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Unterschiede Kampuchea und KDVR
Du weichst ständig vom eigentlichen Thema ab, indem du nur auf die "Probleme " in der DVRK aufmerksam machst. Du scheinst den ach so geliebten Weste scheinbar zu vergessen.
Außerdem habe icb ja exiplit vom Westen gesprjchen, der ja gerade durch Überproduktion die ganze Umwelt kaputt macht. Und der normale Mensch ist scheinbar zu dumm, um es zu merken. Was dies aber mit der DVRK zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt, es ist im Moment ein einziges "Vom Thema ablenken", damit du bloß nicht über die des Westen reden musst. Und die gibt es bekannter Maßen in Massen (Kriege, Überproduktion, etc.).
Wie gesagt, meiner Meinung nach benutzt der Westen das Wort "Wohlstand" nur um zu ködern. Sieht man ja, in Afrika verhungern Menschen, weil mal wieder mit Lebensmittelpreisen spekuliert wurde.
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Ich rede doch dauernd von Problemen im Westen o.O z.B. was das Thema Pressefreiheit angeht, habe ich nicht nur gutes gesagt. Ebenso sage ich dauernd, dass die USA so manchen Fehler gemacht hat.
Vor Allem, wie weicht man durch Kritik vom Thema ab? Es gibt gute und schlechte Seiten. Bei dir scheinen es zu 99,999999% gute Seiten zu sein, während der "Westen" das absolute Böse darstellt mit einem Anteil von 0,00001% guten Eigenschaften.
Ich sehe es nun einmal anderes und denke, dass es in Nordkorea sehr viele Probleme gibt. Zwar hat sich mein Bild von Nordkorea seit meiner Anmeldung und der damit verbundenen Mehrinformation verändert, doch bleibe ich dabei, dass mir die soziale Marktwirtschaft lieber ist, als Sozia- oder Kommunismus. Nein, das liegt nicht daran, dass ich ein egozentrisches reaktionäres revisionistisches Kapitalistenarschloch bin, sondern einfach daran, dass ich denke das eine entwickelte Wirtschaftsform besser ist und diese gerechter ist und mehr Potenzial hat.
So ist das halt und jeder einzelne deiner Argumentation und eigenständiges Denken entbehrenden Posts bestärkt mich in dieser Auffassung. Ich sehe einige Ideen die im Sozialismus enthalten sind durchaus positiv, denke allerdings, dass eine auf reinen Gedankenspielen basierendes Wirtschafts- und Politsystem zum Scheitern verurteilt ist (damit meine ich, durch einzelne Menschen (Marx, Engels, Lenin, Mao, Stalin, Kim-Il Sung etc.) erdachte Wirtschaftssysteme nicht funktionieren, da es nahezu unmöglich ist alle relevanten Aspekte zu beleuchten).
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Ok, in deinem erstgenannten gebe ich dir Teilweise recht, aber der Sozialismus ist kein Gedankenspiel, sondern eine Wissenschaft. Les dir diese Schriften doch erstmal durch, dann weißt du was ich meine. Aller sehr wissenschaflich geeschrieben, ohne irgendwelche losen Begründungen. Außerdem meine ich, dass man dem Sozialismus eh viel zu wenig Zeit gelassen hat (du weißt was ich meine).
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(10.05.2012, 19:59)Juche schrieb: Du weichst ständig vom eigentlichen Thema ab, indem du nur auf die "Probleme " in der DVRK aufmerksam machst. Du scheinst den ach so geliebten Weste scheinbar zu vergessen.
Außerdem habe icb ja exiplit vom Westen gesprjchen, der ja gerade durch Überproduktion die ganze Umwelt kaputt macht. Und der normale Mensch ist scheinbar zu dumm, um es zu merken. Was dies aber mit der DVRK zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt, es ist im Moment ein einziges "Vom Thema ablenken", damit du bloß nicht über die des Westen reden musst. Und die gibt es bekannter Maßen in Massen (Kriege, Überproduktion, etc.).
Wie gesagt, meiner Meinung nach benutzt der Westen das Wort "Wohlstand" nur um zu ködern. Sieht man ja, in Afrika verhungern Menschen, weil mal wieder mit Lebensmittelpreisen spekuliert wurde.

