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@Dangun
Die "Stimme Koreas" hat zu solchen Filmen lediglich Stellung bezogen, als Gegenbeweis soll das sicher nicht gedacht sein. Jedoch soll es hier schon erwähnt werden, da Nordkorea so viel Schlechtes nachgesagt wird.
Die Beispiele, welche ich in meinem letzten Beitrag aufzählte, sind nur ein Bruchteil dessen, was an Desinformation von der Westpresse verbreitet wurde.
Einen Dialekt kann man sich aneignen, genau wie bestimmte Vokabeln, das ist noch lange kein Beweis.
Jeder mag sich sein eigenes Urteil bilden.
Jedoch sollte man bedenken:
Was wurde uns in der Vergangenheit alles aufgetischt, um Kriege der USA und der NATO zu rechtfertigen?
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Meine Frage wurde bisher von niemandem beantwortet, weshalb ich sie jetzt einfach nochmal stelle:
Warum gewehrt Nordkorea interessierten Menschenrechtsorganisationen nicht einfach Einblick in die vermuteten Arbeitslager, wo dem Land in dieser Hinsicht doch so viel an seinem Image liegt?
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Ja- das fragen einige von uns hier seit langem.
Mit Antworten sieht es eher dünne aus.
Meine rein persönliche Antwort ist:
Es gibt diese Lager.
Fotos und Dokumentationen aus diesen Einrichtungen würden des Bild der Regierung schmälern und zu öffentlicher Empörung führen.
Deswegen werden diese Regionen weiträumig für Reisende gesperrt.
Diese Besuchssperre betrifft ja nicht nur Regionen mit Straflagern sondern sicher geschätzte 95% der Landesfläche, der Dörfer und Städte abseits der geführten Routen.
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@Erwin Lindemann
Meine Theorie ist folgende.
Nordkorea hat aus der Geschichte gelernt.
Im Irak waren ständig Kontrolleure unterwegs, welche den Bau von Chemiewaffen und/oder Atomwaffen prüfen sollten - Hinweise auf den Bau solcher Waffen wurden nicht gefunden.
Um es kurz zu machen, der zweite Irakkrieg fand nach einer Propagandashow der USA vor der UN doch statt, es gab eine "Koalition der Willigen".
Meiner Ansicht nach, würden die Lager-Schlagzeilen trotz der Inspektionen durch NGOs, aufrecht erhalten werden.
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Ich sehe einen gewaltigen Unterschied zwischen einem Nuklearprogramm und Massenstraflagern.
Laß uns mal bei den Lagern bleiben Teardown.
Wegen Gulags und Umerziehungslagern wurde noch kein Krieg begonnen.
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(14.11.2012, 20:00)teardown schrieb: @Erwin Lindemann
Meine Theorie ist folgende.
Nordkorea hat aus der Geschichte gelernt.
Im Irak waren ständig Kontrolleure unterwegs, welche den Bau von Chemiewaffen und/oder Atomwaffen prüfen sollten - Hinweise auf den Bau solcher Waffen wurden nicht gefunden.
Um es kurz zu machen, der zweite Irakkrieg fand nach einer Propagandashow der USA vor der UN doch statt, es gab eine "Koalition der Willigen".
Meiner Ansicht nach, würden die Lager-Schlagzeilen trotz der Inspektionen durch NGOs, aufrecht erhalten werden.
Andererseits wird so auch nie die Wahrheit ans Licht kommen. Es ist also ein zweischneidiges Schwert. Nordkorea müsste also wenn überhaupt eine sehr große Menge, verschiedenster Prüfer aus verschiedensten Ländern und von Organisationen mit möglichst vielfältigen Hintergründen nehmen. Dann stiege auch der Informations- und der Wahrheitsgehalt.
Der Irakkrieg...ein oft genanntes Beispiel. Das haben die USA halt gelinde gesagt dermaßen verkackt. Erst den Hussein bis obenhin mit Waffen vollstopfen, dann merken das er doch nicht so toll ist, Golfkrieg beginnen, drauf sch***** und wieder nen Krieg beginnen. In Wirklichkeit begann dieser Krieg schon in den 80ern.
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14.11.2012, 20:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2012, 20:14 von Juche.)
(14.11.2012, 19:46)kalksee schrieb: sondern sicher geschätzte 95% der Landesfläche, der Dörfer und Städte abseits der geführten Routen.
Vollkommen übertrieben... sepp811 würde sich in seinem virtuellem Grabe drehen... und der war schon fünf Mal mehr in der DVRK als du :-)
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14.11.2012, 20:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2012, 20:27 von kalksee.)
Wir könnten einfach einen Test machen:
Ich oder jemand anderes zeigen per Zufall auf einen beliebigen Ort, ein Dorf oder Kleinstadt Nordkoreas und dann recherchieren wir, ob man dort hinreisen und sich den Platz ansehen darf.
Wir könnten das mit 10 oder 100 Orten tun.
Wie Du magst.
Also mal als Besipiel für unser Land:
ich kreise über die Deutschlandkarte und lande auuuuuuuf..... NeuEibau bei Zittau.
Darf dort jeder hinfahren und es sich ansehen? Auch Nordkoreaner?
Ich behaupte mal -ja.
Und das tun wir nun mit nordkoreansichen Orten.
Ich fang mal an:
Google maps:
40.796528, 124.931366
+40° 47' 47.50", +124° 55' 52.92"
keine Ahnung, wie der Ort ausgesprochen heißt.
Blanker Zufall.
Dürfte ich dort hinfahren und durch den Ort schlendern?
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Du bist meinem Post ausgewichen... Zufall oder Notwendigkeit? :-)
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Welcher Post?
Ich war noch nie in Nordkorea- und damit weniger als Sepp. War es das?
Und.... ?
Die Frage ist aber auch- was oder welche Teile hat Sepp gesehen oder sehen dürfen?
Inwischen könntest Du dann versuchen meiner Frage nach dem Google-Maps-Ort nicht auszuweichen