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Palästinenserin in der DVRK
#21
(27.09.2012, 13:34)teardown schrieb:
(27.09.2012, 08:17)NichtHurz schrieb: Ein Freund von mir war im Sommer in China, auf dem Rückflug (nicht ganz sicher wolang sie geflogen sind) hat ein Mann einen Herzinfarkt erlitten und sie sind in Pjöngjang notgelandet. Obwohl der Mann ärztliche Hilfe dringend benötigte hat Nordkorea sich geweigert ihm irgendwie eine Behandlung zukommen zu lassen oder ihn ins Krankenhaus zu bringen. Schade, denn jetzt ist er tot.

Eine Aussage auf der sehr wahrscheinlich der unterste Satz deiner Signatur zutrifft. Lass einfach das kriminaldings.de weg, NichtHurz.
Warte, warte...Ääähm nein. Der Flieger ist dann weiter Richtung Südkorea und auf dem Weg ist der arme Kerl leider gestorben. Aber vielleicht war er ja auch nur ein imperialistischer Spion. Wer weiß?
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#22
die Geschichte kommt mir auch dubios vor.
In den Medien stand davon nichts (oder habe ich was uebersehen?), wobei die doch immer froh sind, Nordkorea eins auswischen zu koennen.

Ich wuesste nicht, dass irgendwelche Fluglinien Nordkorea ueberfliegen.

Und wenn wirklich ein Passagier an Bord einen Herzinfarkt hat, warum fliegt der Pilot nicht die wenigen Minuten nach Seoul, wo gute erste Hilfe direkt am Flughafen zu erwarten ist, oder nach Dalian (in China), wo der Flughafen fast mitten in der Stadt liegt, Transport zum naechsten Krankenhaus also in Minuten moeglich waere.
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#23
(27.09.2012, 17:00)Blauer Apfel schrieb: die Geschichte kommt mir auch dubios vor.
In den Medien stand davon nichts (oder habe ich was uebersehen?), wobei die doch immer froh sind, Nordkorea eins auswischen zu koennen.

Ich wuesste nicht, dass irgendwelche Fluglinien Nordkorea ueberfliegen.

Und wenn wirklich ein Passagier an Bord einen Herzinfarkt hat, warum fliegt der Pilot nicht die wenigen Minuten nach Seoul, wo gute erste Hilfe direkt am Flughafen zu erwarten ist, oder nach Dalian (in China), wo der Flughafen fast mitten in der Stadt liegt, Transport zum naechsten Krankenhaus also in Minuten moeglich waere.
Ich könnte ihn nochmal fragen. Wer weiß ob er nicht auch irgendnen Schmu erzählt hat, aber rein vom erzählerischen etc. würd ich sagen er sagt die Wahrheit. Let's see. Man muss ja auch nicht direkt über Nordkorea fliegen, aber bei Notlandungen nimmt man halt die nächste Möglichkeit die vorhanden ist. Wobei es mich eher gewundert hat, dass Nordkorea überhaupt einer Landung zugestimmt haben soll...
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#24
Kennt Ihr die Geschichten aus dem Buch "Die Spinne in der Yukkapalme" und den nachfolgenden Bänden?
Vielleicht ist das eine Story dieser Art?
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#25
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#26
Falls sich jemand dafür interessierte, wer in dem von "Juche" verlinkten Video die schon etwas ältere koreanische Dame ist, welche gemeinsam mit der jungen "Azalee" den Vorsitz der Veranstaltung führte ...

richtig, das ist Kim Jong Suk ! (hoppla, den Namen habt ihr doch schon mal gehört?)

... wer ist nun Kim Jong Suk??

> (die japanische Nachrichtenagentur verrät es unsSmile

BEIJING, Dec. 17 Kyodo
Kim Jong Suk, a former editor-in-chief of the North Korean newspaper Minju Choson, or Democratic Korea, has become the head of a body in charge of promoting cultural relations with other countries including Japan, according to a report by North Korean official media.

The fact came to light as the Korean Central News Agency in a dispatch Wednesday referred to Kim as chairwoman of the Korean Committee for Cultural Relations with Foreign Countries being a participant at a reception hosted Tuesday by Cuba's ambassador.

Kim is the wife of the late Ho Tam, a former foreign minister and a former member of the Political Bureau of the ruling Workers' Party of Korea. Ho played a key role in promoting inter-Korean relations as well as bilateral relations with the United States and Japan in the late 1970s and 1980s.

The post of the chairperson of the cultural committee had been vacant for some time.

