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Satellitenprogramm Nordkorea
http://www.northkoreatech.org schreibt heute:

"The race is now on to detect any signals from the satellite."

Was können die Funkamateure und Antennenspezialisten hierzu sagen?
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(12.12.2012, 16:23)Edgar schrieb: Das sehe ich etwas anders. Beim ersten Abschussversuch wurde ja die internationale Presse eingeladen und entsprechend auch mit Informationen versorgt. Dass man nach all den hämischen Kommentare, nachdem der Test schief gelaufen ist, ein zweites Mal darauf verzichtet internationale Presse in der selben Grössenordnung einzuladen, kann ich verstehen.

Sehe ich auch so.
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SK Military Acknowledges Successful Launch

The Ministry of National Defense has acknowledged North Korea’s successful rocket launch, with a spokesperson telling reporters this afternoon, “We believe the first, second and third stages all separated normally and the payload entered orbit.”
The spokesperson, Kim Min Seok, went on, “The South Korean and U.S. military authorities agree that the load in the top stage of the North Korean long-range rocket entered orbit. However, we will have to wait and see whether the load is operating normally.”
In addition, the spokesperson noted, “(If North Korea wants to use this technology in an ICBM) they will have to obtain the technology for re-entry. It is too early to say whether they have done so, and the same goes for the guidance system.”
According to the Ministry of National Defense, the rocket was first detected at 09:51:20. As such, the launch time is estimated to have been around 09:49:50. The South Korean military’s readiness posture was raised at around 10:00AM.

(Daily NK)
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Also Informationen hat doch die DVRK mehr als genug veröffentlicht.

Hier noch ein Artikel von naenara:

Erfolgreicher Start des künstlichen Erdsatelliten Nr. 2 von „Kwangmyongsong-3“

In Befolgung der von Kim Jong Il hinterlassenen Hinweise gelangen es unseren Wissenschaftlern und Technikern, mit der Trägerrakete „Unha-3“ den künstlichen Erdsatelliten Nr. 2 von „Kwangmyongsong-3“ erfolgreich in die Erdumlaufbahn zu schießen.

Am 12. Dezember 2012 um 9. 49 Uhr wurde die Trägerrakete „Unha-3“ auf dem Satellitenstartrampeplatz am Westmeer im Kreis Cholsan des Bezirks Nord-Phyongan abgeschossen und um 9. 59. 13 Uhr, also in 9 Minuten und 27 Sekunden, den Satelliten Nr. 2 von „Kwangmyongsong-3“ genau auf seine Umlaufbahn gebracht.

Er umläuft mit einer Inklination von 97, 4 Grad in der elliptischen Umlaufbahn, deren kürzeste Entfernung von der Erde 499, 7 km und die weiteste Entfernung 584, 18 km ist, den Erdball, wobei seine Umlaufzeit
95 Minuten 29 Sekunden beträgt.

In diesem wissenschaftlich-technischen Satelliten sind für die Erdbeobachtung nötige Mess- und Nachrichtengeräte installiert.

Der erfolgreiche Start des künstlichen Erdsatelliten „Kwangmyongsong-3“ Nr. 2 ist ein stolzes Ergebnis der Politik unserer Partei für die Bevorzugung der Wissenschaft und Technik und ein epochemachendes Ereignis bei der Entwicklung der Wissenschaft, Technik und Wirtschaft des Landes durch gerechte Ausübung des souveränen Rechts auf friedliche Nutzung des Weltraums.

In einer Zeit, in der das ganze Land mit der grenzenlosen Sehnsucht nach dem Genossen Kim Jong Il und dem Verehrungsgefühl gegenüber ihm erfüllt ist, haben unsere Wissenschaftler und Techniker den von Kim Jong Il hinterlassenen Hinweis, im Jahre 2012, in dem sich der Geburtstag des Präsidenten
Kim Il Sung zum 100. Male jährt, einen wissenschaftlichen und technischen Forschungssatelliten zu schießen, glänzend verwirklicht.

