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Das Lied von der Liebe zum Volk

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Ein Lied, das die Koreaner gern singen

Im Dezember, in dem man von groß
er Sehnsucht nach dem Heerführer Kim Jong Il gepackt ist, hallt am Himmel das "Lied von der Liebe zum Volk".

         Bei seinem Besuch im neuen schönen Wohnhaus,
         und im herrlichen Park fragt Kim Jong Il,
         ob die Bevölkerung diese gern hat.
         Überall fragt er jeden zuallererst,
         ob es der Bevölkerung gefällt.


Sowohl gestern als auch heute singen die Koreaner mit einem Herzen und einer Seele das "Lied von der Liebe zum Volk". In diesem Lied sind die Geschichte und Verdienste von Kim Jong Il zusammengefasst, die von der Liebe zum Volk und dem aufopferungsvollen Dienst zu diesem geprägt sind. Sein ganzes Leben lang setzte er sich trotz Regen und Schnee für das Volk ein und hielt auch die Mühe für Glück.



Kim Jong Il sagte immer, das Glück des Volkes sei seine Freude und sein Lebenssinn. Trotz der schneidenden Kälte im Dezember begab er sich auch an Fest- und Sonntagen zum Volk. Sein Antlitz ist noch heute in den Herzen der Koreaner tief eingeprägt. Auch in seinem letzten Lebensjahr besuchte er viele Orte des Landes und gab dabei wertvolle Hinweise auf die Verbesserung des Volkslebens. Einen Tag vor seinem Tod ergriff er konkrete Maßnahmen dazu, die Hauptstädter mit Fisch zu versorgen. Weil er das Volk so sehr liebte, überstieg er für das Volk die steilen Felsenwände, fuhr durch die wilden Meereswellen und begab sich an die gefährliche vorderste Front.
An diesem Tag trug sich vieles zu. Kim Jong Il sagte einst zu seinen Mitarbeitern, manchmal fühle er sich sehr müde und möchte sich ein wenig ausruhen. Doch wenn er an das Volk denke, könne er sich keine Pause erlauben. Je mehr er für das Volk arbeite, desto größer werde das Glück des Volkes. Einmal sprach er, er werde sich für das koreanische Volk, das beste in der Welt, aufopferungsvoll arbeiten. Er betonte noch, man solle tüchtig arbeiten und dafür sorgen, daß das koreanische Volk das glücklichste Leben in der Welt führe.

U Hwa Yong, Mitarbeiterin des Bahnhofswarenhauses Pyongyang, erzählte folgendes: "Im Dezember vermissen wir den Heerführer Kim Jong Il sehr. An einem kalten Dezembertag hatte er das Bahnhofswarenhaus Pyongyang zum ersten Mal besucht. Am 18. Dezember 1960 suchte er mit dem Präsidenten Kim Il Sung das Warenhaus auf und sagte dabei, der sozialistische Handel sei dem Wesen nach der Dienst für das Volk. Nicht von einem profitorientierten Prinzip, sondern vom Prinzip der maximalen Sicherung des Lebens der Bevölkerung aus solle man die Waren verkaufen und das Geschäft führen. Wenn die Arbeiter im Dienstleistungssektor gut arbeiten, würde die Bevölkerung grossen Nutzen ziehen. Wenn sich die Bevölkerung freue, würden jene grossen Stolz empfinden."

   


Die Worte von Kim Jong Il, daß man dem Volk dienen solle, hallen noch heute überall in Korea, wo er war, als ewiges Echo der Liebe zum Volk. Ri Kyong Hui, die im Stadtbezirk Pyongchon, Stadt Pyongyang, wohnt, sprach wie folgt:

"Wenn ich auf den Straßen der Hauptstadt die fröhlichen Gelächter der Bevölkerung aus den Fenstern der Gebäude höre, die in Reihen stehen, denke ich öfters an die Anstrengungen vom Heerführer Kim Jong Il. Er hielt die Anstrengungen für sein Glück und befand sich sein ganzes Leben lang auf dem Weg zur Vor-Ort-Anleitung für das Volk. Es gibt viele Geschichten über seine Liebe zum Volk, darunter die über die Posten, wo er die Soldaten traf, die über die Geflügel- und Viehfarmen, wo er hinwies, die Bevölkerung mit mehr Eiern und Hühnerfleisch zu versorgen, und die über die Luftfahrt für Drillinge und Vierlinge."



Jawohl, für alle Bewohner dieses Landes gönnte sich Kim Jong Il keinen einzigen Tag Ruhe und setzte sich bis zum letzten Tag seines Lebens für das Volk ein. Die Koreaner werden weiterhin das "Lied von der Liebe zum Volk" singen und dabei den hehren Geist von Kim Jong Il zur Liebe zum Volk ewig überliefern.

Stimme Koreas www.vok.rep.kp, Dez. 2013

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