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Interessantes Interview zum Untergang der Cheonan
#1
Hier ein interessantes Interview zur derzeitigen Lage in Korea bezüglich des Untergangs der Cheonan:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5611290,00.html
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#2
... oder dieser Bericht:

http://www.japanfocus.org/-Tanaka-Sakai/3361
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#3
Pressekonferenz des Verteidigungskomitees der DVRK

In Bezug darauf, dass die Verräterclique um Ri Myong Bak jüngst die Affäre mit dem Untergang des Schiffs „Chonan“ ohne jeden Grund mit uns in Verbindung bringt und sich verzweifelt an den Rummel um die Konfrontation mit unserer Republik klammert, berief das Verteidigungskomitees der DVRK am 28. Mai 2010 eine Pressekonferenz im Kulturpalast des Volkes ein.

An der Pressekonferenz beteiligten sich Journalisten der Massenmedien, ausländische Korrespondenten, diplomatische Vertreter und Militärattache verschiedener Länder in der DVR Korea und Vertreter internationaler Organisationen.

Auf der Pressekonferenz hielt zuerst Generalmajor der KVA Pak Rim Su, Leiter der Verwaltung Politik beim Verteidigungskomitee der DVRK, eine Rede.

Er bemerkte, zum Anlass des von der Verräterclique um Ri Myong Bak erdichteten Vorfalls mit dem Versinken des Schiffs „Chonan“ entstehe eine äußerst ernste Situation, in der es ungewiss ist, wann ein Krieg ausbrechen wird, und unterstrich mit Nachdruck, dass sich ein zufälliger Zusammenstoß auf dem Koreanischen Westmeer oder in der entmilitarisierten Zone zu einem totalen Krieg ausweiten könne.

Er erwähnte, dass die südkoreanische Marionettenbehörde wegen Ruhelosigkeit vor möglichen Folgen einseitig auf ihren erdichteten „Untersuchungsergebnissen“ beharrt und die Untersuchung unserer Delegation vor Ort Südkoreas kategorisch ablehnt, und entlarvte den wahren Tatbestand des von den Marionetten erdichteten Vorfalls.

Er sagte, die Affäre mit dem Untergang des Schiffs „Chonan“ sei von A bis Z eine von der Marionettenbehörde zusammengeschusterte Erdichtung und Intrige, und brachte die Gründe dafür wie folgt vor:

Erstens, die „wissenschaftliche Untersuchung“ und die „objektive Untersuchung“, von denen die Behörde Südkoreas lauthals faselt, sind völlig absurd.

Das ist vor allem allein daraus gut zu ersehen, dass die „Untersuchungsgruppe“ nicht so zusammengesetzt wurde, dass sie wissenschaftliche und objektive Untersuchungen vornehmen kann, und die Behörde der südkoreanischen Marionettenarmee die diesmalige Untersuchung geleitet hat.

Es ist sonnenklar, in welcher Richtung das Ergebnis der Untersuchung gelenkt wurde, hat ja jene, die als Urheber des Vorfalls mit dem Schiff Handfesseln tragen müssen, sie geleitet.

Der Vorgang der Untersuchung, deren „Ergebnisse“ mehrmals gewechselt und allmählich, den Brennpunkt auf die „Ansicht von Torpedoangriff des Nordens“ legend, erfunden wurden, beweist die Unwissenschaftlichkeit und -objektivität der Untersuchungen.

Zweitens, die „Ansicht von Torpedoangriff des Nordens“ ist ein aus der Luft gegriffenes Machwerk, von dem die von der Behörde Südkoreas verlegten „Beweismaterialien“ selbst eindeutig zeugen.

Diesbezüglich analysierte Großoberst der KVA Ri Son Gwon, Mitarbeiter der Verwaltung Politik beim Verteidigungskomitee der DVRK, die von der südlichen Seite vorgebrachten „Materialbeweise“ anhand intuitiver Materialien und entlarvte wissenschaftlich und materiell auf Angaben gestützt, dass diese nichts anderes als Erdichtung sind.