Ich bin nur noch mal auf das ursprüngliche Thema ZURÜCKGEKOMMEN, nämlich welche Folgen eine Forderung nach Wahlen und die Durchführung dieserin Nordkorea hätten.

Du bist es, der vom Thema abgekommen ist, und statt eine Frage zu beantworten, Vorwürfe gegen den Westen angebracht hast.
Du hast mit deinen Anschuldigen gegenüber dem Westen und dem Kapitalismus und dem Kolonialismus und der Finanzbranche ja sogar größtenteils Recht! ABER WIR SIND HIER IN EINEM NORDKOREA-FORUM UND NICHT IN EINEM WESTLICHER KAPITALISMUS ODER WAS AUCH IMMER-FORUM!!
Du darfst ja gern den Westen kritisieren und den Sozialismus und die Palnwirtschaft tollfinden aber bring deine Meinung zum Westen bitte dann ein, wenn du einen Vergleich zwischen Nordkorea und einem westlichen Staat ziehst, aber nicht als Vorwand, um zu irgendwelchen ganz normalen Fragen nicht Stellung zu beziehen.

Und mit Wohlstand habe ich nicht "Reichtum" gemeint, sondern eine finanzielle Situation, die zumindest die Versorgung der Grundbedürfnisse langfristig sicher stellt. Damit ist nicht nur Nahrung, sondern auch ärztliche Versorgung, Anbindung an eine Gesellschaft etc. gemeint. Das ist in den ländlichen Regionen nicht der Fall.
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(10.05.2012, 20:15)Juche schrieb: Ok, in deinem erstgenannten gebe ich dir Teilweise recht, aber der Sozialismus ist kein Gedankenspiel, sondern eine Wissenschaft. Les dir diese Schriften doch erstmal durch, dann weißt du was ich meine. Aller sehr wissenschaflich geeschrieben, ohne irgendwelche losen Begründungen. Außerdem meine ich, dass man dem Sozialismus eh viel zu wenig Zeit gelassen hat (du weißt was ich meine).
Ich gebe dir Recht, der Sozialismus ist eine Wissenschaft. Das Problem ist jedoch, dass die Wissenschaftler in diesem Fall (jedenfalls bis 1917) niemals die Möglichkeit hatten, zu schauen wo Fehler in ihrer Theorie liegen. Das was mit dem Sozialismus versucht wird zu verändern, ist durch die Jahrhunderte nahezu so komplex geworden wie einige Naturereignisse. Ich denke einfach, selbst wenn man sich sehr lange damit beschäftigt, ist es kaum möglich ein solches System komplett zu entwerfen (was ja, denke ich mit dem Sozialismus versucht wird).

