Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Gibt es bei Uns Nachwuchs?
#31
(06.11.2012, 08:39)NGO schrieb:
(06.11.2012, 07:05)K70-Ingo schrieb: In was für einer schlimmen Welt leben wir eigentlich? Hierzulande macht der Imperialismus sogar die Klobrillen kaputt
http://dierostigelaterne.wordpress.com/2012/07/ Big Grin

@rroft: Danke für den Link, YMMD. Bei so einem Brüller so früh am Morgen kann der Tag ja nur gut werden Smile

Der ist sich aber auch zu nichts zu schade, der fiese, böse Imperialismus! Nach Libyen und Syrien kommen nun die Klobrillen dran!Big GrinBig GrinBig Grin Der Tag kann wirklich nur gut werden!

Die Seite ist doch nicht ernst gemeint, oder etwa doch?
Himmel hilf.....iRolleyes
Zitieren
#32
Doch, genauso ernstgemeint wie die anderen famosen Quellen, die uns hier immer wieder unverdrossen präsentiert werden Big Grin
Diese Quellen findest Du neben vielen allerliebsten Meinungsäußerungen -klick dich mal auf die DDR-Seite durch, Du lachst dich schlapp Big Grin Big Grin Big Grin - auf der Hauptseite auch als Links.

@Juche: wenn du mal in der Landshauptstadt weilen solltest, wäre es angemessen, im Sinne der proletarischen Revolution unterstützend tätig zu werden und das im antiimperialistischen Sinne betriebene WC zu benutzen. Der Klogroschen kommt so eurer großen Sache zugute.
Zitieren
#33
(06.11.2012, 00:00)rroft schrieb: In seiner Diplomarbeit ” Stellung und Rolle des Kreises beim Aufbau des Sozialismus” bewies er seine hervorragenden Kenntnisse der politischen Ökonomie des Marxismus-Leninismus unter den konkret historischen Bedingungen des sozialistischen Aufbaus Koreas ...

Seine Diplomarbeit aus dem Jahr 1964 heisst im Original:

사회주의 건설에서 군(郡)의 위치와 역할

Bei der deutschen Übersetzung: "Die Bedeutung und Rolle des Kreises beim Aufbau des Sozialismuss" ist dabei zu achten, dass hier unter "Kreis" nichts Mathematisch-Geometrisches zu verstehen ist, sondern dass es sich um den "Landkreis", also einen kleinen politischen Bezirk handelt.

Damals schon stellte der junge Kim Jong-Il große Unterschiede in der Lebensweise der Stadtbevölkerung und der Masse der Bauern auf dem Lande in Nordkorea fest und meinte in seiner Diplomarbeit, diessen Unterschied durch eine Aufwertung der "Kun" (das sind eben die kleinen politisch-geographischen Einheiten) überwinden zu können.

Das Thema seiner Diplomarbeit ist übrigens keine Schöpfung von Kim Jong Il selbst.
Sein Vater berief 1962 die "berühmte" Konferenz von Changsong ein. Changsong ist ein kleiner Ort im nordkoreanischen Nirgends etwas nördlich von Sinuiju. (Vor einem Jahr fragte ml91 hier im Forum über ein kcna-Video, was es mit Changsong so auf sich habe).
Der Titel der Konferenz war der gleiche wie dann später der Titel der Diplomarbeit von KJI. Damals versuchte also Kim Il Sung mittels Initialzündung durch diese Konferenz eine Aufwertung des ländlichen Nordkorea zu erreichen; der Sohn hat das Resultat der Konferenz dann theoretisch zu erklären versucht.
(Anmerkung: habe diese Diplomarbeit selber nicht gelesen)