Generalmajor Pak Rim Su bemerkte, dass es notwendig sei mal zu betrachten, wem, dem Norden oder dem Süden, der diesmalige „Vorfall mit dem Schiffversinken“ nutzen könnte, und unterstrich mit Nachdruck wie folgt:

Unsere Republik ruft die ganze Armee und das gesamte Volk zur Schaffung großer Neuerungen und großer Sprünge auf, um 2010 das Tor einer großen aufblühenden Macht zu öffnen.

Warum sollen wir, die wir uns ein hohes Ziel setzen und unsere ganze Kraft für dessen Erreichung einsetzen, ein Patrouillenboot Südkoreas überfallen und zerstören?

Er erwähnte, dass dieser „Vorfall“ für die Verräterclique nötig war, und entlarvte ihre wahre Absicht wie folgt:

Zur Rechtfertigung ihrer Machenschaften gegen unsere Republik brauchte sie zunächst diesen „Vorfall“.

Des Weiteren brauchte sie ihn zur Rechtfertigung ihrer „Außenpolitik“, die in eine Krise geraten ist.

Und zum Zusammenschluss der konservativen Kräfte Südkoreas.

Momentan hat sie ihn nötig, um sich ihrer Verantwortung für den diesmaligen „Vorfall“ zu entziehen

Es liegt auf der Hand, dass die Verantwortung dafür direkt auf den „Oberbefehlshaber der Armee“ und die Anführer der südkoreanischen Marionettenarmee geladen wird, falls der diesmalige Unfall bedingt durch Strandung wegen Fahrlässigkeit oder die„Alterung“ des Kriegsschiffs ermittelt wird.

Nur wenn die südkoreanische Marionettenbehörde die Ursache des „Vorfalls mit dem Schiffsversinken“ als einen „Angriff des Nordens“ erdichtet, kann sie am Leben bleiben.

Dass sie sich unter dem Vorwand des Untergangs des Schiffs „Chonan“ verzweifelt an die Konfrontation mit unserer Republik klammert, ist eine offene Kriegserklärung gegen uns und eine Handlung, dass sie die Nord-Süd-Beziehungen in den Kriegszustand treiben und sich eigenes Grab gräbt.

Wir verstärkten bisher unter dem Songun-Banner die nukleare Abschreckungskraft, um solchem zugespitzten Ereignis wie dem heutigen entgegenzutreten.

Unsere schlagkräftigen physikalischen Mittel einschließlich der Kernwaffen sind keinesfalls Dinge zur Ausstellung oder zur Verwahrung.

Gerade jetzt ist die Zeit, in der wir die Macht unserer revolutionären Streitkräfte zu zeigen haben.

Wie sich die Situation künftig entwickeln wird, hängt voll und ganz von dem Verhalten der südkoreanischen Verräterclique ab.

Im Auftrag des Verteidigungskomitees der DVRK teilte Pak Rim Su die von unserer Armee getroffenen wichtigen Maßnahmen nochmals mit und gab die prinzipienfeste Stellungnahme dazu ernsthaft ab, dass wir mit entschiedenen Gegenmaßnahmen vorgehen werden, falls die Verräterclique unsere würdevolle Republik zu beschuldigen wagen und ungestraft toben wird.

Auf der Pressekonferenz gab es Antworten auf Fragen.

Quelle: Naenara.kp
Link: http://www.kcckp.net/de/news/news_view.php?0+24628


Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Die Ränke der USA, die Affäre mit dem Schiff „Chonan“ an den UN-Sicherheitsrat zu zerren und eine Atmosphäre des internationalen Drucks auf uns zu schaffen, erreichen ein äußerst unberechenbares Stadium.

Jüngst bereiste die Außenministerin der USA Japan, China und Südkorea und tischte viel Lügen auf, um uns als „Urheber“ des Untergangs des Schiffs „Chonan“ abzustempeln.

