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Warum lieben die Koreaner den Sozialismus?
#1
Ein Artikel aus Naenara vom 11.04.2020 beantwortet die Frage:

Warum lieben die Koreaner den Sozialismus?

Die Koreaner haben eine grenzenlose Vorliebe für den Sozialismus. Wenn es um den Schutz des Sozialismus geht, ist es ihr fester Wille, dafür auch ihr Leben einzusetzen.
Worin liegt der Grund?
Denn der Sozialismus ist eine Gesellschaft ohne Ungleichheit.
Ein westlicher Politiker beklagte einst, dass die kapitalistische Ordnung erschreckliche Ungleichheit auslöst, nur hunderte Familien der Welt mehr als Vermögen für zwei Mrd. Familien besitzen.
Die erste schwarze Pilotin der Welt sagte oft, dass der Himmel ein einziger vorurteilsfreier Ort sei. Sie hatte in der Schule die höchte Leistung in der Mathematik gehabt, aber aus der nur einen Grund, die Schwarze, soll sie diskriminiert worden sein. Deshalb stieg sie vom Leid bereitenden Boden, wo sich der Rassismus herumtreibt, in den Himmel auf und fühlte dort eine Behaglichkeit.
Dagegen besteht in der koreanischen Gesellschaft keine Diskriminierung, und zwar keinerlei Ungleichheit wie die Unterschiede zwischen Arm und Reich, zwischen den Ständen, Berufen und Geschlechtern.
Die Koreaner gewöhnen in der mehr als 70-jährigen sozialistischen Ordnung daran, dass die ganze Gesellschaft mit gleichen Rechten große Familie gebildet hat und alle einander helfend und mitreißend die Freundschaftsgefühle austauscht.
Solche Gesellschaft, wo die meisten Menschen darüber hinwegsehen sollten, dass sich nur wenige Reiche in luxuriösen Residenzen oder Bungalows voll essen, und es die Schulen für die Kinder von Reichen und Armen im Einzelnen gibt, werden die Koreaner niemals unterstützen.
Die Liebe der Koreaner zur sozialistischen Ordnung ist auch darauf zurückzuführen, dass sie selbst zu Herren der Gesellschaft werden.
Man kann in der DVR Korea die Losungen „Dem Volk dienen!“ und „Alles für das Volk, alles gestützt auf die Volksmassen!“ ansehen.
Das ist niemals ein symbolischer Sinn. In der Tat ist in der DVR Korea das Volk der Herr der Gesellschaft, und alles dient dem Volk. Einfache Werktätigen werden zu Abgeordneten (Parlamentariern) der Obersten Volksversammlung, wo die Staatsangelegenheiten besprochen werden, gewählt und entscheiden und setzen ihren eigenen Willen und Forderungen gemäß der Politik durch. Auch die Staatsorgane, Krankenhäuser und Schulen werden fürs Volk errichtet, und auch die Erholungsstätten und Sanatorien in idealen Stätten dienen dem Volk. das unentgeltliche obligatorische Bildungssystem und das System der unentgeltlichen medizinischen Behandlung werden unbeirrt eingeführt.
Das ist ja eine Anziehungskraft des Sozialismus und eine Wirklichkeit, dass der Kapitalismus weder nachahmen noch besitzen kann.
Ja ist es sehr glücklich, dass sich das Volk des Rechts als würdevoller Herr der Gesellschaft nach Herzenslust erfreut und sein souveränes Leben führt!

Naenara, 11. April 2020
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#2
Passend dazu das Lied: Sozialismus, dich lieben wir

(Video ist deutsch untertitelt)

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#3
Der Sozialismus ist das Leben des koreanischen Volkes

 
Das koreanische Volk gibt selbst mitten in hartnäckigen Machenschaften der antagonistischen Kräfte zur Isolierung und Strangulierung nicht die sozialistische Gesellschaftsordnung auf und verteidigt sie standhaft.

Wie kommt es dazu, dass das koreanische Volk vor dem Sozialismus grenzenlose Ehrfurcht hat?

Für das koreanische Volk, das in den vergangenen über 70 Jahren daran gewöhnt ist, dass die ganze Gesellschaft eine große Familie bildet und ihre Mitglieder einander helfen und mitreißen, ist der Sozialismus eben sein Leben.

Das koreanische Volk wünscht sich keinesfalls eine Gesellschaft, in der eine Hand voll Leute in luxuriösen Häusern und Villen üppig essen, aber die meisten Menschen diesem nur zusehen müssen, es Schulen für die Kinder der reichen Familien und Schulen für die Kinder der armen Familien gesondert gibt und Mittellose bei Erkrankungen sterben müssen.

Das koreanische Volk unterstützt aktiv den Sozialismus, in dem es selbst Herr des Staates und der Gesellschaft ist.

In Korea sind Menschen mit Machtbefugnissen Boten und treue Diener des Volkes, die nur für das Volk den Existenzwert haben.

„Dem Volk dienen!“ ist die unveränderte Mission in allen Bereichen des staatlichen und gesellschaftlichen Lebens.

Machtorgane, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen, prächtige Zivilisationsbauten, ja auch Erholungsheime und Sanatorien, die sich an landschaftlich schönsten Orten befinden, wurden für das Volk errichtet.

Es ist allzu selbstverständlich, dass das koreanische Volk die Ordnung, in der einfachen Bürgern die Wohnhäuser der Ryomyong-Straße und der Wissenschaftlerstraße Mirae unentgeltlich zugewiesen werden, und die politischen Maßnahmen, dass der Staat die Gesundheit des Volkes verantwortet und ihm ein zivilisiertes Leben gewährt, unterstützt.