LG, Kuwolsan
Zitieren
#34
Ist denn jemals (nach 1964) die Aufwertung des ländlichen Nordkorea gelungen? Ich habe den Eindruck, dass zumindest in den letzten Jahren das Augenmerk überwiegend auf die Hauptstadt gerichtet ist. Die anderen größeren Städte kommen vor, aber der ländliche Raum findet nur noch produktionstechnisch statt. Die Verbesserungen der Lebensbedingungen werden, aus Sicht der Medien, nicht/kaum dargestellt. Was möglicherweise daran liegt, dass eine Verbesserung im Vergleich zur Hauptstadt, nicht oder nur sehr ungenügend erfolgt.
Zitieren
#35
(11.11.2012, 10:59)Kuwolsan schrieb: ... ist dabei zu achten, dass hier unter "Kreis" nichts Mathematisch-Geometrisches zu verstehen ist, ...

das wäre doch auch einmal ein interessantes Diplomarbeitsthema:
"Die Rolle des (geometrischen) Kreises im Sozialismus" Big Grin
Zitieren
#36
Die Diplomarbeit „Stellung und Rolle des Kreises beim Aufbau des Sozialismus“
Im November 1963 entschloss sich Kim Jong Il, seine Diplomarbeit über die Stellung und Rolle der Kreise beim sozialistischen Aufbau zu schreiben.
Die Dozenten waren darüber erstaunt. Denn das von ihm gewählte Thema war für eine Diplomarbeit zu umfangreich und eine schwierige Frage, die wissenschaftlich noch nicht geklärt war. Es blieb auch nur wenig Zeit, die Arbeit zu schreiben. Sie rieten ihm, eine Diplomarbeit zu einem Thema zu schreiben, das den Inhalt und die Richtigkeit der sozialistischen wirtschaftlichen Gesetze behandelt.
Darauf erwiderte er, er könnte freilich die Richtlinie für den Aufbau der selbstständigen Nationalwirtschaft oder die Hauptlinie des Wirtschaftsaufbaus behandeln, aber das hätten bereits viele Leute analysiert und darüber Artikel geschrieben. In der Diplomarbeit müsste man sich mit neuen wissenschaftlich-theoretischen Fragen befassen.
Er wählte sich zum Thema für seine Diplomarbeit die Frage über die Stellung und Rolle des Kreises beim Aufbau des Sozialismus, weil sie sich in den 1960er-Jahren beim sozialistischen Wirtschaftsaufbau als dringend erwies.
Er verfolgte insbesondere das Ziel, die Menschen mit den Hinweisen Kim Il Sungs auf der gemeinsamen Tagung in Changsong vertraut zu machen und sie zu deren Durchsetzung zu bewegen.
Kim Il Sung hatte im August 1962 eine gemeinsame Konferenz der örtlichen Partei- und Wirtschaftsfunktionäre in Changsong abgehalten und das Schlusswort „Für ein beträchtlich höheres Lebensniveau des Volkes durch die Stärkung der Rolle der Kreise und die weitere Entwicklung der örtlichen Industrie und der Landwirtschaft“ gehalten. Darin umriss er die Stellung und Rolle des Kreises und wies den richtigen Weg dazu, die örtliche Industrie und die Landwirtschaft entsprechend den neuen Erfordernissen der Revolution und des Aufbaus zu entwickeln. Aber manche hatten die Hauptaussage seines Schlusswortes nicht richtig verstanden und meinten, es ginge nur um die Erhöhung des Lebensniveaus der Bauern in den Gebirgsgegenden.
Kim Jong Il war entschlossen, mit seiner Diplomarbeit den Kern und den Hauptgedanken der Rede Kim Il Sungs auf der gemeinsamen Tagung von Changsong zu erläutern und die Stellung und Rolle des Kreises beim Aufbau des Sozialismus in aller Tiefe darzulegen.
Er besuchte den Kreis Taedong im Bezirk Süd-Phyongan, den Kreis Rinsan im Bezirk Nord-Hwanghae und viele andere Kreisstädte und Gebirgsdörfer und erlebte dort die realen Verhältnisse und das Leben der Bauern in den Gebirgsgebieten. Dann kam er zum Schluss, dass man die Rolle der Kreise stärken muss, um das Leben der Einwohner zu verbessern. Er suchte lange Zeit nach geeigneten Lösungswegen.
Er formulierte den Titel der Diplomarbeit und arbeitete deren Konzept in kurzer Frist konkret aus.
Er zeigte das den Dozenten und Wissenschaftlern und sagte, zur Klärung der Rolle des Kreises müsste man sich mit vielen Fragen befassen, aber es sei schwer, sie alle in der Diplomarbeit zu behandeln. Und wenn dann, könne man keine einzige Frage in ganzer Tiefe aufrollen. Seiner Meinung nach sei es für eine Diplomarbeit über Ökonomie, die Rolle des Kreises beim Aufbau des Sozialismus hauptsächlich von der ökonomischen Warte aus zu untersuchen.
