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11.02.2012, 15:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2012, 15:36 von markant.)
Das ist ja richtig interessant geworden hier bei diesem Thema.
Hab ich gar nicht gedacht.
Mein Dank an Juche.
Ob man diese Frage-... was ein Bürger sich erhält vom ehemaligen zerbrochenen Staat... auch auf die KDVR mal anwenden sollte?
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(11.02.2012, 15:23)markant schrieb:
Ob man diese Frage-... was ein Bürger sich erhält vom ehemailgen Staat... auch auf die KDVR mal anwenden sollte?
Du kannst davon ausgehen, dass sich kein Bürger der DVRK die japanische Kolonialzeit zurückwünscht.
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Oh - Hallo-dprk- na logisch wünscht sich die Menschenschlächter des Kaisers keiner zurück. Ein gruseliges Pack.
Danke für den Hinweis.
Das war aber nicht die Frage.
Stellen wir uns doch mal einfach mal vor, die Regierung der KDVR erläßt ein Gesetz zur allgemeinen Reisefreiheit, läßt Parteien außerhalb der Juche-Ideologie zu und nach einer freien Wahl gabe es eine neue Koalitionsregierung mit... sagen wir.... Kim Jong Un als Presi und einem Bürgerrechtler - gerade entlassen- als Inneminister.
Was würden Bürger der jetzigen KDVR sich erhalten und was lieber nicht?
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Sämtliche Gesetze und Regeln in der DVRK entsprechen dem Wunsch des Volkes. Falls das Volk einvernehmlich neue Regeln wünscht, z.B. hinsichtlich Reisen, so werden diese eingeführt werden. Deine Frage stellt sich für die Situation Nordkoreas gar nicht.
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Reisefreiheit ... das darf man sicher nicht mit DDR-Augen sehen.
Zwischen Nord- und Südkorea gibt es eine Mauer, die haben die Südkoreaner gebaut!
Die Grenze zwischen Nordkorea und China ist sehr durchlässig, wird auch genutzt für einen kleinen Grenzverkehr.
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Ich habe mal einfach beschlossen, daß diese Meldung am besten hier rein paßt.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/su...60913.html
".......
Essen. Der Rüttenscheider Tango-Lehrer und DDR-Zeitzeuge Peter Keup will nach Nordkorea reisen, um dort über Unterschiede und Parallelen zweier geteilter Länder zu berichten. Angst, bei allzu kritischen Worten das Land nicht mehr verlassen zu dürfen, hat Keup nicht.
In Argentinien sprach der Rüttenscheider Tangolehrer Peter Keup von seiner missglückten Republikflucht und der anschließenden DDR-Haft und in Australien informierte er Schüler und Studenten. Seine jüngste Reise führte ihn nach Südkorea, „in ein Land, das wegen der Grenze, die Norden und Süden trennt, häufig mit der DDR verglichen wird“, wie Keup erzählt....
usw..."
Ich bin sehr gespannt, was daraus wird.
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Man kann ein Land nicht einfach nur auf Grund der Tatsache vergleichen, dass sie getrennt sind. Das wäre absurd. Meiner Meinung nach spielen andere Faktoren eine wesentlich größere Rolle, wie zum Beispiel Vorgeschichte, aktuelle Siuation, etc.
Ich würde das Land (wenn überhaupt) mit Vietnam oder Kuba vergleichen wollen.
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Heh- erst den Artikel im LINK zu Ende lesen-Juche-
Der Herr Keup betont doch ebenfalls wie Du die Unterschiede.
Ich hatte nur die ersten Zeilen hier reinkopiert.
siehe hier:
"....
Parallelen sieht er wohl, „aber die Unterschiede überwiegen. In der DDR hatten wir zum Beispiel Gelegenheit, mit Verwandten im Westen in Kontakt zu treten, in Nordkorea gilt hingegen eine totale Kontaktsperre.“ Die Flucht sei gefährlich „und wenn sie gelingt, wird die gesamte zurückgelassene Familie mit Sippenhaft bestraft und wird in den Gulag gebracht.“ Auch ein Willkommen, wie es DDR-Bürger nach der Republikflucht in Westdeutschland erfuhren, gibt es für Nordkorea-Flüchtlinge nicht. „Wer es in den Süden schafft, wird wegen Grenzverletzung inhaftiert.“
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04.09.2012, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2012, 19:27 von Juche.)
Ja genau, deswegen habe ich es nicht zu Ende gelesen. Ich halte immer noch nicht viel von dem Text.
Liegt aber wohl eher an unseren völlig konträren Meinungen.