Aber allein daraus, wer welchen Nutzen aus der „Ansicht vom Torpedoangriff Nordkoreas“ zieht, ist klar zu ersehen, dass diese Affäre ein von den USA und der südkoreanischen Behörde selbst erdichtetes Drama ist. Erstens: Die Obama-Administration, die in ihrem ersten Amtsjahr das Renommee genoss, in der auswärtigen Politik weichlich zu sein, inszeniert mit der diesmaligen Affäre vor den Zwischenwahlen zum Kongress maximal ihre „starke Gestalt“. Zweitens: Die USA hoben die „Bedrohung aus Nordkorea“ lebendig hervor und unterwarfen schließlich die japanische Regierung der Demokratischen Partei, die die US-Truppen aus Okinawa vertreiben wollte. Darin besteht der Grund dafür, dass sie die Verlautbarung der „Untersuchungsergebnisse“ auf Mai fallen ließen. Drittens: Den USA ist es möglich geworden, ihre Politik der „strategischen Geduld“ zu rechtfertigen, die darauf zielt, die Atmosphäre der internationalen Investition in unser Land abzuschaffen und unsere Wirtschaft fortdauernd zu ersticken. Viertens: Sie ließen China in Verlegenheit geraten und können nun Japan und Südkorea wieder als ihre Helfershelfer in die Hände nehmen.

Wie sehr die USA auch versuchen mögen, aus schwarz weiß zu machen ändert sich die Wahrheit nicht. Sie faseln davon, dass sie die diesmalige Affäre an den UN-Sicherheitsrat zerren werden. Aber der Sicherheitsrat ist ein Hof, der bereits im Februar 2003 wegen des Lügengespinsts Powells über den Irak besudelt wurde. Die USA brandmarken den diesmaligen Zwischenfall als „Verletzung des Waffenstillstandsabkommens“ und stellen die Behauptung darauf auf, diese Frage durch die südkoreanische Behörde in der „Militärischen Waffenstillstandskommission“ beraten zu lassen, was ebenfalls ein Widerspruch zu sich selbst ist. Was das Waffenstillstandsabkommen betrifft, wurde es schon vor langer Zeit von den USA zu einem Fetzen Papier geworden. Seitdem die USA einseitig das zuständige Mitglied der Seite der „UN-Truppe“ abgezogen und einen „General“ der südkoreanischen Marionettenarmee, die mit dem Waffenstillstandsabkommen nichts zu tun hatte, diesen Platz nehmen lassen hatten, ist die Militärische Waffenstillstandskommission gelähmt. Dieses Kommission besteht nur dem Namen nach, zog doch die US-Regierung, bevor die Seite der „UN-Truppe“ der Waffenstillstandskommission die Untersuchung darüber bekannt gab, ob der diesmalige Vorfall die Verletzung gegen das Waffenstillstandabkommens verstieße oder nicht, zuvor die Schlussfolgerung, dass dieser eine „Verletzung des Waffenstillstandsabkommens“ sei. Es ist eine Schande, dass die Außenministerin der USA nicht weiß, in welchem Zustand das Waffenstillstandsabkommen liegt, und von diesem redet.

Die USA unterstützen die „Untersuchungsergebnisse“ Südkoreas aktiv und zwingen die anderen Länder, sie anzunehmen. Doch die Gestalt der von den USA und der Behörde Südkoreas gebildete „Untersuchungsgruppe“ ist ein schwarzer Schatten, dessen Undurchsichtigkeit nicht in Worte zu kleiden ist. Ein Problem ist, dass die Untersuchungsgruppe hauptsächlich aus der militärischen Führungsschicht Südkoreas besteht, aber noch problematischer ist, dass die südkoreanische Behörde einseitig erkorenen einige Ausländer in diese Gruppe einschloss und ihr den Namen „Internationale Untersuchungsgruppe“ gab. Es ist nicht bekannt, ob sich diese Ausländer an der Untersuchung in Vertretung der Regierungen ihrer Länder oder in ihrer privaten Eigenschaf, ob sie mit Vollmacht für die Untersuchung oder nur mit gegebenen Namen dazu beteiligen oder nicht und über welche Prozeduren sie sich über die „Untersuchungsergebnisse“ geeinigt haben. Nicht in keiner Beziehung steht auch der Grund dafür, dass die USA und die Behörde Südkoreas unsere Forderungen hartnäckig nicht annehmen, obwohl wir mehrmals vorgeschlagen haben, eine Kontrollgruppe an den Ort Südkoreas zu senden. Bald nach der Veröffentlichung der „Untersuchungsergebnisse“ beeilen sich die USA und die Behörde Südkoreas, ungeachtet dessen, ob die Welt nicht die anerkennen oder nicht, hastig mit Sanktionen und Gegenmaßnahmen. Auch das zielt auf anderes, und es zeigt klar und eindeutig, dass sie sich nach dem schon ausgearbeiteten Drehbuch bewegen.

