Die Polyklinik Buksae im Stadtbezirk Moranbong in Pyongyang - Nordkorea-Information

Direkt zum Seiteninhalt

Die Polyklinik Buksae im Stadtbezirk Moranbong in Pyongyang

Die Ärzte sind für bestimmte Wohnviertel zuständig

Die Polyklinik Buksae im Stadtbezirk Moranbong in Pyongyang, der Hauptstadt der DVRK, ist eines der Organe für medizinische Behandlung und Prophylaxe in der Stadt, in denen der medizinische Dienst der Ärzte für bestimmte Wohnviertel am besten stattfindet. Jeder Arzt ist für Familien bestimmter Zahl zuständig und schützt ihre Gesundheit. Ri Song Hui, Direktorin der Polyklinik Buksae, sagt: "Durch die Untersuchung der Gesundheit der Bewohner machen wir uns mit ihrem Gesundheitszustand und mit der Entstehung ihrer Krankheiten vertraut. Auf dieser Basis treffen wir monats- und quartalweise Maßnahmen für ärztliche Behandlung und führt planmäßigen Dienst durch. Die Ärzte, die jeweils für ein bestimmtes Wohnviertel zuständig sind, untersuchen regelmäßig den Gesundheitszustand der Bewohner, betreuen einerseits durch intensive Behandlung die chronischen Kranken, bis sie wieder gesund werden, und schicken andererseits die Schwerkranken in die zentralen Krankenhäuser für spezielle Behandlung. In letzter Zeit machten die Ärzte unter den Bewohnern hygienische Propaganda über die Infektionskrankheiten im Ausland. Dann führten sie ärztliche Untersuchungen durch und ergriffen konsequente Maßnahmen zur Vorbeugung gegen jene Krankheiten."

Mit dem Bewusstsein, dass sie die Verantwortung für die Gesundheit der Bewohner tragen, sind die Ärzte aktiv tätig. Sie schenken den strengen Vorbeugungsmassnahmen großes Augenmerk und bemühen sich um die Erhöhung der Wirksamkeit der hygienischen Propaganda. Sie vermitteln den Bewohnern allgemeine hygienische Kenntnisse leichtverständlich u.a. durch Witze und Gesänge. So werden die Bewohner zu Herren der Pflege ihrer Gesundheit.

Die Ärzte benutzen die Krankenblätter, Aufzeichnung der Behandlung und den Register der statistischen Angaben der täglichen Behandlung und bilanzieren jeden Tag ihre ärztliche Tätigkeit.

Über die Kriegsveteranen, Invaliden aus der Armee, demobilisierten Offiziere und Lehrer schreiben die Ärzte in ihrem Buch, welche Krankheiten sie haben und auf welche Weise sie medizinisch behandelt wurden. Diese Leute werden regelmäßig besucht und betreut. Die Mediziner benutzen auch die Krankenblätter für Frauen vor und nach der Entbindung. Sie zeichnen den Gesundheitszustand dieser Frauen oft auf und betreuen sie dementsprechend. Ihr Zustand seit der Schwangerschaft bis zur Entbindung wird genau beobachtet. Nach dem wissenschaftlichen und ordentlichen System werden die Vorbeugungsmassnahmen ergriffen. Die Ärzte widmen all ihre Weisheit und Leidenschaft, um den Bewohnern die Fürsorgen des sozialistischen Gesundheitswesens besser angedeihen zu lassen.


Stimme Koreas, April 2015

© 2003 – 2024 Nordkorea-Info.de
Zurück zum Seiteninhalt