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Innerkoreanische Beziehungen & aktuelle Militärmannöver
#21
(11.03.2013, 07:16)Kuwolsan schrieb: Die Eskalation des Verbalkrieges im politisch-militärischen Bereich hat bisher offensichtlich keine negativen Auswirkungen auf die gute wirtschaftliche Zusammenarbeit der beiden Koreas in Kaesong:

http://app.yonhapnews.co.kr/YNA/Basic/Ar...1011200341

Die müssen erst gemeinsam das Geld verdienen, damit sie sich dann gegeneitig beflegeln können.


Ein Nachtrag zur Fregatte "Hamburg": die dürfte momentan gerade in Alicante sein:
http://seefahrer.blog.de/2013/03/07/freg...-15603912/

Hab nachgefragt, ist korrekt, die " Hamburg " ist entgegen den Planungen aus dem Bestand der 5. Flotte herausgelöst worden. Interessant wäre warum ... Wink
Einen Link zum Text habe ich leider auf die Schnelle nicht. Sollte aber zu finden sein.
Interessant noch für Freunde des Maritimen ...

http://www.marinetraffic.com/ais/de/default.aspx
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#22
Etwas verwirrend für mich die Situation um die gekappten Telefonverbindungen zwischen Nord- und Südkorea (bzw. welche Telefonverbindungen es zwischen Nord und Süd überhaupt gibt):

Eine Sprecherin des südkorean. Präsidentenbüros erklärte heute, dass die Telefonverbindung des Roten Kreuzes -welche via Panmunjom gelegt ist - stillgelegt wäre, während eine direkte Telefonverbindung zwischen den beiden Militärführungen nach wie vor intakt sei ?!

SEOUL, March 13 (Yonhap) -- A military hotline remains open between South and North Korea, a presidential spokeswoman said Wednesday, though the communist nation cut off a Red Cross telephone line at the border village of Panmunjom earlier this week.

"Currently, the military communication (line) is operating normally, though North Korea severed the Panmunjom direct phone (line)," presidential spokeswoman Kim Haing said. "If necessary, we plan to send a message to North Korea via this (line)."

The North cut off the Panmunjom line on Monday in anger over joint military exercises between South Korea and the United States, and a new U.N. Security Council resolution against the country for its third nuclear test.
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#23
Eine intakte Telefonleitung hat doch nichts mit militärischen Kampfhandlungen zu tun ? Oder glaubst du eine Seite würde sich vor dem Abschuss einer Salve verpflichtet fühlen anzurufen ? Da wird eher in den USA oder China angerufen als dort ...
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#24
Es wird weiter intakte Verbindungen zwischen beiden Teilen Koreas geben, allein schon in wirtschaftlicher Sicht. Es gab in Deutschland damals zwischen DDR und BRD auch in kältesten Zeiten Telefonverbindungen auf höchster Ebene, auch einen bekannten Vermittler zwischen Ost und West mit besten Verbindungen zu beiden Seiten. man redet einfach nicht darüber, macht das im Verborgenen, stillschweigend für die Menschen beider Seiten. Verbindungen gehen ja auch ohne Telefonleitungen unter oder über der Erde, ggf. auch über Dritte.
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#25
auch hier noch einmal was aus dem Spiegel, was vielleicht entspannt

Industriepark in Nordkorea: Ein bisschen Frieden, ein bisschen Business

DPA/ Yonhap
Täglich pendeln Hunderte Südkoreaner in die Handelszone von Kaesong. Doch die liegt im verfeindeten Nordkorea. Trotz allen Kriegsgebrülls laufen dort die Geschäfte friedlich weiter - weil beide Seiten profitieren. Das Wettrüsten der Nachbarn nehmen die Arbeiter mit Humor.

Pjöngjang/Seoul - Die koreanische Halbinsel stürzt von einer Krise in die nächste. Südkorea protzt mit einem gewaltigen Manöver, zusammen mit den Amerikanern. Nordkorea droht dem Süden mit Vernichtung, werkelt an seinem Atomprogramm und kappt nach und nach die spärlichen Verbindungen zum Nachbarn. Kurz: Die Region ist in Aufruhr. Die komplette Region? Nicht ganz. Im Industriegebiet Kaesong nördlich der demilitarisierten Zone herrscht friedliche Betriebsamkeit. Südkoreaner überqueren den schwer bewachten Übergang, als gäbe es keinerlei diplomatische Spannungen.


Allein am Montag besorgten sich 842 Personen einen Passierschein. Beäugt werden sie von bewaffneten Soldaten in Tarnkleidung. Doch das ist der Normalzustand. An diesem Grenzübergang ist wenig von der militärischen Eskalation der vergangenen Wochen und Monate zu spüren.

