Freizeitgestaltung der älteren Generation in Pyongyang - Nordkorea-Information

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Freizeitgestaltung der älteren Generation in Pyongyang

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Voller Lebenskraft

Am Ufer des Flusses Pothong, der die Stadt Pyongyang noch schöner macht, kann man jederzeit die Stadtbewohner mit voller Lebensfreude sehen.

Zu ihnen gehören auch die alten Menschen mit voller Lebenskraft.

Ihr Anblick ist wirklich viel verschieden: Jeden Morgen kommen sie mit ihren Enkelkindern zum Jogging und Gymnastiktraining ans Ufer. Die einen diskutieren aufgeregt über internationale bzw. inländische Sportwettkämpfe und die anderen sind mit der Angel in Fischfang versunken. Die einen stören beim Schachspiel als Kiebitzen, während die anderen im kühlen Schatten Bücher lesen.

 

An Festtagen und Sonntagen ist ihr Anblick noch bunter und reicher.

Man sieht die Senioren, die Trommel oder Jango schlagen und tanzen, aber auch die, die im schön ausgestalteten Sportpark die Sporttreibenden anfeuern.

 


Rentner Pang Ki Son (84), der in der Straßengemeinschaft Minhung des Stadbezirks Moranbong wohnt, sagt, dass die tägliche Erholung am Fluss ihm zum festen Tagesablauf geworden sei und er sich jünger fühle. Cha Hyong Sun (82) in der Straßengemeinschaft Sangsin des Stadtbezirkes Sosong offenbarte seinen Gedanken, dass die Rentner von der Gesellschaft und der Familie überall geachtet werden, weil es die dankbare sozialistische Ordnung gibt.

In der DVRK leben heute die Rentner unter der besonderen Sorge des Staates und der Gesellschaft. Nach den Maßnahmen der PdAK und des Staates zur Schonung und Bevorzugung der Rentner setzt der Koreanische Verband für Rentnerschutz große Kraft dafür ein, dass sie geistlich und körperlich gesund ein lustiges und glückliches Leben führen.

Zum internationalen Tag der Senioren treibe der Verband für Rentnerschutz auch in diesem Jahr vielfältige Arbeiten für sie lebhaft voran, sagt ein zuständiger Mitarbeiter der Organisation.

Die Rentner, die unter der Interesse und Bevorzugung des Staates und der Gesellschaft sinnvoll leben, beteiligen sich umso aktiver an der Arbeit für die Gesellschaft und das Kollektiv, je alter sie werden.

 

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