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Satellitenprogramm Nordkorea
Wie vorhersehbar doch unser aller Reaktionen auf die gesendeten Tatsachen sind- von Abscheu und Anklage der einen über Verharmlosung und Negation bis zu "USA ist schuld" und "die Presse lügt" der anderen.

Wie sinnlos und luxuriös diese Diskussionen doch sind, während in Nordkorea und anderen Ländern die Bürger nicht genug zu essen haben. Da schweige ich ab jetzt still und balle meine Faust gegen die Schuldigen und deren Claquere und Schönredner ganz fest in der Tasche.
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Ich kann mich den Ausführungen von Leser voll anschliessen.

Zu Weihnachten werde ich aber die Hand wieder aus der Tasche holen und für die Kinder in Nordkorea spenden.
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Ach, die Kommentarschreiber hier kannst/brauchst Du gar nicht ernstzunehmen (schade, daß NGO das tut. So versaut er sich nur seine Laune, obwohl er mit seinen Argumenten dort nie Gehör, geschweige denn Akzeptanz finden wird).
Ich bitte Dich, was erwartest Du von einem Schulkind mit einem angelesenen Stalin-Wahn, einem nachwendetraumatisierten Ostschrat mit selbstherbeiphantasierten Antiamerika-Tick und einem KPD-Heini (KPD, nicht DKP oder SED. KPD. Die mit den gut 100 Mitgliedern) mit ideologisch nahestehender Kloputzen-Kumpeline.
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Also generell ist es nicht leicht zu ergründen, wie genau Vorgänge in Nordkorea stattfinden und auch der Raketenstart ist einer dieser Ereignisse, von denen keiner weiß, wieviel er verschlungen hat oder ob es eventuell nur Leute dort gegeben hat, die umsonst gearbeitet hatten und das Zeug marode aus der Sowjetzeit war Sad Wichtig ist: Die Leute brauchen jetzt etwas zu essen, die Armen und das geht nicht politisch, nur mit Hilfe von NGOs
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(18.12.2012, 21:33)Mitleserin2 schrieb: 2.) Nordkorea macht Warenhandel mit Südkorea und den USA denn gegen Lebensmittel ist niemals was einzuwenden
Daran haben die Nordkoreaner nicht allzuviel Interesse - sie stehen nämlich voll auf "Made in Germany". "Deutschland ist unser Lieblingsausland" hörten wir wortwörtlich und "Wir haben dort immer am liebsten eingekauft. Wenn es die Devisenlage und die Embargosituation erlauben, versuchen wir das auch weiterhin".

Von den Importwaren, die wir in den für uns zugänglichen Geschäften sahen (also die in den Hotels und an Raststätten und Sehenswürdigkeiten) stammte ein Großteil aus Deutschland. Interessanterweise waren da etliche Handelsmarken deutscher Supermarktketten dabei wie "Gut und günstig", "Ja!" und "ARO".
Solche Anblicke kommen in Pjöngjang durchaus vor: http://www.spiegel.de/fotostrecke/nordko...64-19.html
Vom Butterkeks bis hin zum neuen BMW-Geländewagen, wir haben sehr viele deutsche Produkte dort gesehen.

In den Diplomaten-Supermarkt durften wir nicht, aber in den "Deutschen Laden", so eine Art Intershop in einem Hotel (leider war Fotografieren nicht erwünscht). Da gibt es in erster Linie Haushalts- und Elektrogeräte, größtenteils "made in Germany" oder von deutschen Herstellern, auch Körperpflegeprodukte und Kleidung. Wobei letztere meist aus China kommt.

Über den mittlerweile angeschwollenen Import (ja, Schmuggel ist auch dabei, auch wenn das nie zugegeben wird) aus China sind die Nordkoreaner nicht so glücklich. Weil die Waren minderwertiger sind. Die chinesischen VW Jetta, die immer mehr die fast 40 Jahre alten Volvo 144 und rumänischen Dacias als Taxi verdrängen, würden schnell kaputtgehen und von chinesischer Schokolade würde man Durchfall bekommen. Da spart man dann lieber für deutsche, schweizer oder belgische Süßwaren.