Es ist eine große Fehlkalkulation, wenn die USA denken, sie könnten auch auf der Koreanischen Halbinsel, wie sie mit einem Lügenwort den Irak besetzt haben, das Gleiche erreichen. Wenn der UN-Sicherheitsrat erneut auf die Lügen der USA hereinfällt und die „Untersuchungsergebnisse“ des Vorfalls mit dem Schiff „Chonan“ auf die Tagesordnung setzt, wird dies als Missbrauch des Sicherheitsrates zur Verletzung der Würde unseres Volkes und der Souveränität unserer Republik angesehen. Falls wir die schon angekündigten harten selbstverteidigenden Gegenmaßnahmen treffen werden, werden die USA und ihre Helfershelfer die Verantwortung für deren Folge voll und ganz tragen müssen.

Pyongyang, 28. Mai 2010

Quelle: Naenara.kp
Link: http://www.kcckp.net/de/news/news_view.php?0+24581



Über den wahren Tatbestand der von der Verräterclique erdichteten „Ansicht von Torpedoangriff des Nordens“

Am 25. Mai 2010 veröffentlichte ein militärischer Kommentator einen Kommentar, der den wahren Tatbestand der von der Verräterclique um Ri Myong Bak erdichteten „Ansicht von Torpedoangriff des Nordens“ gegen das Kriegsschiff „Chonan“ der südkoreanischen Marionettenmarine enthüllt.

Im Kommentar wurden die Tatsachen erwähnt, die beweisen, dass die „Ansicht von Torpedoangriff des Nordens“ als ein von der Verräterclique erdichtetes absurdes Machwerk zur Erzeugung des „Sturms gegen Norden“ bezweckt und die Untersuchung der Ursachen des Schiffsversinkens nicht wissenschaftlich, sondern durch einseitiges Zusammenbasteln, nicht objektiv, sondern nach Vorurteilen und eigenmächtigen Entscheidungen erfolgte.

Der Kommentar bemerkte, die am 20. Mai von der Verräterclique verbreitete „Ansicht von Torpedoangriff des Nordens“ sei eine absurde Intrige, die sie selbst ausgedacht hat, um von Anfang der Entstehung der Affäre mit dem Untergang des Kriegsschiffs an diesen Vorfall ohne jeden Grund mit unserer Republik in Verbindung zu bringen.

Der Kommentar behauptet, die bisher unter der Lenkung der Verräterclique von der „Gemeinsamen Untersuchungsgruppe“ verlegten verschiedenartigen „entscheidenden Materialbeweise“– „Bestandteil vom Sprengstoff geringster Menge“, „Bruchstück von Legierung“, Aufschrift „Nummer 1“ an den hinteren Teilen des Körpers und des Propellers vom 1, 5 Meter langen Torpedo nach dem „Schriftzug des Nordens“ und andere – seien nichts anderes als „entscheidende Zweifel“ und von A bis Z ganz und gar absurd.

Der Kommentar erinnerte daran, dass zur Aufklärung des Untergangs des Schiffs „Chonan“ durch den „Torpedoangriff des Nordens“ eine „gemeinsame Untersuchungsgruppe der Zivilisten und des Militärs“ und eine „internationale gemeinsame Untersuchungsgruppe“ eingesetzt wurden, und erwähnte wie folgt:

In der ganzen Zeit der Untersuchung verleugnete die Verräterclique unter dem Einsatz aller Kontrollmitteln rundweg die verschiedenen Vermutungen und Meinungen, welche dem von ihr erdichteten Drehbuch zuwiderliefen, und drohte den Menschen und erpresste sie.

Die anfängliche vorsichtige „Ansicht vom Zusammenhang mit dem Norden“ dehnte sich allmählich auf die „Ansicht vom direkten Eingreifen des Nordens“ und dann auf die unverhohlene „Ansicht vom Torpedoangriff des Nordens“ aus. Alles verlief in der Richtung, uns und das versunkene mit dem Kriegsschiff miteinander in Verbindung zu bringen.