Er begann mit dem Studium und der Sammlung von entsprechenden Materialien.
Er studierte systematisch die Werke und Hinweise Kim Il Sungs über die Agrarfrage und die örtliche Industrie, besuchte verschiedene Gebiete, um Material über die Praxis der Bereiche Politik, Wirtschaft und Kultur zu sammeln. Dann analysierte er eingehend die von zentralen Wirtschaftsgremien zusammengefassten Angaben über die realen Verhältnisse und studierte auch diesbezügliche Theorien der vorangegangenen Klassiker und die Agrarpolitik der sozialistischen Länder.
Während er Kim Il Sung bei der Vor-Ort-Anleitung begleitete, brachte er seine Konzeption für die Diplomarbeit zur Reife; manchmal besprach er sich mit Wissenschaftlern und vertiefte die Forschung.
Am 18. März 1964 veröffentlichte er die Diplomarbeit „Stellung und Rolle des Kreises beim Aufbau des Sozialismus“.
In seiner Arbeit wies er vor allem darauf hin, es sei eine der wichtigsten Aufgaben der Partei und des Staates der Arbeiterklasse beim Aufbau des Sozialismus, die Unterschiede zwischen Stadt und Land, die Klassenunterschiede zwischen den Arbeitern und den Bauern zu beseitigen und die Agrarfrage endgültig zu lösen; er argumentierte wissenschaftlich, man müsse die einheitliche und komplexe Anleitung des Dorfes durch die Partei und den Staat der Arbeiterklasse verwirklichen, um die Rückständigkeit des Dorfes gegenüber der Stadt zu beseitigen und die Agrarfrage vollständig zu lösen. Dazu sollten regionale Stützpunkte eingerichtet werden, von denen aus die Arbeit organisiert werden sollte.
Er erläuterte die Notwendigkeit solcher Stützpunkte und bewies anhand von wissenschaftlichen Gründen, dass ein regionaler Stützpunkt ein günstiger territorialer Abschnitt sein muss, um die Politik der Partei und des Staates direkt ins Dorf zu tragen sowie die örtliche Wirtschaft einschließlich der Agrarproduktion und die Kultur anzuleiten und komplex zu entwickeln. Er müsste ein Kontakt- und Knotenpunkt sein, der auf allen Gebieten der Politik, der Wirtschaft und der Kultur die Stadt mit dem Dorf verbindet. Ein solcher höchst rationeller Abschnitt in Korea wäre der Kreis.
In seiner Diplomarbeit begründete er wissenschaftlich, dass der Kreis ein komplexer Abschnitt für die Entwicklung der örtlichen Wirtschaft ist, weil sich die örtliche Industrie im Rahmen des Kreises entwickelt und die Landwirtschaft direkt vom Kreis angeleitet wird. Er beschrieb die Wege zur Stärkung seiner Rolle.
Kim Jong Il wies darauf hin, dass die Entwicklung der örtlichen Industrie im Rahmen des Kreises ein wichtiger Weg zur schnellen Steigerung der Produktion und zur Verbesserung der Lebenslage des Volkes sei, dass man das Dorf auf das Niveau der Stadt anheben und dadurch die Unterschiede zwischen beiden beseitigen sowie die örtliche Industrie stärken und entwickeln sollte, damit im Kreis das Leben der Einwohner aus eigener Kraft gestaltet werden könne. Man müsse alle wirtschaftlichen Bereiche im Kreis entwickeln und deren Verbindung miteinander verstärken. Es gelte, die Landwirtschaft, den wichtigsten Bereich und den Hauptzweig der örtlichen Wirtschaft im Rahmen des Kreises, schnell zu entwickeln und die Beziehungen zwischen der Landwirtschaft und der örtlichen Industrie zu festigen.
Durch die komplexe Entwicklung der Wirtschaft des Kreises sei der Unterschied zwischen den Kreisen zu beseitigen. Um die Unterschiede im Entwicklungsniveau der örtlichen Produktivkräfte und im Lebensniveau der Bauern in verschiedenen Gebieten zu überwinden, sei es notwendig, die Dörfer insgesamt zu entwickeln, insbesondere die zurückgebliebenen Gebiete noch stärker zu fördern und dadurch den Unterschied zwischen den Gebieten zu beseitigen. Durch effektive Ausnutzung der natürlichen und ökonomischen Bedingungen in den einzelnen Gebieten und durch die komplexe Entwicklung der Wirtschaft sollte das Einkommen ununterbrochen gesteigert und die staatliche Hilfe richtig damit kombiniert werden.
In seiner Diplomarbeit formulierte Kim Jong Il die Stellung und die Rolle des Kreises als Stützpunkt der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Stadt und Land und wies auf die Hebelwirkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Stadt und Land und deren Wechselbeziehung sowie auf konkrete Wege zur Festigung dieser Beziehungen hin.