Interessanterweise hörte ich in Vietnam Ähnliches wie in Nordkorea: chinesische Nahrungsmittel werden möglichst gemieden (sie sind aber am Billigsten und leicht verfügbar), weil es mehrere Skandale gegeben hat (die in Nordkorea aber nicht so bekannt wurden wie in Vietnam). So wurde chinesisches Gammelfleisch umgepackt, optisch aufgemotzt und z.B. in diese beiden Länder verschoben.
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(18.12.2012, 14:15)NGO schrieb: Hallo Rolle,
Du hast vollkommen Recht, wenn Du schreibst, dass die Situation in Nordkorea viel komplexer ist, als dass man Sie ausschlieslich auf Raketen und Hunger reduzieren könnte, was ich im übrigen überhaupt nicht mache! Aber dies sind nun mal zwei vorkommende Fakten, die ungeachtet aller weiteren Zusammenhänge miteinander in Verbindung stehen! Und glaube mir ähnlich Fehlentwicklungen gibt es auch in anderen Ländern und werden da auch von mir kritisiert! Nur geht es hier eben um Nordkorea! Was Du damit sagen willst, dass etwas durch das ständiges Widerholen nicht wahrer wird, entzieht sich meiner Kenntniss. Erstens, wurde der Zusammenhang zwischen Hunger und Raketenprogramm nicht von mir hier im Forum eingefüht bzw. wurde dies hier in diesem Thema von vielen anderen Foristen diskutiert. Da ich diesen Bericht passend dazu gestern Abend gesehen habe, habe ich Ihn kurzum eingestellt! Jeder kann sich hierbei selber seine Meinung bilden. Zweitens, willst Du uns mit diesem Satz von Dir sagen, dass es keine Raketen und keinen Hunger in Nordkorea gibt? Worauf soll sich Deine Formulierung "wahrer werden" eigentlich beziehen?
Vielleicht verspürst Du ja mal die Lust dazu, uns die weitaus kompliziertere und komplexere Lage zu erläutern, anstelle des einfachen Schreibens solcher Behauptungen. Schließlich solltest Du dazu in der Lage sein! Denn schließlich müßtest Du die komplizierte und komplexe Lage in Nordkorea verstanden haben, sonst könntest Du ja nicht eine solche Behauptung ins Forum stellen. Also bitte lasse uns alle partizipieren!Big Grin
Was die missionarische Naivität angeht, werde ich mal nicht sonderlich darauf eingehen, außer vielleicht, dass wir das schwarz-weis Denken der Militärs ja nun in den letzten Jahrhunderten ausgiebig weltweit genießen durften und oftgenug unter dem aroganten Dünkel militärischer Strategen leiden mußten! Wie gut Militärs NGO Arbeit verstanden haben sieht man ja bei der Bundeswehr in Afghanistan!Sad Vielleicht ist es einfach mal Zeit für etwas mehr Naivität!
Mit Deinem letzen Satz, in dem Du sinngemäß sagst, dass man sich unglaubwürdige Belehrungen sparen sollte, wenn man selber Dreck vor der eigenen Tür hat, bist Du aber wirklich geistigen zu kurz gesprungen!
Diesen Satz kannst Du nähmlich auf alles und jeden anwenden, und er gilt auch für Dich! Also wieso und mit welchem Recht schreibst Du einen solchen belehrenden Post? Bist Du sicher, dass vor Deiner Tür kein Dreck mehr liegt! Big Grin