Hingegen wurden die Beweise, die die Verbindung mit uns verneinen können, einer nach dem andern hinter dem schwarzen Vorhang versteckt oder gänzlich aus den Untersuchungsobjekten ausgeschlossen.

Zu den Beweisstücken gehört auch die Gasturbine, die den Hauptanhaltpunkt für die Ursache der Affäre mit dem diesmaligen Schiffsuntergang bietet.

Es gehet darum, warum die Marionetten solche kindische und niederträchtige betrügerische Intrige ins Szene setzen, die wissenschaftlichen Beweise und objektiven Prozeduren ausnahmslos ignorieren und in dem Wahn befangen sind, die öffentliche Meinung über den „Sturm gegen den Norden“ in Umlauf zu bringen.

Das ist, kurz gesagt, ein Ausdruck der krampfhaften rasenden Wut der Verräterclique, aus ihrer jetzigen Krise zu entkommen.

Der Kommentar warnte sie davor, dass wir ihre „Vergeltung“ mit härterer Vergeltung und ihre „gebührende Bestrafung“ mit uns eigenen erbarmungslosen Bestrafung beantworten werden, und fuhr wie folgt fort:

Alle Tatsachen beweisen, dass die „Ansicht von Torpedoangriff des Nordens“ infantile Intrige der Verräterclique gegen unsere Republik, die darauf zielt, die Angehörigen der eigenen Nation mit gemeiner Absicht und mit übler Gesinnung zu verunglimpfen und zu erdrosseln, und eine Clownerie zur offenen Konfrontation ist.

Die räuberische Intrige der Clique ist eine offene Verneinung und eine totale Zurückweisung des Zeitalters der Vereinigung vom 15. Juni und das größte Verbrechen, das in die Geschichte der Nord-Süd-Beziehungen eingehen wird.

Unsere Armee und unser Volk verfolgen scharf die Umtriebe der Verräterclique, die die Ursache für das Versinken des Kriegsschiffs mit uns verbindet und auf die Gelegenheit zur Erdrosselung der gleichen Nation lauert, und halten sich in Bereitschaft zum entscheidenden Gegenschlag.

Fall die südkoreanischen Marionetten mit Rückhalt durch den US-Imperialismus irgendwelche Bewegung, sei sie auch so klein, unsere Republik in politischer, militärischer oder wirtschaftlicher zu provozieren, machen, werden wir dies sofort mit einem gerechten Vernichtungskrieg beantworten und allerlei Abfälle der Nation auf der Koreanischen Halbinsel wegräumen sowie auf diesem Boden das vereinigte Korea aufbauen, wo die ganze Nation aufblüht und gedeiht.

Solange Ri Myong Bak und sein Klüngel, die von einem krankhaften den Norden anfeindenden Gefühl bis tief in den Knochen durchdrungen sind, im „Blauen Haus“ sitzen bleiben, werden wir niemals einen Kontakt mit Südkorea halten.

Es ist natürlich, dass die Geschichte und die Wahrheit irgendwann ans Licht kommen werden, und die Intriganten werden unabhängig von der Verjährung einem gerechten strengen Urteil nicht entgehen.

Quelle: Naenara.kp
Link: http://www.kcckp.net/de/news/news_view.php?0+24586
www.nordkorea-info.de

Für preisgünstige Nordkorea-Rundreisen: Infos hier.
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#4
Zitat:Unsere Republik ruft die ganze Armee und das gesamte Volk zur Schaffung großer Neuerungen und großer Sprünge auf, um 2010 das Tor einer großen aufblühenden Macht zu öffnen.

Ich meine in Erinnerung zu haben, dass man sich hierfür das Jahr 2012 als Ziel gesetzt hatte, dem 100. Geburtstag von Kim Il Sung. Wurde das jetzt vorgezogen?
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#5
Gibt es bald wieder Krieg?

http://www.de.rian.ru/world/20100604/126580856.html


Politik - International
Lawrow warnt: Seoul und Pjöngjang gefährlich nahe an großem Konflikt
17:21 | 04/ 06/ 2010

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PEKING, 04. Juni (RIA Novosti). Nordkorea und Südkorea stehen unmittelbar vor einer „militär-politischen Krise“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow. Ein bewaffneter Konflikt müsse verhindert werden.