12. Dezember Juche 101 ( 2012)

Pyongyang

http://175.45.176.67/de/news/news_view.php?19+835
_____________________________________________________

Die Meldung von "Stimme Koreas":

https://soundcloud.com/hans-m-ller-6/erf...tart-des-2
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"Als Waffe ist diese Rakete vollkommen ungeeignet", sagt der Münchner Experte Markus Schiller. Das liege vor allem an der Konfiguration der drei Stufen. Die Oberstufe der Unha-3-Rakete könne eine Nutzlast von höchstens hundert Kilogramm transportieren - genug für einen kleinen Satelliten, aber viel zu wenig für einen nordkoreanischen Atomsprengkopf. (…) Zwar könne die Unha-3-Rakete - die in ihrer militärischen Version als Taepodong-2-Rakete geführt wird - auch in einer zweistufigen Variante eingesetzt werden. "Damit würde die Nutzlast steigen, die Reichweite aber auf 4000 bis 5000 Kilometer sinken", so Schiller. Damit lägen die USA weiterhin außerhalb der Reichweite Nordkoreas: Bis nach Alaska sind es mehr als 5500 Kilometer, bis zu den Metropolen an der US-Westküste 8000 bis 9500 Kilometer.
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#174, #175
Nein, sie haben anscheinend den Rückbau des Installationsgerüstes gesehen.
Ich hatte Hoffnung gehabt, aber leider leider...
Ein Rückbau wäre für die Stabilität und den Frieden besser gewesen.
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Die Menschen haben wenig bis gar nichts zu Essen.........man ist auf Hilfslieferungen aus dem Ausland ANGÈWIESEN............es fehlt an Energie.........die Fabriken zerfallen....

Der Staat leistet es sich aber Raketen ins All zu schießen - mir fehlen die Worte.
Warum hilft man SO einem Staat noch, warum lässt man das nicht endlich sein?

Ein Vergleich den jeder nachvollziehen kann:
Ein Kumpel fragt mich ob ich Ihm ein Bier ausgebe, dann sehe ich aber das er Kohle hat um am Spielautomat zu zocken.........
Das war 100 % das letzte Bier das ich Ihm ausgegeben habe.

Wer reagiert nicht genauso wie ich?
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(12.12.2012, 18:13)班德 菲舍 schrieb: Die Menschen haben wenig bis gar nichts zu Essen.........man ist auf Hilfslieferungen aus dem Ausland ANGÈWIESEN............es fehlt an Energie.........die Fabriken zerfallen....

Der Staat leistet es sich aber Raketen ins All zu schießen - mir fehlen die Worte.
Warum hilft man SO einem Staat noch, warum lässt man das nicht endlich sein?

Ein Vergleich den jeder nachvollziehen kann:
Ein Kumpel fragt mich ob ich Ihm ein Bier ausgebe, dann sehe ich aber das er Kohle hat um am Spielautomat zu zocken.........
Das war 100 % das letzte Bier das ich Ihm ausgegeben habe.

Wer reagiert nicht genauso wie ich?

Ich. Warum sollte dein Kumpel das spendierte Bier in den Spielautomaten schütten ?
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(12.12.2012, 18:13)班德 菲舍 schrieb: Die Menschen haben wenig bis gar nichts zu Essen.........man ist auf Hilfslieferungen aus dem Ausland ANGÈWIESEN............es fehlt an Energie.........die Fabriken zerfallen....

Wenn du diesem Schmarn... ach, ich lass es lieber... du bist viel zu starrköpfig, um dazu zu lernen.
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(12.12.2012, 19:20)Juche schrieb:
(12.12.2012, 18:13)班德 菲舍 schrieb: Die Menschen haben wenig bis gar nichts zu Essen.........man ist auf Hilfslieferungen aus dem Ausland ANGÈWIESEN............es fehlt an Energie.........die Fabriken zerfallen....

Wenn du diesem Schmarn... ach, ich lass es lieber... du bist viel zu starrköpfig, um dazu zu lernen.

Nein, du erzählst hier wieder Scheiße.
Nein, Nordkorea kann sich nicht aus eigener Kraft ernähren.
Ja, das Land ist auf Nahrungsmittellieferungen aus dem Ausland angewiesen
Ja, es gibt erhebliche Probleme mit der Energieversorgung
Ja, Bausubstanz und Infrastruktur sind in sehr schlechtem Zustand und z.T.nicht funktionstüchtig.

Nein, das ist keine imperialistische Hetzpropaganda, sondern vor Ort zu sehen. Verleugnet werden diese Tatsachen übrigens auch nicht. Uns wurden sie offen und vollinhaltlich, ohne jegliche Schönfärberei und sonstige Scheißeerzählerei bestätigt, bzw.von sich aus erzählt.

Verschone uns mit deinem albernen, bar jeder eigenen Erfahrung und eigenen Wissens (Wissens, nicht Wunschdenkens) herumgeblubberten Gesülze. Du bist nur ein kleines Schulkind, wir dagegen die Erwachsenen, von denen jeder reichlich eigene Lebenserfahrung einzubringen hat. Zuzüglich derjenigen, die sogar eigene reale Nordkorea-Erfahrungen haben. Wir sind diejenigen, die hier was beisteuern können. Du nicht.
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