(Infos über Kim Jong Suks verstorbenen Ehemann bei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ho_Dam )
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#27
Kim Jong Il schonte die revolutionären Kämpfer über alle Maßen und sorgte dafür, dass sie bis zum letzten Augenblick ihres Daseins als Revolutionäre Glanz verliehen bekamen.
Die Liebe und das Vertrauen Kim Jong Ils zu Ho Tam, einem verantwortlichen Funktionär des ZK der PdAK, den er stets in seiner Nähe hatte und mitnahm, waren ungewöhnlich groß und speziell. Kim Jong Il besprach mit ihm offen und aufgeschlossen die Fragen betreffs der Politik der Partei und des Staates bis hin zu den kleinsten persönlichen Angelegenheiten, betraute ihn mit wichtigen Aufgaben und zeigte viel Energie und Engagement darin, ihn zu einem Funktionär der Taten heranzubilden, der mit gediegenen Kenntnissen und Arbeitsleistungen die Partei unterstützt. In dem Jahr, in das Ho Tams 60. Geburtstag fiel, schrieb Kim Jong Il eigenhändig in dessen Notizbuch „Du bist Ho Tam, ein treuer Kämpfer der Partei, und ich bin Jong Il“ und drückte somit sein Vertrauen zu ihm aus.
Als jener an einer unheilbaren Krankheit litt, tat Kim Jong Il sein Möglichstes.
Aber das Herz des Soldaten, dem Kim Jong Il dermaßen vertraute, der von ihm umsorgt und geliebt wurde, hörte zu schlagen auf.
Kim Jong Il suchte seinen Sarg auf und sprach, mit Mühe seine Trauer im Zaume haltend, ergreifend, Ho Tam sei ein wahrer Getreuer, der ihm unwandelbare Treue halte. In wichtigen Funktionen der Partei und des Staates setzte er, geprägt von Loyalität ihm gegenüber, stets seine ganze Fähigkeit und Leidenschaft dafür ein, ihm in der Arbeit mit Rat und Tat beizustehen. Er sei wirklich sein revolutionärer Gefährte, der in sich Treueergebenheit, Elan und Talent in hohem Maße vereint habe. Seine rührenden Worte – zuweilen versagte ihm die Stimme – waren von seiner unermesslichen Liebe und Gefühlen der Gemeinsamkeit durchdrungen.
Als Vorsitzender der Trauerfeierkommission sorgte er dafür, dass die Trauerfeier auf höchstem Niveau stattfand und Ho Tams sterbliche Hülle auf dem Ehrenhain der Patrioten zur Ruhe kam.
Aus Sehnsucht nach den vielen verschiedenen Soldaten ließ er die unvergesslichen Kämpfer ausnahmslos in Dokumentarfilmen vorstellen und verhalf ihrem Leben damit zur weiteren Ausstrahlung.
Am 26. Januar 1992 schaute sich Kim Jong Il den neuen Dokumentarfilm „Geborgenheit des leuchtenden Lebens“ an, der die revolutionäre Kameradschaft und Pflichttreue zum Thema hat. Die Bilder zeigten eindrucksvolle, lebendige epische Szenen der revolutionären Kameradschaft und Pflichttreue, die Kim Jong Il in den vergangenen 20 Jahren mit seinen Mitstreitern, angefangen von antijapanischen revolutionären Kämpfern bis hin zu den verstorbenen Genossen, angeknüpft hatte.
Obwohl der Film abgelaufen war, schwieg Kim Jong Il eine Weile, sah sich nach den Funktionären um, sprach dann, der Film enthalte zwar viele Inhalte, die mit den alten Kämpfern in Zusammenhang ständen, aber wenig über die Funktionäre der neuen Generation, wies darauf hin, die Materialien über Ho Tam zusammenzuschneiden, nannte dann die Namen der zur Ergänzung einzuschiebenden Soldaten – einen nach dem anderen. Zu ihnen zählten Funktionäre der neuen Generation, Händler und Gewerbetreibende des Chongryon und auch begabte und treue Schöpfer und Künstler im Bereich Literatur und Kunst.
Kim Jong Il richtete an jenem Tag seine ganze Aufmerksamkeit auf die Materialien über die neu einzuschiebenden Funktionäre und wies ausführlich darauf hin, dass das Material über sämtliche Personen in jenem aufgezeichneten Dokumentarfilm zu finden sei. Falls über eine Person kein Dokumentarfilm vorliege, sollte diese wenigstens mit Fotobild eingefügt werden. Und er wählte sämtliches wertvolle Fotomaterial, das er bei sich aufbewahrte, aus und schickte es zur Nutzung beim Anfertigen des Dokumentarfilms, damit kein unvollkommener Streifen entstand.
Dank seiner Liebe und Fürsorge erlangte der mehrteilige Dokumentarfilm „Geborgenheit des leuchtenden Lebens“, reichlich mit Materialien belegt, eine hervorragende Perfektion.

Ho Tam wirkte in den letzten Jahren seines glänzenden Lebens als Sekretär des ZK der PdAK.
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#28
Book "My Father" Off Press in China


Pyongyang, January 13 (KCNA) -- Book "My Father" was published in China on the occasion of the first anniversary of demise of leader Kim Jong Il.
It was written by Jindallae Saphariny, chairperson of the Jindallae Children's Foundation.
A book releasing ceremony took place in China on Dec. 15 last year under the sponsorship of the foundation.
Present there were officials of the foundation, Arab Information Center in China, Public Center for Diplomatic and Cultural Exchange of China and media. The delegation of the Korean Committee for Cultural Relations with Foreign Countries on a visit to China was invited there.
Jindallae Saphariny in her speech said that Kim Jong Il showed her and her family affectionate loving care and benevolence to be handed down through generations. She noted that she had the mind to establish the children's foundation to please father Kim Jong Il by doing many good things for the DPRK. The news that he passed away was like a bolt from the blue, she said.
She finished in tears the writing of the book "My Father" which she planned to present to him on the occasion of his 70th birthday, she noted.
She stressed that she made up her mind to present a letter of thanks with the book to the dear respected Marshal Kim Jong Un who positively supported the establishment of the Jindallae Children's Foundation on the occasion of the first anniversary of demise of Kim Jong Il. -0-

Sorry für den etwas zu langen englischen Text. Hatte leider keine Zeit mehr, es zu übersetzen.
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