Was das Zeit lassen angeht. Natürlich waren die USA nicht gerade tolerant gegenüber dem Sozialismus und haben ihn dadurch auch in vielem blockiert. Allerdings haben sich die sozialistischen Staaten durch ihr Auftreten auch nicht besonders beliebt gemacht. Hätte man der Welt einen Einblick gegeben in das was im Sozialismus geschieht und hätte man nicht auf diese (tut mir leid) dümmliche Art und Weise versucht, die Gesellschaftsverhältnisse umzukehren (Kinder von Studierten ---> Kaum Studiumsmöglichkeiten etc.), so wäre man möglicherweise weitergekommen.
Die Sowjetunion ist weniger durch die USA gescheitert, als durch sich selbst. Es gab nicht umsonst so manchen Aufstand. So ein Gebilde wie die Sowjetunion, welches keine Rücksicht auf verschiedene Geschichten, Verhältnisse etc. nimmt, wird irgendwann vom Volk oder der Politik niedergemacht. Man kann sagen was man will, aber die Menschen waren nicht wirklich frei im Handeln und Denken. Bekommen die Menschen dies nicht mit oder haben sie nichts worauf sie sehnsüchtig blicken können, so mag dies halten. Merken die Menschen jedoch, dass der Staat nichts tut als zu bevormunden und einzuschränken, so werden die Menschen immer kritischer bis so ein Staat implodiert.
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Eins kannst du mir glauben, ich wäre der erste, der gegen aufkommende Ungerechtigkeiten im Sozialismus kämpfen würde, und ich wäre damals auch der erste gewesen, der gegen die Crutschow-Geheimrede etwas getan hätte.
Stalin zum Beispiel hat in seinen einigen seiner Schriften kein Blatt vor den Mund genommen, wenn mal etwas schief gelaufen ist ("Über die rechte Abweichung in der KPdSU", "Neue Verhältnisse - Neue Aufgaben im wirtschaftlichen Bereich"). Als ich mir diese Schriften durchgelesen habe, habe ich mir gedacht: Ist das wirklich der Stalin, der im Westen so verteufelt wird? Nein, dass ist er nicht. Diese Transparenz hat mir nach '53 eindeutig gefehlt.
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Stalin war es sch...egal wenn "seine" Bevölkerung zu Millionen verhungerte. Er war ab Mitte seiner Herrschaft ab den 35-ern nur noch ein machtbesessener kaukasischer Psychopat unter dem Deckmantel einer Ideologie, der sich nebenbei gesagt auch junge Töchter des Volkes zuführen ließ, der jeden auch nur leicht schräg hustenden Konkurrenten töten ließ, wie Mao auch.
Ein Mensch mit sehr großen Mängeln, der einen anderen gleichartigen deutschen Psychopaten im Krieg besiegte.
Gott sei Dank hat Hitler damals nicht gesiegt, sonst würden viele Menschen heute ihn verehren, trotz Milionen Toter.

Wir haben vielleicht nur die Gnade der späten Geburt gehabt, um nicht in solchen Systemen sozialisiert worden zu sein.
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Das war doch mal ein deutliches Statement gegen Diktatur und politisches Verbrechertum. Danke.

Juches zitierte Schriften Stalins dienten wohl auch eher der Rechtfertigung seiner Vernichtungskampagne als einem Fortschritt für die Bürger. Genutzt hat es dem Volk eher wenig. der wirtschaftliche Aufschwung kam ja erst im Krieg gegen die Deutschen, als die sowjetische Rüstungsindustrie auf einmal ungeahnte Produktionsrekorde erreichte. Und Hitler´s "Mein Kampf" sind auch nur irrwitzige Hirnblasen, da nehmen sich die beiden wahnwitzigen Diktatoren auch nur wenig.

Ich habe es vor Deinem Post bloss nicht geschrieben, weil ich den Zorn Juches nicht alleine abbekommen wollte.

Zu zweit werden wir die Schmähungen sicher mannhaft ertragen.
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"piratbürger" und "Leser".. meine Brüder im Geiste.
"Wann wir schreiten Seit' an Seit'", wollen wir es überstehen.
Ich bin ganz bei euch!

http://www.youtube.com/watch?v=GRKbemK43CQ
Zur Erbauung Jungs...Big Grin
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(12.05.2012, 17:50)piratbürger schrieb: Stalin war es sch...egal wenn "seine" Bevölkerung zu Millionen verhungerte. Er war ab Mitte seiner Herrschaft ab den 35-ern nur noch ein machtbesessener kaukasischer Psychopat unter dem Deckmantel einer Ideologie, der sich nebenbei gesagt auch junge Töchter des Volkes zuführen ließ, der jeden auch nur leicht schräg hustenden Konkurrenten töten ließ, wie Mao auch.
Ein Mensch mit sehr großen Mängeln, der einen anderen gleichartigen deutschen Psychopaten im Krieg besiegte.
Gott sei Dank hat Hitler damals nicht gesiegt, sonst würden viele Menschen heute ihn verehren, trotz Milionen Toter.

Wir haben vielleicht nur die Gnade der späten Geburt gehabt, um nicht in solchen Systemen sozialisiert worden zu sein.

Hast du in diesen Tagen deine Regel bekommen, oder warum reimst du dir sowas zusammen?
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