„Russland und China sind sehr besorgt über die aktuellen Ereignisse. Die Koreanische Halbinsel steht am Rande einer militär-politischen Krise… Wir sind überzeugt, dass es nicht zugelassen werden darf, dass die Angelegenheit in unkontrollierbare Spannungen auswächst, die einen umfassenden Konflikt zwischen Nord- und Südkorea verursachen können“, sagte Lawrow am Freitag auf einer Pressekonferenz mit seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi in Peking. Russland und China werden Lawrow zufolge ihr Bestes tun, um diesen Konflikt zu verhindern.

Zum Untergang des südkoreanischen Kriegsschiffes „Cheonan“, der die Eskalation zwischen Seoul und Pjöngjang hervorgerufen hatte, sagte Lawrow: „Gegen die Schuldigen, sobald sie festgestellt werden, müssen die Maßnahmen ergriffen werden, die die Weltgemeinschaft für notwendig und verhältnismäßig hält.“

Seoul hatte Pjöngjang für den am 27. März erfolgten Untergang der „Cheonan“ mit 46 Toten verantwortlich gemacht. Ein Torpedo aus nordkoreanischer Produktion habe die Korvette versenkt. Nordkorea weist jede Verantwortung für den Untergang des Schiffes zurück.
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#6
(13.06.2010, 09:07)Chrono schrieb: Seoul hatte Pjöngjang für den am 27. März erfolgten Untergang der „Cheonan“ mit 46 Toten verantwortlich gemacht. Ein Torpedo aus nordkoreanischer Produktion habe die Korvette versenkt. Nordkorea weist jede Verantwortung für den Untergang des Schiffes zurück.

Die Südkoreaner behaupten, dass die "Choenan" schon an 26. März sank. Wie kommen die Russen auf den 27.3. ?

Die koreanische Sprache hat ja viele Vokale. Interessant ist, das die Russen die südkoreanische Schreibweise "Choenan" (mit dem -oe-) übernehmen und nicht "Chonan" (-o-), wie die nordkoreanische Transkription lautet; siehe etwa in den von dprk oben angeführten Stellungsnahmen seitens verschiedenen Institutionen der DVRK.

Übrigens schrieb auch die KFA zunächst nur von der "Choenan" !
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#7
Es gibt die Möglichkeit die Sendungen der Stimme Koreas als MP3 zu hören oder zu laden. Die Aufnahmen der Kurzwellensendungen erfolgen über japanische Web-Radios auf den Frequenzen 4.405 Khz, 9.325 Khz oder 12.015 Khz. Leider sind die Empfangsbedingungen hier in Deutschland nicht gut. Sendezeiten direkt: 16.00, 18.00 und 19.00 Uhr UTC (MESZ - 2 h)
Ein Archiv von 7 Tagen wird vorgehalten unter:
http://www.wwrundfunk.de/stkorea.htm
hajo-bSmile
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#8
Danke hajo-b, von der Möglichkeit wusste ich noch nicht. Ich werde mal reinhören. Leider ist die Qualität sehr schlecht Sad Ich vermute Protokolle zur Sendung existieren nicht?
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#9
Exclamation 
Ja leider sind die MP3-Aufnahmen des Auslandsdienstes der Stimme Koreas direkt von der Kurzwelle aufgenommen und eben daher so wie über den Äther gesendet. Hier in Europa noch viel schlechter zu empfangen.
Die Stimme Koreas hat keine Homepage und somit auch kein Audio Archiv.
Über die Homepage http://www.kcckp.net/krt/index.php sind Dokumente Online abrufbar, die in den Sendungen verlesen werden. Hajo-b
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#10
Fidel Castro hat sich zu Wort gemeldet und gesagt, die USA sei am Untergang der Cheonan verantwortlich, man hätte einen Krieg zwischen Süd- und Nordkorea entfesselt wollen.

Interessante Theorie, wie ich finde, die Sinn macht.
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