, so schnell wie möglich einen zivilisierten sozialistischen Staat aufzubauen, an der Spitze durchsetzen."
Mit dem festen Entschluss, baldigst ein fortgeschrittenes zivilisiertes starkes Land aufzubauen, wird das koreanische Volk in diesem Jahr sicher eine Blütezeit Songun-Koreas einleiten.
Stimme Koreas, Jan. 2014