" Weil wir Truppen in Afghanistan unterhalten müssen, schlafen in Deutschland Obdachlose unter Brücken " Zwei vorkommende Fakten, die miteinander in Verbindung stehen. Ich stimme dir zu, dass die Argumentation so Quatsch ist, wollte nur verdeutlichen was passiert wenn man Zusammenhänge auseinanderreisst.
Das passiert wenn man voreingenommen zu einem " ungeliebten " politischen System wie dem in Nordkorea steht. Da werden negative Erscheinungen herausgepickt, losgelöst von Zusammenhängen betrachtet und anschliessend bewertet. Das kann man bei mehreren Usern hier im Forum beobachten, auch in entgegengesetzter politischer Konstellation. Aber es ist nicht korrekt, und tut den Koreanern unrecht. Ich spitze mal zu, auch eine Diktatur, eine militarisierte Gesellschaft, eine Führerverehrung haben historisch ihre Berechtigung und Notwendigkeit. Dort ist etwas erreicht worden, Korea gibt es noch und es stehen heute keine amerikanischen Truppen an der chinesischen Grenze. Eine historische Periode wird nicht für immer sein, aber die Entscheidung darüber obliegt nicht mir, nicht dir, schon gar nicht den USA, sondern allein den Koreanern. Es ist ihr Land.
Mein Vergleich mit dem " Dreck vor der Tür " bezog sich nicht auf deine Person, das weisst du auch. Sondern auf die Tätigkeit westeuropäischer NGOs in Korea. Das ist auch pauschal, sicher, aber du kannst es ja mit Nennung deines Arbeitgebers und seiner Tätigkeit dort gerne widerlegen.
Vielleicht sind wir uns dann ja schon mal begegnet, ich hatte durchaus schon mit UNICEF und NGOs in Korea zu tun. Wenn du deinen fehlenden Respekt gegenüber Korea und seinen Menschen dort auch wie hier im Forum zum Ausdruck gebracht haben solltest, haben wir uns bestimmt schon kennengelernt Big Grin
Deinen Hass auf Militärs verstehe ich nicht, aber ich denke wir sind uns einig dass meine Kameraden nicht für das Brunnenbohren am Hindukusch ihr Leben verloren haben. Wäre sonst schon nicht mehr nur naiv.
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(18.12.2012, 16:01)NGO schrieb: - Man erfindet das Märchen von der unerschütterlichen Liebe zu den großen Führern des Landes. Ein paar Geschulte dürfen weinen!

Komplett ein Märchen ist das nicht. Durch sorgfältigstes Zuhören und Beobachten, auch bei kleinsten Nuancen, hatten wir denselben Eindruck, den ein deutscher Journalist in einem Artikel äußerte (bzw.der ihm von einem hohen DPRK-Kader zugeraunt wurde): Die Verehrung für Kim Il Sung ist echt, die für Kim Jong Il geheuchelt.
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Rolle schrieb:
„Ich spitze mal zu, auch eine Diktatur, eine militarisierte Gesellschaft, eine Führerverehrung haben historisch ihre Berechtigung und Notwendigkeit.“

In der Geschichte der Neuzeit sehe ich für diese Herrschaftsformen keine Berechtigung oder Notwendigkeit. Diktaturen oder ähnliche Regierungsformen haben nie etwas positives bewirkt.
Soll mit dem Satz jegliches Tun der nordkoreanischen Führung gebilligt werden?


Rolle schrieb:
„Eine historische Periode wird nicht für immer sein, aber die Entscheidung darüber obliegt nicht mir, nicht dir, schon gar nicht den USA, sondern allein den Koreanern. Es ist ihr Land.“

