Das Lied "Wir sehnen uns nach seinem sonnenhellen Lächeln" - Nordkorea-Information

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Das Lied "Wir sehnen uns nach seinem sonnenhellen Lächeln"

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Das sonnenhelle Lächeln vom Präsidenten Kim Il Sung

Die Wiedergeburt des Landes und das Glück von heute
verdanken wir unserem Präsidenten Kim Il Sung.
Wir sehnen uns nach seinem sonnenhellen Lächeln
und seiner warmen Obhut.
Wir vergessen nie unseren Präsidenten.


Aus Anlass des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, 15. April, singen die Koreaner voller Rührung das Lied "Wir sehnen uns nach seinem sonnenhellen Lächeln". Wenn man beim Singen dieses Liedes auf die Vergangenheit zurückblickt, erinnert man sich an sein sonnenhelles Lächeln. Vor großer Freude darüber, dass sein erhabenes Ideal, das koreanische Volk zum glücklichsten in der Welt zu machen, realisiert wird, lachte er über das ganze Gesicht. Wenn er die Soldaten traf, tastete er ihre Schuhe an und erwies ihnen väterliche Fürsorgen. Wenn er eine einfache Familie besuchte, machte er freimütig den Deckel des Reiskochtopfes auf, um sich mit ihrem Leben vertraut zu machen, und erklärte den Bauern beim Gespräch die Ackerbaumethoden. Sein sonnenhelles Lächeln widerspiegelte sein ganzes heiliges Leben.

Im einem Dorf der Kumpel in der Straßengemeinschaft Anhak, Stadtbezirk Taesong, Stadt Pyongyang, gibt es das Geschäft für Industriewaren Anhak, das von Kim Il Sung besucht wurde. Auch dieses Geschäft, das nach dem Korea-Krieg das Geschäft Samsin hieß, überliefert seine unsterblichen Verdienste.

Die Verkäuferin des Geschäfts, Wi Kum Ran, spricht: "Als Präsident Kim Il Sung zum ersten Mal das Geschäft Samsin besuchte, gab es viele Unbequemlichkeiten. Doch er freute sich sehr darüber, dass ein Geschäft für die Kumpel im Dorf entstand. Dann wies er hin, verschiedene Waren an die Kunden zu verkaufen, und kaufte persönlich einige Waren, um sich mit deren Qualitäten vertraut zu machen."

Kim Bong Jin, Technischer Direktor des Verwaltungskomitees des Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebes Ryongrim im Kreis Mundok, Bezirk Süd-Pyongan, sagt: "Im Jahr 1973 überblickte Präsident Kim Il Sung lange die Felder in der Gemeinde Ryongrim, wo es nach aromatischem Getreide roch, und meinte dabei hell lächelnd, dass der Landwirtschaftsbetrieb, wo man in der Vergangenheit die Reissetzlinge in die vertrocknete Erde stecken musste, in eine Kornkammer verwandelt worden sei. Unsere Bauern können noch heute jenen Tag, an dem er auf den Feldern, wo die goldenen Reisähren wogen, hell lächelte, nicht vergessen. Damals schlug er vor, die Gemeinde Ryongrim, eine Kornkammer, in eine ideale sozialistische Gemeinde zu verwandeln, die jeder beneidet, und beriet bis tief in die Nacht mit den Bauern über die Entwicklung der Gemeinde Ryongrim."

Nicht nur in Anhak oder Ryongrim sind solche fesselnde Geschichten zu hören. Auch die Arbeiter in der Stadt Songrim, Bezirk Nord-Hwanghae, erzählen eine rührende Geschichte. Im September Juche 48 (1959) suchte Kim Il Sung, der sich große Sorge um die Eisenproduktion machte, das damalige Eisenhüttenwerk Hwanghae auf und unterhielt sich mit den Arbeitern. Dabei streckte er seine Arme aus und sagte, solche große Fische warten im Ostmeer auf ihren Fang, bevor sie an Altersschwäche sterben, doch wegen Eisenmangel könne man nicht viel Schiffe bauen und den Wunsch der Fische nicht erfüllen. In seinen Worten lag bedeutungsvoller Humor. Die Arbeiter begriffen das erhabene Ideal vom Präsidenten Kim Il Sung, der für das Glück des Volkes große Anstrengungen unternahm, und fassten den Entschluss dazu, getreu seinem Willen die Eisenproduktion zu steigern. Auf dem Weg der Revolution für das Glück des Volkes war er immer voll von Zuversicht und Optimismus. In den Zehnern begann er durch die Bildung des Verbandes zur Zerschlagung des Imperialismus mit der koreanischen Revolution, stellte sich zusammen mit den Genossen die künftige ideale Gesellschaft vor, wo das Volk als Herr ein wohlhabendes Leben führt, und lächelte dabei ganz hell. Im unvergesslichen März Juche 30 (1941), wo er während des antijapanischen Kampfes in einem fremden Land den Frühling begrüßte, ließ er sich hell lächelnd mit der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk fotografieren, wobei er sich eine schöne Zukunft ausmalte. Als die USA einen Aggressionskrieg gegen die DVRK entfesselt hatten, sagte er, dass sich die Amerikaner in den Koreanern geirrt hätten, und überzeugte sich mit lautem Gelächter vom Sieg im Krieg. In der harten Nachkriegszeit betonte er, dass man den Geist der Koreaner demonstrieren solle, und gab den Koreanern mit hellem Lächeln Siegeszuversicht und Mut. Während des antijapanischen Kampfes überstieg er voller Optimismus die steilen Berge, und während des Korea-Krieges ging er lächelnd unter dem Pulverdampf vor. Das Leben vom Präsidenten Kim Il Sung war eine Route des aufopferungsvollen Einsatzes für die Schaffung einer idealen Gesellschaft der Menschheit, die er voller Optimismus zurücklegte. In einer idealen Welt, die er sich mit hellem Lächeln vorstellte, gab es alles. Es gab das höchste Ziel der koreanischen Revolution, den kürzesten Weg zu dessen Erreichung, die ideale Gesellschaft der Menschheit usw. Er segnet noch heute mit einem hellen Lächeln eine schöne Zukunft des Volkes. Sein helles Lächeln sorgt für ein sinnvolles souveränes Leben des koreanischen Volkes in der blühenden sozialistischen Gesellschaft. Dank seines ewigen hellen Lächelns sind das Gestern, das Heute und das Morgen Koreas voller Glanz und Ruhm.

Genosse Kim Jong Il setzte für die Schaffung einer idealen Gesellschaft, die sich Kim Il Sung mit einem hellen Lächeln ausmalte, sein ganzes Leben ein, und heute setzt Marschall Kim Jong Un getreu ihrem erhabenen Vorhaben den Weg der Aufopferung fort.

Das sonnenhelle Lächeln vom Präsidenten Kim Il Sung gilt auch heute als die ewige Triebkraft für den Sieg und das Gedeihen aller Generationen. Unter Führung vom großen neuen Menschen vom Gebirge Paektu wird die DVRK als ein starker und gedeihender sozialistischer Staat von Juche, wo das Ideal von Kim Il Sung glänzend realisiert wird, ihre Würde zur Schau tragen.


Stimme Koreas, April 2015

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