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Frage
#21
Das es sooooo viele Strömungen/Parteien/Gruppen gibt, ist mir auch neu.

Das bestätigt nur meine Worte im #9.

Gut das es sie gibt, schade das sie keinen gemeinsammen Nenner finden.

Revolution ist nicht zu erwarten, das stimmt. Nur die Narren sind z.Z. am Ruder.
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#22
@Juche
die KI ist mehr oder weniger schonwieder tot und Herr Westphal ist soweit ich weiß seit einiger Zeit schon nichtmehr Mitglied.
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#23
Wieviele Leute machen da nun mit, bzw.waren es zu Hoch-Zeiten?
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#24
Interessant wäre auch, warum die KI schon wieder tot ist.
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#25
(08.02.2013, 23:29)teardown schrieb: Interessant wäre auch, warum die KI schon wieder tot ist.
Das lässt sich in den letzten offen-siv-Heften nachlesen.
Die KI hat zudem selbst zugegeben, ihre Onlinezeitung aufgrund von "Kräftemangel" eingestellt zu haben und betont inzwischen die Bedeutung von "Selbststudium und Diskussion unserer Weltanschaung und der Arbeit vor Ort in Bündnissen gegen den deutschen Imperialismus, Faschismus oder generell gegen den Angriff der Bourgoisie auf einst durch die Arbeiterbewegung erkämpfte Rechte" und fordert ihre (verbliebenen) Anhänger dementsprechend auf: "resigniert nicht".
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#26
Die Linken ( Parteien und Gruppen) in Deutschland sind ja gespalten und in Sachen Nordkorea auch unterschiedlicher Auffassung, am besten wird dazu lieber meistens geschwiegen. Sie haben sich in Deutschland teilweise gut in diese Demokratie angepasst, können damit gut leben.
Hatte nicht einmal die Junge Union der CDU ( die sind natürlich nicht links) irgendwie angeboten, Leuten zu helfen, die raus wollen aus Deutschland und nach Nordkorea auswandern möchten? Das war sicher, wenn es stimmt, eine Provokation, aber für Linke mit Interesse an Nordkorea könnte das ja ein Weg sein.......wenn der Einzelne das wirklich will. Nordkorea soll ja damals Honecker auch Asyl angeboten haben, er hatte sich aber für den Weg zu seiner Familie nach Chile entschieden.
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#27
Naja, umergel, ob Nordkorea wirklich das Einwanderungsland für frustrierte, gescheiterte Linke sein will?
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#28
Die trotzkistische Spartakist-Arbeiterpartei Deutschlands bezieht folgende Position: „Und so stehen wir Trotzkisten der IKL heute für die militärische Verteidigung der verbliebenen deformierten Arbeiterstaaten Kuba, China, Vietnam, Nordkorea und Laos und für die proletarisch-politische Revolution, um die stalinistischen Bürokratien zu stürzen, die die Verteidigung dieser Länder gefährden durch ihre Politik der ’friedlichen Koexistenz‘ mit dem Imperialismus.“
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#29
(09.02.2013, 19:47)Leser schrieb: Naja, umergel, ob Nordkorea wirklich das Einwanderungsland für frustrierte, gescheiterte Linke sein will?

Es kam sogar vor, daß hier im Forum nach entsprechenden Möglichkeiten gefragt wurde. Den Thread (oder waren es zwei?) wuchte ich jetzt aber nicht hoch, da mußt Du selber nachgucken. Gewisse Sachen sollte man wirklich ruhen lassen Rolleyes
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#30
Ja, manche Sachen ruhen und können plötzlich doch wieder aktuell werden, ohne Befindlichkeiten gegenseitig wecken zu wollen.
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