"Heute sind zwar mehr Soldaten da als sonst. Aber es sind auch mehr Fahrzeuge, die die Grenze überqueren", sagte die südkoreanische Arbeiterin Kim Soo Yeon der Nachrichtenagentur Reuters.

123 Firmen aus Südkorea sind hier angesiedelt, zehn Kilometer nördlich der demilitarisierten Zone. Sie beschäftigen mehr als 50.000 Arbeiter aus dem verfeindeten Norden. Doch beim Blick auf die Arbeitslöhne vergessen offenbar selbst patriotische Geschäftsleute ihre Abneigungen gegen den Nachbarn. Im Schnitt verdienen die Fabrikarbeiter umgerechnet 128 US-Dollar im Monat. Davon behält das Regime sogar noch einen Teil ein. In den vergangenen Jahren hatten die Vereinten Nationen immer wieder eine Untersuchung der Arbeitsbedingungen gefordert.

Seit dem Jahr 2004 entstehen in der 66 Quadratkilometer großen Wirtschaftszone vor allem einfache Produkte: Kleidung, Schuhe, Plastikuhren. Südkorea will durch die niedrigen Lohnkosten vor allem mit China konkurrieren können.

Für Hunderte Südkoreaner - die vor allem in leitenden Posten tätig sind - hat sich trotz der politischen Spannungen wenig an ihrem Pendlerleben geändert. Park Heung Jin lässt in der Industriezone Schuhe herstellen. Er sagt: "Man könnte meinen, dass viele Südkoreaner Angst vor Übergriffen oder Geiselnahmen haben. Aber die Leute hier wissen, wie wichtig Kaesong für Nordkorea ist. Deshalb haben sie Vertrauen."

Tatsächlich ist die Industriezone für die überschaubaren Handelsbeziehungen beider Länder von großer Bedeutung. Laut Südkoreas wichtigster Nachrichtenagentur Yonhap erreichte das Handelsvolumen der streitenden Nachbarn im Jahr 2012 den Rekordwert von 1,97 Milliarden Dollar. Südkoreanische Waren im Wert von 896,26 Millionen Dollar (plus 13,4 Prozent im Vergleich zu 2010) wurden in den Norden verschickt. In entgegengesetzter Richtung waren es sogar 1,07 Milliarden (plus 19,3 Prozent).

"Der Süden ist kein echter Gegner mehr"


ANZEIGENahezu der komplette Warenverkehr wurde über Kaesong abgewickelt. Für das isolierte Regime in Pjöngjang ist die Wirtschaftszone einer von wenigen Devisenbringern. Auch von den Sanktionen der Uno gegen die aufstrebende Atommacht Nordkorea ist das Areal weitgehend ausgenommen.

Entsprechend entspannt sehen viele Vertreter des Südens die Situation. "Kaesong ist die letzte Festung. Wenn diese geschlossen wird, ist auch das letzte Band zwischen Norden und Süden zerschnitten", sagte Park Soo Jin von der Regierung in Seoul.

Die anhaltenden Spannungen nehmen manche Arbeitnehmer in Kaesong mit Humor. Schuhhersteller Park Heung Jin hat sich bei seinem letzten Besuch mit den Arbeitern vor Ort unterhalten. "Sie witzelten, der Süden sei kein echter Gegner mehr. Nun müssten sie sich halt mit den Vereinigten Staaten anlegen."

jok/Reuters
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#26
Zitat:
Das Zehn-Punkte-Programm für den großen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes
6. April 1993
Es ist die einmütige Forderung und der einhellige Wille der ganzen Nation, der Geschichte der nahezu fünfzigjährigen Spaltung und Konfrontation ein Ende zu setzen und die Heimat zu vereinigen. Im Interesse der selbstständigen und friedlichen Vereinigung des Heimatlandes muss die ganze Nation einen großen Zusammenschluss erreichen. Ungeachtet der Unterschiede müssen sich die Menschen, die um das Schicksal der Nation besorgt sind, ganz egal, ob sie im Norden, im Süden oder im Ausland leben, ob sie Kommunisten, Nationalisten, Besitzlose, Besitzende, Atheisten oder Theisten sind, zuallererst als eine Nation zusammenschließen und gemeinsam den Weg der Vereinigung der Heimat öffnen.
Wer Kraft besitzt, soll seine Kraft geben, wer Kenntnisse hat, soll seine Kenntnisse zur Verfügung stellen, und wer Geld hat, soll Geld beisteuern. Auf diesem Wege sollten alle ihren besonderen Beitrag zur Vereinigung des Landes und zum Aufblühen und Gedeihen der vereinigten Heimat leisten und so der nationalen Spaltung ein Ende bereiten und der ganzen Welt die Würde und Ehre unserer 70 Millionen zählenden Landsleute veranschaulichen.