Er meinte, dass der Kreis beim Aufbau des Sozialismus nicht nur ein komplexer Abschnitt für die Entwicklung der örtlichen Wirtschaft, sondern auch ein Stützpunkt für die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Stadt und Land sei, dass die direkten Produktionsbeziehungen in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Stadt und Land, zwischen der Industrie und der Landwirtschaft den wichtigsten Platz einnehme.
Nur wenn gestützt auf den Kreis die unmittelbare Produktionsbeziehung zwischen der Industrie und der Landwirtschaft entwickelt wird, ist es möglich, durch die schnelle Steigerung der Agrarproduktion den Lebensstandard der Bauern zu erhöhen, durch die ununterbrochene Stärkung der Rolle des Volkseigentums zur Anleitung des genossenschaftlichen Eigentums beide Eigentumsformen organisch miteinander zu verbinden und einander anzunähern und das genossenschaftliche Eigentum reibungslos in Volkseigentum zu überführen.
Zur Entwicklung der unmittelbaren Produktionsbeziehungen zwischen der Industrie und der Landwirtschaft, so Kim Jong Il, müsse der Kreis die staatlichen Betriebe, die der Landwirtschaft direkt dienen, stärken und ihre materiell-technische Basis weiter festigen sowie die staatseigenen materiell-technischen Mittel noch wirksamer für die Agrarproduktion der genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebe einsetzen. Und entsprechend den Erfordernissen der fortschreitenden Wirklichkeit müsse man die direkten Produktionsbeziehungen zwischen der Industrie und der Landwirtschaft allseitig stärken, dadurch die Industrialisierung und Modernisierung der Landwirtschaft beschleunigen und das genossenschaftliche Eigentum allmählich in Volkseigentum überführen.
Daneben sei die Handelsbeziehung zwischen Stadt und Land zu verstärken, die die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Industrie und der Landwirtschaft ergänzt. Diese Beziehung könne nicht durch direkte Produktionsbeziehungen allein erreicht werden, weil das Eigentum an Produktionsmitteln differenziert sei.
In seiner Diplomarbeit unterstrich Kim Jong Il, dass sich die Stellung und die Rolle des Kreises als regionaler Stützpunkt mit dem Fortschreiten des
sozialistischen Aufbaus weiter erhöhen werden:
„Wenn auch in Zukunft der sozialistische Aufbau vorangekommen ist und die Städte entwickelt sind, wird sich der Anteil der Landbevölkerung im Kreis nicht wesentlich ändern und die Bauern wegen der Verstreutheit der Dörfer weiterhin in weiten Gebieten verteilt leben. Deshalb werden die Dorfgemeinden auch in der fernen Zukunft ... als Produktions-, Versorgungs- und Dienstleistungszellen bestehen bleiben, und der Kreis wird eine Rolle als ökonomischer Stützpunkt, der die Stadt mit dem Dorf verbindet, und als Versorgungsbasis für die Dörfer spielen.“
Seine Diplomarbeit war eine Abhandlung, die die von Kim Il Sung dargelegte Theorie über den regionalen Stützpunkt standhaft verteidigte, vertiefte und weiterentwickelte, somit die Theorien über den sozialistischen Aufbau bereicherte und den richtigen Weg dazu wies, dass die Partei und der Staat der Arbeiterklasse nach der Errichtung der sozialistischen Ordnung die Agrarfrage erfolgreich lösen können.
Seine Arbeit fand aufgrund des eigenständigen Standpunktes, der Dringlichkeit der wirklichen Forderungen, der Originalität der Lösung der Frage und der Richtigkeit der Gedanken und Theorie die absolute Unterstützung und Zustimmung aller Menschen, die seiner Verteidigung zuhörten.
Eines Tages erhielt Kim Il Sung seine Diplomarbeit. Er vertiefte sich darin, sodass er den Spaziergang und das Frühstück überging. Als er zu Ende gelesen hatte, lobte er voller Zufriedenheit: „Das ist eine ausgezeichnete Diplomarbeit. Sie gefällt mir.“ Er schätzte Kim Jong Ils Diplomarbeit hoch ein: Solch eine Diplomarbeit kann im wahrsten Sinne des Wortes nur von einem Genie stammen. Er fügte hinzu: „Solche Diplomarbeiten werden gebraucht.“
Zitieren
#37
Aus dem vorherigen Text:

