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Wieder mehr Kriegsrethorik
Ein Sprecher des Weißen Hauses in Washington und das südkoreanische proamerikanische Marionettenregime verunglimpften grundlos die Militärübungen und Raketentests der Koreanischen Volksarmee (KVA) vom 18. und 19. Mai als „Provokation“. Diese scheinheiligen und heuchlerischen Beschuldigungen sind nichts anderes als das Geschrei des Diebes, der „Haltet den Dieb!“ brüllt. Ausgerechnet die USA-Imperialisten und ihre Lakaien, die mit ihren aggressiven Atomkriegsmanövern im März/April beinahe einen Krieg ausgelöst hatten, besitzen die Frechheit und Unverschämtheit, die der Selbstverteidigung dienenden regulären Manöver und Übungen der KVA als „Bedrohung“ zu verleumden.
Die Militärübungen der KVA, einschließlich deren Atomwaffen- und Raketentests, sind legitim und gerecht. Sie finden auf dem eigenen Territorium statt und bedrohen niemanden. Die USA hingegen, die an vielen Orten der Welt ihre Militärstützpunkte, Truppen und Atomwaffen stationiert haben und damit auf der Souveränität anderer Länder herumtrampeln, haben kein Recht, einem souveränen Staat das Recht auf Militärübungen zur Selbstverteidigung abzusprechen.
Die genannten Fakten belegen, dass die neue strategische Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zur gleichzeitigen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der atomaren Streitmacht absolut richtig und der einzige Weg ist, die Souveränität und Würde der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu verteidigen sowie die nationale Wiedervereinigung und das Gedeihen der ganzen Nation zu realisieren.
Die DVRK wird weiterhin die atomare Abschreckungsmacht ihrer mächtigen revolutionären Volksstreitmacht vom Päktu-Gebirge kraftvoll stärken und ausbauen und die Feinde bis zum letzten Mann vertreiben, falls diese die Souveränität der DVRK auch nur im geringsten anzutasten wagen. Das sozialistische Korea verteidigt mit seinem Songun-Schwert den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden!
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(23.05.2013, 10:48)Blauer Apfel schrieb: Zumindest vom Norden her gibt es auch friedliche Toene:

Die DPRK schlaegt vor, dass Nord und Sued gemeinsam Aktivitaeten anlaesslich des 13. Jahrestages der gemeinsamen Erklaerung von 2000 veranstalten.

http://www.globaltimes.cn/content/783790...Z3kxUq0ui8

Gestern kam ein Bericht im chinesischen Fernsehen, dass die suedkoreanische Regierung keine gemeinsame Aktivitaeten zum Jahrestag veranstalten will, und auch die private Teilnahme von Suedkoreanern nicht erlauben will.
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Es gibt aus den beiden Teilen Koreas oft sehr widerspruechlige Signale.
Heute hat der Sueden einem Vorschlag der DPRK zugestimmt, Gespraeche ueber die Wiederaufnahme der Arbeit in der Sonderwirtschaftszone Kaesong sowie des Tourismus in Kumgang zu beginnen.
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Ich freue mich, dass auf Vorschlag Nordkoreas nun endlich wieder auf höherer Ebene mit Südkorea verhandelt werden soll, endlich hört man wieder mal versöhnlichere Töne von den beteiligten Seiten. Endlich sage ich, möge die Vernunft nun langsam wieder etwas Entspannung bringen, ich wünsche es den Menschen in Korea und freue mich über die Initiative von Nordkorea.
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Eine recht erfreuliche Entwicklung zur Zeit. Hoffentlich knüpft man wieder an die einstige Friedenspolitik ("Sonnenscheinpolitik") an und fällt nicht nach einiger zeit wieder in alte Muster zurück. Nur dies kann den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und seinen Anreihnerstaaten sichern.

Es ist eine große Chance. Die DVRK hat nun den ersten Schritt zu Gesprächen getan. Ein sehr positives Signal was im Sinne des Friedens erkannt werden sollte. Es bleibt spannend.
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U.S. Re-deploys Spy Helicopter Gunships in S. Korea
Pyongyang, October 13 (KCNA) -- The U.S. imperialists re-deployed 30 spy helicopter gunship OH-58Ds in their military base in south Korea. After introducing these through Pusan Port, they transported them to the U.S. military base in Phyongthaek and wound up their deployment on Oct. 11. It was reported that 380 troops will be stationed in south Korea together with those helicopters.
These helicopters for attack and reconnaissance capable of carrying varieties of missiles and rockets earned an ill fame at the wars of aggression against Iraq and Afghanistan. They, belonging to the 4th attack and reconnaissance helicopter battalion of the U.S. 6th cavalry regiment, were stationed in south Korea before their dispatch to Iraq five years ago. They have been re-deployed in south Korea again according to a decision of the U.S. Department of the Army on Oct. 1.
In the new century the U.S. has worked desperately to realize the "strategic flexibility" for sending its troops to any part of the world from south Korea, pursuant to its new strategy for overseas aggression. As a result, some units were sent to Iraq and other parts of the world. The re-deployed helicopter unit is one of those units.
Under the pretext of replacing the troops dispatched overseas, the U.S. introduced huge aggression forces including F-117 and F-16 into south Korea in the form of cycling deployment. In recent years it introduced latest ground-to-ground missiles, MLRS and other hardware into south Korea, replaced tanks and armored cars by new ones and massively beefed up motorized armed forces and reconnaissance equipment. It seeks to markedly increase its forces for aggression in south Korea by way of bringing again there its forces from overseas. Typical example is the recent re-introduction into south Korea of the 23rd chemical battalion which was withdrawn to the U.S. mainland in 2004.
The present situation goes to clearly prove that the U.S. imperialist warmongers are leaving no means untried to beef up armed forces for aggression to ignite a nuclear war on the Korean Peninsula at any cost. -0-
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