1. Durch den großen Zusammenschluss der ganzen Nation muss ein souveräner, friedlicher und neutraler Einheitsstaat gegründet werden. Nord und Süd sollten unter Beibehaltung der beiden bestehenden Gesellschaftsordnungen und Regierungen einen gesamtnationalen Einheitsstaat gründen, der alle Angehörigen unserer Nation – die Parteien, Gruppierungen, Klassen und Schichten – vertreten kann. Der gesamtnationale Einheitsstaat muss zu einem konföderativen Staat werden, an dem sich die beiden regionalen Regierungen von Nord und Süd gleich-berechtigt beteiligen, und zu einem souveränen, friedlichen, blockfreien neutralen Staat, der zu keiner Großmacht
hinneigt.
2. Der Zusammenschluss muss auf der Liebe zur Nation und ihrem souveränen Geist basieren. Die ganze Nation sollte das Schicksal einzelner Personen und das der Nation miteinander zu einem Ganzen verbinden und sich in ihrem Zusammenschluss von dem einzigen Gedanken leiten lassen, ihre Angehörigen zu lieben und in der Verteidigung ihrer Souveränität ihr Leben zu sehen. Es ist unumgänglich, voller Würde und Stolz auf unsere Nation Kriechertum und nationalen Nihilismus zurückzuweisen, die das souveräne Bewusstsein unserer Nation unterminieren.
3. Der Zusammenschluss muss nach dem Prinzip erfolgen, die Koexistenz, das gemeinsame Gedeihen und die Vertretung der gemeinsamen Interessen anzustreben und alles der Sache der Vereinigung der Heimat unterzuordnen. Nord und Süd sollten die Existenz der unterschiedlichen Ideen, Ideale und Ordnungen anerkennen, achten und gemeinsam Fortschritt und Gedeihen sichern, anstatt einander anzugreifen. Sie sollten die gesamtnationalen Interessen den regionalen und Klasseninteressen voranstellen und alle Anstrengungen auf die Erreichung der Sache der Vereinigung der Heimat richten.
4. Alle politischen Streitigkeiten, die Spaltung und Konfrontation innerhalb der Nation fördern, sind einzustellen, wobei der Zusammenschluss anzustreben ist. Nord und Süd dürfen nicht nach Konfrontation streben und sie nicht anheizen, sondern müssen alle Arten des politischen Streits einstellen und der Verleumdung und Diffamierung ein Ende setzen, mit der vereinten Kraft der Nation gemeinsam der Aggression und Einmischung der äußeren Kräfte entgegentreten, anstatt einander feindlich gesinnt zu sein.
5. Es gilt, die Gefahr eines Überfalls auf den Norden bzw. auf den Süden, die eines Sieges über den Kommunismus und die der kommunistischen Umwandlung gleichzeitig zu bannen und das gegenseitige Vertrauen und den Zusammenschluss zu fördern. Nord und Süd müssen darauf verzichten, die andere Seite zu bedrohen und zu überfallen, und dürfen nicht versuchen, der anderen Seite die eigene Ordnung aufzuzwingen bzw. sie sich einzuverleiben.
6. Nord und Süd müssen die Demokratie wertschätzen und auf dem Weg zur Vereinigung der Heimat Hand in Hand gehen, anstatt aufgrund der Unterschiede in der Doktrin und den Grundprinzipien einander abzulehnen. Es ist geboten, die Freiheit der Diskussion über die Vereinigung der Heimat und der Tätigkeit dafür zu gewährleisten und damit Schluss zu machen, die politischen Gegner zu unterdrücken, sich an ihnen zu rächen, sie zu verfolgen und zu bestrafen, über das Wohlwollen gegenüber dem Norden bzw. dem Süden zu nörgeln, alle politischen Sträflinge zu entlassen und zu rehabilitieren, damit sie zur Sache der Vereinigung der Heimat beitragen können.
7. Es gilt, das materielle und geistige Eigentum einzelner Personen und der Organisationen zu schützen und seine günstige Nutzung für den großen Zusammenschluss der Nation zu fördern. Auch nach der Vereinigung der Heimat sind das staatliche, genossenschaftliche und private Eigentum anzuerkennen, das Kapital und Vermögen einzelner Personen und der Organisationen sowie die gemeinsamen Konzessionen mit ausländischem Kapital zu schützen, von der Zeit vor der Vereinigung der Heimat ganz zu schweigen. In allen Bereichen von Wissenschaft, Bildungswesen, Literatur, Kunst, Rundfunk-, Fernseh-, Presse-, Gesundheitswesen, Sport u. a. sind die soziale Ehre und Qualifikation jeden Bürgers anzuerkennen und Vergünstigungen für verdiente Personen weiterhin zu gewähren.
8. Die ganze Nation muss durch Kontakte, Besuche und Dialoge gegenseitiges Verständnis und Vertrauen sowie den Zusammenschluss erreichen. Alle Hindernisse für Kontakte und Besuche sind aus dem Weg zu räumen, und man muss jedem Bürger unterschiedslos das Tor für Besuche offen lassen. Allen Parteien, Fraktionen, Klassen und Schichten sollten Gelegenheiten zu gleichberechtigten Dialogen gegeben und bi- und multilaterale Dialoge entwickelt werden.
9. Auf dem Weg zur Vereinigung der Heimat muss die ganze Nation im Norden, Süden und im Ausland die Solidarität miteinander verstärken. Im Norden, Süden und im Ausland sollte man das, was der Vereinigung der Heimat zugute kommt, vorurteilslos unterstützen und das, was diesem Werk schadet, gemeinsam zurückweisen, die eigene enge Mauer durchbrechen und miteinander Schritt halten und einander unterstützen. Im Interesse der patriotischen Tätigkeit für die Vereinigung der Heimat müssen sich alle Parteien, Organisationen und Landsleute der verschiedensten Klassen und Schichten im Norden, Süden und im Ausland organisatorisch vereinigen.
10. Hohe Anerkennung muss jenen gelten, die zum großen nationalen Zusammenschluss und zur Vereinigung der Heimat beitrugen. Zu begünstigen sind Personen, die sich Verdienste um den großen nationalen Zusammenschluss und um die Vereinigung der Heimat erwarben, und die gefallenen Patrioten sowie ihre Nachkommen. Auch diejenigen, die früher zwar Verrat an der Nation begingen, aber ihre Vergangenheit bereuen und den patriotischen Weg einschlagen, muss man mit Nachsicht behandeln und sie nach ihren Verdiensten um die Vereinigung der Heimat unparteiisch einschätzen.
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#27
Über diese 10 Punkte kann man doch verhandeln, sich austauschen, sicher auch was ergänzen, einfügen, weglassen, vielleicht eine längere Übergangszeit dazu aushandeln, eine neutrale Kommission dazu einsetzen aus Fachleuten, Politikkennern, eine spannende Aufgabe eigentlich. Ist das nun überhaupt noch denkbar oder machbar?
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#28
Die KIC in Kaesong erhielt heute Besuch von einem hohen nordkoreanischen Funktionär:

http://english.yonhapnews.co.kr/northkor...0315F.HTML

mit der gleichen Aussage xinhuanet aus China, die hierbei die KCNA zitieren:

http://news.xinhuanet.com/english/world/...292466.htm

---

und die Industriezone in Kaesong wurde im verlauf des Tages dicht gemacht -

Hier ein Statement der KCNA:

The DPRK is compelled to make an important decision related to the issue of the industrial zone now that the south Korean authorities abuse the generosity and compatriotism of the DPRK for their hostile purpose.
Upon authorization, I declare the following important steps as regards the crisis in the Kaesong Industrial Zone:
The DPRK will withdraw all its employees from the zone.
It will temporarily suspend the operations in the zone and examine the issue of whether it will allow its existence or close it as the south Korean authorities and military warmongers seek to turn it into a hotbed of confrontation between compatriots and war against the DPRK, hurting its dignity.
The General Bureau for Central Guidance to the Development of the Special Zone will be responsible for the working matters related to the important steps including the withdrawal of the employees and the temporary suspension of the operations in the zone.
How the situation will develop in the days ahead will entirely depend on the attitude of the south Korean authorities.
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#29
Nordkorea bestraft mit der Schließung der Industriezone Kaesong neben sich selber auch die Menschen aus Südkorea, die sicher mit guten Willen hier gearbeitet haben, den dichtesten Kontakt zu Nordkoreanern hatten als Kollegen, das ist nun menschlich nicht mehr zu verstehen. Hier hätte man doch umgekehrt ein Zeichen setzen können, diese Leute gut und vornehm
behandeln, das agitatorische Gespräch dabei suchen, ......hier hätte man doch punkten können und müssen. Und wer nun auch wirtschaftliche Kontakte zerstört, dicht macht, ja, der macht sich mehr als verdächtig, einen Angriff provozieren oder starten zu wollen. Dazu noch der Druck selbst auf befreundete Staaten wegen der Diplomaten, alle sollen am besten weg, raus, das ist kaum noch verständlich.
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#30
Passt am ehesten in diesen Thread, ein Interview mit dem (schweizer) Verantwortlichen der NNSC (die neutrale Überwachungskommission für den Waffenstillstand in Korea) wie er die aktuelle Lage direkt an der Grenze zu Nordkorea erlebt.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asie...y/20075541
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