Dieses Thema behandelt Kim Jong Il in dem Text "Zur Herstellung einer dem Songun-Zeitalter entsprechenden sozialistischen Lebenskultur". Der Aufsatz bezieht sich natürlich auf die koreanische Bevölkerung und nicht auf ausländische Gäste, die das Land besuchen. Dennoch wird ein gepflegtes Äußeres auch als Wertschätzung betrachtet, die der Tourist dem Land entgegenbringt. Dies kann sich - unbewusst - positiv auf die Reiseatmosphäre auswirken.
"Die äußere Erscheinung und die Körperhygiene der Menschen sind nicht einfach eine Formfrage, sondern ein Kriterium, das ihren ideologisch-geistigen Zustand zeigt. Das gepflegte Äußere erhöht die Persönlichkeit der Menschen und hebt in der Gesellschaft die kulturelle Emotion und Landschaft ab. Äußeres und Körperhygiene müssen in Übereinstimmung mit der Zeit zwar vielfältig, aber gesund, edel und von nationaler Emotion geprägt sein. Man geht unter dem Vorwand des schweren Lebens in nachlässigem Aufzug und wohnt im Alltagskleid wichtigen Veranstaltungen oder künstlerischen Darbietungen bei. Das ist Ausdruck einer alten Lebensgewohnheit, die von Unkultur zeugt.
Man muss daran gewöhnt sein, stets saisongemäße Kleidung gepflegt zu tragen und auch bei gleichen Gewändern in eleganter und anständiger Aufmachung zu erscheinen. Es ist empfehlenswert, einen Anzug mit Krawatte zu tragen, falls man an Veranstaltungen und künstlerischen Darbietungen im Künstlertheater Mansudae, im Kulturpalast des Volkes oder im Kulturhaus „25. April“ teilnimmt. Frauen in Nationaltracht mit Chima-Rock und Jogori-Jacke sind schöner anzusehen, was nationales Gemüt hervortreten lässt.
In der Gesellschaft darf es keine langhaarigen Typen geben. Gegenwärtig haben manche Jugendlichen und Schauspieler langes Haar, was unansehnlich ist. Menschen mit kurzem und gepflegtem Haar sind ansehnlich und sehen ideologisch gesund aus, aber Menschen mit langem und buschigem Haar machen einen greisenhaften und schwachsinnigen Eindruck. Frauen tragen das Haar bis zur Lende lang und aufgelöst. Das ist nicht unsere Art. Manche jungen Menschen lassen sich allem Anschein nach ihr Haar wie Yu Rim aus dem Spielfilm „Namenlose Helden“ lang wachsen. Diese sind prinzipiell zu erziehen und scharf zu kritisieren, damit alle Menschen eine ordentliche Frisur haben."
"Die äußere Erscheinung und die Körperhygiene der Menschen sind nicht einfach eine Formfrage, sondern ein Kriterium, das ihren ideologisch-geistigen Zustand zeigt. Das gepflegte Äußere erhöht die Persönlichkeit der Menschen und hebt in der Gesellschaft die kulturelle Emotion und Landschaft ab. Äußeres und Körperhygiene müssen in Übereinstimmung mit der Zeit zwar vielfältig, aber gesund, edel und von nationaler Emotion geprägt sein. Man geht unter dem Vorwand des schweren Lebens in nachlässigem Aufzug und wohnt im Alltagskleid wichtigen Veranstaltungen oder künstlerischen Darbietungen bei. Das ist Ausdruck einer alten Lebensgewohnheit, die von Unkultur zeugt.
Man muss daran gewöhnt sein, stets saisongemäße Kleidung gepflegt zu tragen und auch bei gleichen Gewändern in eleganter und anständiger Aufmachung zu erscheinen. Es ist empfehlenswert, einen Anzug mit Krawatte zu tragen, falls man an Veranstaltungen und künstlerischen Darbietungen im Künstlertheater Mansudae, im Kulturpalast des Volkes oder im Kulturhaus „25. April“ teilnimmt. Frauen in Nationaltracht mit Chima-Rock und Jogori-Jacke sind schöner anzusehen, was nationales Gemüt hervortreten lässt.
In der Gesellschaft darf es keine langhaarigen Typen geben. Gegenwärtig haben manche Jugendlichen und Schauspieler langes Haar, was unansehnlich ist. Menschen mit kurzem und gepflegtem Haar sind ansehnlich und sehen ideologisch gesund aus, aber Menschen mit langem und buschigem Haar machen einen greisenhaften und schwachsinnigen Eindruck. Frauen tragen das Haar bis zur Lende lang und aufgelöst. Das ist nicht unsere Art. Manche jungen Menschen lassen sich allem Anschein nach ihr Haar wie Yu Rim aus dem Spielfilm „Namenlose Helden“ lang wachsen. Diese sind prinzipiell zu erziehen und scharf zu kritisieren, damit alle Menschen eine ordentliche Frisur haben."