Hier muss ergänzt werden nicht China, Russland, Japan.
Nach 1945 ist das völkerrechtliche Prinzip der Nichteinmischung in der Diskussion und durch UNO und andere völkerrechtliche Vertragswerke aufgeweicht worden.
Wenn es allein ein Sache der Koreaner sein soll, dann sollte sich das Forum auf Reiseberichte und -schilderungen beschränken.
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(18.12.2012, 23:08)Rolle schrieb: Dort ist etwas erreicht worden, Korea gibt es noch und es stehen heute keine amerikanischen Truppen an der chinesischen Grenze. Eine historische Periode wird nicht für immer sein, aber die Entscheidung darüber obliegt nicht mir, nicht dir, schon gar nicht den USA, sondern allein den Koreanern. Es ist ihr Land.
Mein Vergleich mit dem " Dreck vor der Tür " bezog sich nicht auf deine Person, das weisst du auch. Sondern auf die Tätigkeit westeuropäischer NGOs in Korea. Das ist auch pauschal, sicher, aber du kannst es ja mit Nennung deines Arbeitgebers und seiner Tätigkeit dort gerne widerlegen.
Vielleicht sind wir uns dann ja schon mal begegnet, ich hatte durchaus schon mit UNICEF und NGOs in Korea zu tun. Wenn du deinen fehlenden Respekt gegenüber Korea und seinen Menschen dort auch wie hier im Forum zum Ausdruck gebracht haben solltest, haben wir uns bestimmt schon kennengelernt Big Grin
Deinen Hass auf Militärs verstehe ich nicht, aber ich denke wir sind uns einig dass meine Kameraden nicht für das Brunnenbohren am Hindukusch ihr Leben verloren haben. Wäre sonst schon nicht mehr nur naiv.
Hallo Rolle,
ich möchte gern noch auf einige Punkte Deines Post`s eingehen bzw. vielleicht auch falsch verstandenes gerade rücken!
Zuerst möchte ich auf den ersten Satz des Zitates Deines Post`s eingehen! Du hast vollkommen recht, dass Nordkorea den Nordkoreanern gehören sollte, nur glaubst Du, dass es das zur Zeit auch tut? Glaubst Du wirklich, dass das Recht den Nordkoreanern zur Zeit auch gegeben ist, darüber zu entscheiden, wie es in Nordkorea weitergehen soll? Ich glaube das nicht!

