Nordkorea hat Waffen wie James Bond ...

[Rolle]

Liqidierungen gibt eds de facto nur noch in der Terrorabwehr. Der Aufwand und mögliche Schaden bei Entdeckung steht in keinem Aufwand zum Nutzen.
Und dann sind das keine einzelnen Agenten, sondern militärisch geschulte Trupps. Der Rest ist wirklich James Bond.

[Juche]

Der Rest ist wirklich James Bond.

Und der ist bekanntlich ja eher im fiktionalen Bereich anzusiedeln.

[Spike1401]

Guten Tag,

bisher war ich hier nur stiller mitleser, also Hallo erstmal! Solche Agentenwaffen finde ich recht interessant. Natürlich kann auch ich nur mutmaßen aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die ganze Geschichte entweder komplett südliche Propagande ist oder aber der "Attentäter" nicht (in-)offiziell vom Norden entsant wurde und evtl einfach ein verwirrter Südkoreaner auf 007-Trip ist. Zum einen hört und liest man vom Geheimdiest des Nordens so wenig glaubhaftes, dass er augenscheinlich recht gut funktioniert und ganz sicher keinen solchen Stümper mit derlei Kinowaffen losschickt. Zum anderen wirken auch die Waffen nicht besonders glaubwürdig. Die beiden Kugelschreiber könnte ich mit viel gutem Wollen vielleicht noch glauben, die Taschenlampe ganz sicher nicht.

[Juche]

Die beiden Kugelschreiber könnte ich mit viel gutem Wollen vielleicht noch glauben, die Taschenlampe ganz sicher nicht.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihm die Waffen von westlichen Geheimdiensten gegeben worden sind. Sozusagen, damit er dann sagen kann, dass diese aus Nordkorea wären.

[NichtHurz]

Die beiden Kugelschreiber könnte ich mit viel gutem Wollen vielleicht noch glauben, die Taschenlampe ganz sicher nicht.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihm die Waffen von westlichen Geheimdiensten gegeben worden sind. Sozusagen, damit er dann sagen kann, dass diese aus Nordkorea wären.

Das ist derart lächerlich...

Da wird einmal ein Geheimagent gefasst und "Oh, mein Gott..." er hat auch noch Waffen dabei...sag bloß. Vorstellen kann ich's mir schon, aber für mich ist das kein Skandal. Vielmehr zeigt es, dass auch heute noch so eine Art Agententum besteht. Gerade Nordkorea wird von dem abhängig sein, da sie es sicher nicht ganz so leicht mit der Informationbeschaffung haben.

[Spike1401]

Ich glaube auch eher nicht, dass da was untergeschoben wurde, denn wenn hätte man da sicher ein größeres Ding draus gemacht und nicht ein Attentat auf irgend einen Aktivisten.
Dass es ein Agententum gibt und zwar so ziemlich überall auf der Welt steht für mich total außer Frage und dass gerde Nordkorea darauf angewisen ist, ist sicher richtig.
Was ich aber nicht glaube, ist dass solche Waffen tatsächlich in Agentenkreisen zum einsatz kommen, vorallem keine irgenwie gearteten einschüssigen Gegenstände die aussehen wie Lampen, Lippenstfte, Kugelschreiber, Tabackdosen etc. und schon garnicht dass betreffender Geheimdienst dann auchnoch sein Staatswappen da draufgraviert.

[NichtHurz]

So Stife kann ich mir schon vorstellen, aber die Taschenlampe wundert mich. Wer läuft denn dauernd mit ner Taschenlampe rum? ^^

[Juche]

Die beiden Kugelschreiber könnte ich mit viel gutem Wollen vielleicht noch glauben, die Taschenlampe ganz sicher nicht.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihm die Waffen von westlichen Geheimdiensten gegeben worden sind. Sozusagen, damit er dann sagen kann, dass diese aus Nordkorea wären.

Das ist derart lächerlich...

Sagt ausgerechnet jemand, der es selbst nicht besser weiß... Sondern es nur besser wissen will.

[NichtHurz]

Die beiden Kugelschreiber könnte ich mit viel gutem Wollen vielleicht noch glauben, die Taschenlampe ganz sicher nicht.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihm die Waffen von westlichen Geheimdiensten gegeben worden sind. Sozusagen, damit er dann sagen kann, dass diese aus Nordkorea wären.

Das ist derart lächerlich...

Sagt ausgerechnet jemand, der es selbst nicht besser weiß... Sondern es nur besser wissen will.

Dito. Ach, haben wir hier doch dauernd.

[kalksee]

Dieser Mann hier sollte wohl von dem Festgenommenen mit den oben erwähnten Kleinwaffen getötet werden:


Name: Park-sang-hak
Er ist nordkoreanischer Flüchtling und einer der Organisatoren von Ballon-Aktionen.




weitere Hintergründe und ein Arte-Video dazu hier:
http://www.arte.tv/de/6273820.html#/box/...t/?lang=de

http://leonidpetrov.wordpress.com/tag/park-sang-hak/