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Innerkoreanische Beziehungen & aktuelle Militärmannöver
Er hat eine Antwort gegeben, aber die Fragen selbst nicht beantwortet, so machen es fast alle Politiker ind allen Ländern.

Ziel der Pressekonferenz war wohl ausschließlich, dass das Papier mit den Vorschlägen/Forderungen in die Veröffentlichen der UNO aufgenommen worden.
Von der Marketingabteilung Nordkoreas kann man was lernen. An allen Fronten wird gegen die Manöver USA/Südkorea gefochten.
So eine Pressekonferenz des Botschafters in Beijing:
http://www.palmbeachpost.com/videos/news...ws/vCPbWm/
http://www.nydailynews.com/news/world/no...-1.1595144

Ob das Treffen der getrennten Familien noch stattfinden, da bin ich mittlerweile skeptisch.
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Tobid meldet auf seinem Blog, dass auch der DVRK-Botschafter in London zu einer Pressekonferenz lud; dieser ließ sich dort von den Journalisten inhaltsmäßig angeblich auch aufs politische Glatteis führen.
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Das volle Interview gibt es hier. http://news.sky.com/story/1203361/north-...ial-speaks
In der linken Spalte gibt es nur eine Kurzfassung und Beschreibung, rechts oben ist ein Link zum vollen Interview.
Über den Inhalt sollte sich jeder selbst erstmal ein Bild machen, man muß es mehrmals ansehen, um alles genau zu verstehen, dafür hatte ich noch nicht die Zeit.
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Ein hochrangiges Treffen zwischen Nord und Süd Koreas fand am 12. und 14. Februar in Panmunjom statt. Daran nahm von der nördlichen Seite eine Delegation des Verteidigungskomitees der DVRK unter Leitung des Stellvertretenden Abteilungsleiters des ZK der Partei der Arbeit Koreas Won Tong Yon und von der südlichen Seite eine Delegation unter Leitung von Kim Kyu Hyon, Erster Stellvertreter des Kabinettsleiters für nationale Sicherheit des Blauen Hauses und Sekretariatsleiter des Nationalen Sicherheitsrates, teil.
Beide Seiten bestätigten den Willen, durch die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen eine neue Wende im nationalen Zusammenschluss, für Frieden und Gedeihen und selbständige Wiedervereinigung einzuleiten, und berieten tiefgründig verschiedene Fragen, die zwischen Nord und Süd vorkommen. Anschließend wurde eine gemeinsame Mitteilung verabschiedet, die folgenden Wortlaut hat:
„Gemeinsame Mitteilung
Nord und Süd kamen am 12. und 14. Februar 2014 in Panmunjom zu einem hochrangigen Treffen zusammen und vereinbarten Folgendes:
(1) Nord und Süd werden das Treffen der getrennten Familien und Verwandten wie geplant abhalten; (2) Nord und Süd werden um der Förderung des gegenseitigen Verständnisses und Vertrauens willen die Verleumdungen und Diffamierungen der anderen Seite einstellen; (3) Nord und Süd werden die Fragen von gegenseitigem Interesse weiter besprechen und sich aktiv um die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen bemühen.
Der Norden und der Süden haben vereinbart, an einem für beide Seiten günstigen Termin ein weiteres hochrangiges Treffen zu organisieren.
Den 14. Februar 2014“
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Ein Video bei Spiegel-Online:

http://www.spiegel.de/video/nordkoreas-d...32403.html
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North Korean Ambassador to the UN Ja Song-nam on Monday said Pyongyang is making efforts to improve its relations with South Korea. In a meeting with UN General Assembly President John Ashe, Ja added that Pyongyang's priority is to raise the quality of life of the North Korean people by expanding welfare and developing infrastructure.
Ashe asked Ja about the details of measures the regime has taken to make inter-Korean relations better. The remarks suggest that North Korea is hoping to tackle economic hardship and diplomatic isolation by improving inter-Korean relations. (…)
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(19.03.2014, 18:55)rroft schrieb: N.Korea 'Keen to Improve Cross-Border Relations
North Korean Ambassador to the UN Ja Song-nam on Monday said Pyongyang is making efforts to improve its relations with South Korea. In a meeting with UN General Assembly President John Ashe, Ja added that Pyongyang's priority is to raise the quality of life of the North Korean people by expanding welfare and developing infrastructure.
...

Sollte hinter dieser Aussage auch etwas Substanz stecken, dann würde ich diesen Blick in die Zukunft des neuen nordkoreanischen UN-Botschafters sehr begrüßen ...
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Abgesehen davon, dass hier wohl nicht welfare nach westlichem Verständnis gemeint ist, es steht und fällt mit der Energieversorgung.
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Die Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sind empört über die Festsetzung eines Fischerboots und die Entführung und Misshandlung der Mannschaft durch die südkoreanischen Gangstermilitärs.
Die Angreifer schossen auf ein Fischerboot der DVRK, besetzten es und entführten seine Besatzung auf brutale Weise mittels Eisenstangen auf die Insel Paekryong. Dort wollten sie die Mannschaft des Fischerboots zur „Flucht“ und zum „Bleiben in Südkorea“ erpressen. Doch die Fischer leisteten den südkoreanischen Kriegsfanatikern Widerstand und bestanden auf der Rückkehr in den Norden. Der Generalstab der Koreanischen Volksarmee (KVA) warnte die Kidnapper vor entschlossenen und gnadenlosen Gegenschlägen.
Nach der Rückkehr in den Norden an Bord ihres Schiffes gab die Besatzung eine Pressekonferenz, an der sie die brutale Behandlung durch die Gangster der südkoreanischen Marionettenarmee anprangerte. (…) Die südkoreanischen Kriegstreiber täten gut daran, den berechtigten heiligen Zorn der Bürger der DVRK nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Vielmehr sollten sie sich für die Entführung und Misshandlung ihrer Landsleute aus dem Norden entschuldigen. Andernfalls kann die DVRK für nichts garantieren!
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