Ich weiß, dass der Vergleich mit dem Dreck vor der eigenen Tür nicht mir persönlich galt! Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass dies eine Satz bzw. Argument ist, welches sehr häufig zur Entscheidung darüber genutzt wird, ob jemanden ein Urteil in einer Sache zusteht oder nicht!
In der realen Welt erweist sich dieser schöne Satz aber als Blödsinn. Wer oder welches Land z.B. könnte heute noch öffentlich Kritik an Zuständen in anderen Ländern vor dem Hintergrund dieses Satzes üben? Keines! Ich weiß nicht was Dir z.B: die Menschenrechte bedeuten(bitte nicht negativ verstehen)? Aber welches Land könnte heute noch Menschenrechtsverletzungen in der Welt verurteilen und ansprechen ohne vor dem Hintergrund Deines Satzes die Legitimation dazu aberkannt zu bekommen? Kein Land hat die ideale Gesellschaftsform, in der es nicht auch zur Verletzung von Rechten dieser Art kommt. Auch Deutschland nicht! Sollen aber deshalb alle vor dem Hintergrund Deines Argumentes schweigen? Und in gleicher Weise kannst Du das auch auf eine Diskussion hier anwenden. Keiner hat den 100% igen Schlüssel zur absoluten Wahrheit über Nordkorea! Sicherlich hast Du mit 18 Jahren des Aufenthaltes in NK (ich hoffe ich habe das so richtig in Erinnerung) in einer Diskussion ein gewisses Gewicht z.B. im Vergleich zu jemanden der noch nie da war. Aber auch Du unterliegst der Gefahr Dinge z.B. durch die ideologische Brille oder durch die Brille des ausgeübten Berufes zu sehen und somit die Wahrheit zu verfehlen. Dein Satz darauf angewendet, würde auch Dir die Legitimation zu einer Meinung über Nordkorea absprechen.
Deshalb halte ich diesen Satz für blanken Unsinn! Klingt gut ist aber inhaltlicher Blödsinn!
Weiterhin möchte ich noch feststellen, dass Du Dir schon noch etwas mehr Gedanken zu meinen Post`s machen solltest, oder aber dies besser lesen und versuchen solltest diese richtig zu verstehen. Ich glaube nähmlich, dass Du eine wichtige Trennung nicht vollziehst und deshalb zu falschen Schlüssen kommst. Ja ich habe relativ wenig Respekt vor dem politischen System, dem Staatapparat in Nordkorea. Wenn das aber für Dich gleichbedeutent mit wenig Respekt für die Menschen in Nordkorea ist, dann hast Du in Deiner Zeit in Nordkorea irgendetwas nicht mitbekommen, was mein vorhergehendes Thema nur bestätigt! Du kannst bei Deiner Geringschätzung für die NGO`s, die ich glaube herauslesen zu können, uns trotzallem eines zutrauen. Wir werden nicht durch Nordkorea, noch durch irgendein anderes Land ziehen und dort frei unseren Unmut über das bestehende Land oder System äußern! Also nochmal, Respekt für ein politisches System ist etwas anderes als Respekt für die Menschen eines Landes. Und Letzteren wirst Du mir mit keinem meiner Post`s absprechen können! Den Beweis gilt es zu führen!
Eines Rolle will ich abschliesend klar stellen! Ich habe keinen Hass auf Militärs. Was ich ausdrücken wollte, ist der Fakt, dass man in der Geschichte viele Konflikte durch militärisches Denken und Handeln hat lösen wollen und auch immer noch will, aber immer das Ziel verfehlt hat. Dauerhafte Lösungen beruhten immer auf politischer, ziviler Arbeit!
Ein Missverständnis muss ich aber noch aus der Welt schaffen. Mit meinem Satz, über die Bundeswehr in Afghanistan wollte ich nicht zum ausdruck bringen, dass ich deren Einsatz dort verurteile! Ich sehe in den Einsatz der Bundeswehr im Gegensatz zu den anderene Truppen anderer Nationen dort durchaus einen wohlwollenden Unterschied! Die Bundeswehr hat natürlich in erster Linie für die Sicherheit in den ihnen unterstellten Gebieten, auch mit militärischen Mitteln zu sorgen! Aber es wurden auch zivilie Maßnahmen wie Straßen- oder Brückenbau im Rahmen der Möglichkeiten durchgeführt! Das ist aus meiner Sicht ein Ansatz und vielleicht auch ein Grund dafür, dass aus meiner subjektiven Sicht die Bundeswehr etwas mehr im Land akzeptiert ist als die Truppen ihrer Verbündeten! Umso tragischer ist der Verlust eines jeden Soldaten am Hindukusch! Ich bin nicht naiv um zu glauben, dass sich jeder Konflik ohne Anwendung militärischer Mittel lösen läst. Will man tatsächlich zuschauen wie die Taliban in einem solchen Land ein mittelalterliches System aufbauen gepaart mit einer Schreckensherrschaft für große Teile der Bevölkerung? Glaubt man wirklich, man hätte mit den Taliban verhandeln können? Nein, insofern ist die Mission in Afghanistan für mich gerechtfertigt. Nur darf man es nicht versäumen, nach erfolgten militärischen Eingreifen entsprechende zivile Strukturen auf der Basis der dortigen Wertvorstellungen und Besonderheiten zu entwickeln, um einen Rückfall in alte Zeiten nach Abzug der Truppen zu verhindern und eine Akzeptanz bei der Bevölkerung zu schaffen! Doch an dieser Stelle sehe ich Afganistan noch lange nicht angekommen!
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(18.12.2012, 23:08)Rolle schrieb: " Weil wir Truppen in Afghanistan unterhalten müssen, schlafen in Deutschland Obdachlose unter Brücken " Zwei vorkommende Fakten, die miteinander in Verbindung stehen. Ich stimme dir zu, dass die Argumentation so Quatsch ist, wollte nur verdeutlichen was passiert wenn man Zusammenhänge auseinanderreisst.
Die Argumentation hat durchaus einen wahren Kern.
Der große Unterschied zwischen Nordkorea und Deutschland ist jedoch, dass sowohl die materielle Not als auch das Militär bzw. der Verteidigungshaushalt in Nordkorea ganz andere Dimensionen haben als in Deutschland.
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