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Nordkorea hat Waffen wie James Bond ...
#21
Ich finde diese Geschichte keineswegs absonderlich und bin sicher, daß aus diversen Gründen diverse Waffen zur Tötung Missliebiger weiterhin Verwendung finden. Es hat schon viele Auslandsmorde aller Geheimdienste gegeben und die Dunkelziffer ist sicher noch weit höher als die bekannten. Das sollte übrigens kein Land dem anderen vorwerfen, denn China, Russland, USA, Israel und viele andere greifen ganz sicher auch heute noch zu solchen Mitteln, nicht nur zur Terrorabwehr. Das Waffenarsenal des James Bond gehört ggf. dazu.

In der Regel bekommt ein Killer die Waffen aber erst dann zugesteckt, wenn er bereits im Land des Opfers eingereist ist. Das ist professioneller, weil sicherer. Die Kontrollen werden ja immer genauer und wirkungsvoller, damit steigt die Gefahr der Entdeckung bei der Einreise.
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#22
Bei so hysterischen Ausfällen, wie Nordkorea als Reaktion auf die Flugblatt-Aktionen immer zum Besten gibt, würde es mich nicht wundern, wenn sie die Initiatoren töten wollen.

Ob nun mit den beschriebenen Waffen oder anderweitig - die Tötungsabsicht des Nordens glaube ich sofort.
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#23
(28.11.2012, 17:28)NichtHurz schrieb: So Stife kann ich mir schon vorstellen, aber die Taschenlampe wundert mich. Wer läuft denn dauernd mit ner Taschenlampe rum? ^^

Nordkorea-Touristen zum Beispiel. Das Mitführen einer Taschenlampe wird ausdrücklich angeraten.
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#24
(09.12.2012, 13:14)K70-Ingo schrieb:
(28.11.2012, 17:28)NichtHurz schrieb: So Stife kann ich mir schon vorstellen, aber die Taschenlampe wundert mich. Wer läuft denn dauernd mit ner Taschenlampe rum? ^^

Nordkorea-Touristen zum Beispiel. Das Mitführen einer Taschenlampe wird ausdrücklich angeraten.
Ernsthaft? Big Grin
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#25
Oh ja, Klopapier soll auch immer dabei sein. Mal gucken, was noch in der Reiseinfo von Koryo Tours steht ...
Das wären außerdem Anti-Durchfall-Tabletten, ein Reisewecker mit Weckfunktion, Ersatz-Speicherchips für Digitalkameras, Ersatzbatterien, bzw.Ladegerät, Bargeld in kleinen Stückelungen (weil es keinerlei Möglichkeit gibt, vor Ort an Bargeld zu kommen und Kreditkarten nicht verwendbar sind) sowie Handwasch- bzw. -desinfektionsmittel.

Was übrigens identisch ist mit den Sachen, die früher bei Reisen in die DDR und andere Ostblockstaaten immer dabei sein sollten (nur daß es damals Filme und nicht Speicherchips waren). Taschenlampe und Klopapier gehörten definitiv dazu.
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