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Unterschiede Kampuchea und KDVR
#11
Was ist denn bitte schön ein "Basisdemokrat"?

Die Bourgeoisie lässt sich auch immer wieder neue Wörter einfallen^^
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#12
Nicht alles, was sie nicht verstehen, ist bourgeoisen Ursprungs...
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#13
Ein Basisdemokrat ist meiner Meinung nach ein politisch handelnder auf der untersten Ebene, meist Kommune.
Er lässt z.B. eine Volksbefragung durchführen, ob ein Blumenkübel links, rechts oder gar in der Mitte eines Platzes aufgestellt werden soll!Tongue

Gorbatz
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#14
Danke für die Unterstützung Herr Linkisch.
Nachdem ich hier als "faschistischer Irrer" für unangenehme Fragen eine zeitlang "verbannt wurde"- hat der große und geliebte Moderator nun anscheinend geruht, mich wieder zu entbannen.

Das zum Thema Demokratie und Meinungsfreiheit in der KDVR.

Übrigens war die Grundfrage dieses Themas, ob es Unterschiede oder gemeinsamkeiten in den regierungs-und Herrschaftsmechanismen der ehamligen Roten Khmer und der KDVR geben könnte.

Es war nicht gefragt, wieviel Menschen das einzelne regime speziell auf dem Gewissen hat.
Zur Zahl der Opfer hat man bisher nur für Kambodscha stichhaltige Zahlen.





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#15
Markant, sie bringen Unruhe in dieses Forum, und das ist falsch! Sie gehen einen scheindemokratischen Weg, und mit sowas will ich nichts zu tun haben.

Du interessierst dich doch kein bisschen für die DVRK, du willst nur deinem Frust über dem Zusammenbruch des Ostblocks freie Luft machen...
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#16
Unruhe bringt MARKANT ins Forum, dass stimmt. Aber ist das schlecht!?
Zugegebenermassen sind seine Beiträge manchmal Grenzwertig.

Noch sehe ich aber keinen Grund, weitere Sanktionen gegen ihn einzuleiten.
Zumal oft von ihm gestellte Fragen unbeantwortet bleiben?!

Die Motive seiner Schreibweise sind mir natürlich nicht bekannt, wohl keinem hier.

Abwarten. Ich denke (noch), er sucht ehrliche Antworten, zumal hier Kenner vertreten sind.

Gorbatz
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#17
Ich mag Unruhe und Fragen sind da, um sie zu beantworten und nicht, um zu sagen, weil ich die Augen davor verschließe, gibt es diese Fragen nicht.
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#18
Ich kenne beide Länder etwas, und würde sagen das ein Vergleich keinen Sinn macht. Das Demokratische Kampuchea hat gerade einmal drei Jahre existiert, die Roten Khmer hatten keine Möglichkeit, ihre Vorstellungen des Sozialismus in der Praxis umzusetzen. Fast die komplette Zeit ihrer Existenz haben die Roten Khmer in Dschungel-Verstecken zugebracht, erst unter den Bomben der Amerikaner, dann der Vietnamesen. Die Evakuierung Phnom Penhs 1975 und der nachfolgende Aufbau der Landwirtschaft waren Notmaßnahmen aber keine Strategie, die Situation läßt sich bestenfalls mit der Situation Nordkoreas um 1950 vergleichen.

Was allerdings beim Demokratischen Kampuchea und Nordkorea vergleichbar ist, ist die Greuelpropaganda des Westens. Bei beiden Ländern sagt der gesunde Menschenverstand, daß es so, wie die westlichen Medien schreiben, nicht sein kann.

An der Grenze zwischen Nordkorea und China gibt es keine Befestigung, in den 90er Jahren während der Wirtschaftskrise gingen zehntausende Nordkoreaner nach China, fast alle kehrten freiwillig zurück, als es in Nordkorea wieder aufwärtsging.

Die Regierung des Demokratischen Kampuchea hielt noch viele Jahre nach dem Fall Phnom Penhs weite Gebiete im Westen Kampucheas, trotz hoffnungsloser militärischer Unterlegenheit. Das wäre undenkbar gewesen, wenn das Volk die Roten Khmer nicht unterstützt hätte.
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#19
Vielleicht war es doch aber ein Glücksfall, daß es nur 3 Jahre dauerte in Kampuchea. Jeder dadurch nicht gestorbene Mensch ist ein Gottesgeschenk.
Zwei meiner Arbeitskollegen waren vor 3 Jahren dort und haben die Reste der tausenden Lagertoten mit eigenen Augen gesehen.

Im übrigen hilft Wikipedia- eines der öffentlichsten Instrumente der Menscheit bei der Ergänzung von Wissen.

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#20
Lügen, Lügen, Lügen. Nichts als Lügen, was uns der markant hier liefert...
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