Im sozialistischen Korea besteht kein systemimmanenter Widerspruch, der dem Volk Unglück und Sorgen bereitet.

Es gibt überhaupt nicht solch eine Tragödie, dass man von der Aufmerksamkeit der Gesellschaft ausgestoßen geistlich irregeht oder degeneriert und von anderen unterdrückt und ausgebeutet wird.

In der Welt des Volkes, in der gewöhnliche Arbeiter, Bauern und Intellektuelle zu Abgeordneten der die Politik des Landes besprechenden Obersten Volksversammlung (Parlament) und der lokalen Volksversammlungen aller Ebenen gewählt werden und den Willen und Forderungen des Volkes als Politik bestimmen, werden nur die edle Ethik und Moral und die schönen Menschenbeziehungen von der Gesellschaft anerkannt und dominieren wie die Luft.

Für das koreanische Volk, das unter dem kolonialen Joch der äußeren Kräfte lange Zeit einer bitteren nationalen Herabwürdigung ausgesetzt war, ist die gewaltige Landesmacht eher die erste Forderung seiner Existenz als internationales Ansehen seines Landes oder materielle Garantie für Entwicklung und Prosperität.

Das heutige Korea, das über die einmütige Geschlossenheit, selbstständige nationale Wirtschaft und unbesiegbare Landesverteidigungskraft verfügt, welche die Welt bewundert, ist eben ein starker sozialistischer Staat, den das koreanische Volk seit Langem herbeigesehnt hat.

Die Ordnung, die in der Lage ist, ungeachtet des Umfangs der Wirtschaft, der Bevölkerungszahl und der Größe des Territoriums ein Land mit mächtiger Entwicklungstriebkraft und glänzender Zukunft aufzurichten, ist nur der Sozialismus. Das ist die Wahrheit, die das koreanische Volk durch die verlaufene Geschichte und heutige Wirklichkeit bestätigt.

Das koreanische Volk folgt begeistert einzig und allein dem Sozialismus und verteidigt ihn standhaft auch vor allerlei Schwierigkeiten und Prüfungen. Dessen kardinaler Grund liegt darin, dass es hervorragende große Männer als Führer in seiner Mitte weiß.

Der Sozialismus lässt sich von hervorragenden Führern leiten – eben hierin liegt die absolute Überzeugung des koreanischen Volkes davon, dass der Sozialismus unbedingt triumphiert.
Für das koreanische Volk, das über Generationen hinweg unter Führung herausragender Führer lebte, ist es nun zu einer Personifikation geworden, sich einer väterlichen Liebe und Fürsorge der unübertrefflichen Geistesgrößen zu erfreuen und unter deren Führung voller Würde zu leben.

Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten, ein genaues Abbild von Kim Il Sung und Kim Jong Il in Führungstätigkeit und Tugend, ist ein treusorgender Vater, dem das koreanische Volk mit ganzer Seele Verehrung entgegenbringt und folgt.

Bevorzugung der Volksmassen, die Kim Jong Un herausstellt, ist die Staatsphilosophie, die ewiges Glück des koreanischen Volkes garantiert.

Im Februar 2017 suchte Kim Jong Un voller Freude darüber, dass elternlosen Kindern ein palastähnliches Gebäude zur Verfügung gestellt wurde, das neu errichtete Pyongyanger Waisengrundschule auf und trat in ein Klassenzimmer ein, wo Waisenkinder lernten. In seine Augen fielen bekannte Gesichter. Sie waren Kinder, die sich während seines Besuches des Pyongyanger Kleinkinderheimes vor paar Jahren an ihn geklammert hatten, und Heimschüler, mit denen er in etwas mehr als zwei Jahren zum vierten Male zusammentraf. Er betrachtete stundenlang die Handschrift der Kinder, schätzte die Qualität der Schreibhefte ab und gab wertvolle Hinweise. Als er das Klassenzimmer verlassen wollte, erklang die zierliche Stimme einer Schülerin: „Hochverehrter väterlicher Marschall! Bleiben Sie bitte gesund!“

Der Besucher hielt im Schritt inne, dreht sich um und blickte das Mädchen an. Er las von den Augen der Schülerin, die voller Erwartung zu ihm aufblickte, den flammenden Wunsch ab.
Es war die Ehrlichkeit der Heimschüler, dass sie nur bei seiner Gesundheit palastähnliches Gebäude zur Verfügung haben, ja auch das Glück, um das sie niemanden in der Welt zu beneiden brauchen, haben und außer ihm keine Geborgenheit ist, der sie vertrauen können.

Jener, der mit dem hehren Willen, dem sozialistischen Korea in der ganzen Welt zur Ausstrahlung zu verhelfen, einen weiten aufopferungsvollen und mühseligen Weg geht, ist eben Kim Jong Un. Er sagt, er habe weder Heldentitel noch Orden nötig, ihm genüge Vertrauen seitens des Volkes, und lässt alle Glücke dem Volk angedeihen. Der Sozialismus koreanischer Prägung erstarkt und gedeiht getragen von Kredo und Willen des koreanischen Volkes, das ihm folgend bis ans Ende gehen will, mit jedem Tag.

Botschaft der DVR Korea, Berlin
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#4
Ein Beitrag von Naenara beschreibt die "große Familie namens Sozialismus":

www.nordkorea-info.de/eine-familie.html
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