"In seiner Arbeit wies er vor allem darauf hin, es sei eine der wichtigsten Aufgaben der Partei und des Staates der Arbeiterklasse beim Aufbau des Sozialismus, die Unterschiede zwischen Stadt und Land, die Klassenunterschiede zwischen den Arbeitern und den Bauern zu beseitigen und die Agrarfrage endgültig zu lösen; er argumentierte wissenschaftlich, man müsse die einheitliche und komplexe Anleitung des Dorfes durch die Partei und den Staat der Arbeiterklasse verwirklichen, um die Rückständigkeit des Dorfes gegenüber der Stadt zu beseitigen und die Agrarfrage vollständig zu lösen."

Das war 1964....
Hat wohl nie wirklich geklappt, was?
Zitieren
#38
(11.11.2012, 13:02)Schwabe schrieb:
(11.11.2012, 10:59)Kuwolsan schrieb: ... ist dabei zu achten, dass hier unter "Kreis" nichts Mathematisch-Geometrisches zu verstehen ist, ...

das wäre doch auch einmal ein interessantes Diplomarbeitsthema:
"Die Rolle des (geometrischen) Kreises im Sozialismus" Big Grin

Hehe, mit sozialistischer Radien- und Umfangsberechnung Big Grin
Nein, also mir war natürlich schon klar, das es sich nicht um den geometrischen Kreis handelte.
Zitieren
#39
(11.11.2012, 21:58)micha schrieb: Das war 1964....
Hat wohl nie wirklich geklappt, was?

Geklappt hiesse ja im Vergleich wie es vor 1964 war ... worauf beruht deine Einschätzung ? Big GrinBig Grin
Zitieren
#40
Definiere doch bitte die Unterschiede von vor und nach 1964.
War es eventuell eine rein theoretische Arbeit?
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste