Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar unter dem Titel: „Kann es noch Hässlicheres und noch Niederträchtigeres als dies geben?“. Darin hieß es:
„Die Armeeangehörigen und Bewohner der DVRK und die ganze koreanische Nation verbringen Tag für Tag in großer Sehnsucht nach Kim Jong Il, Vater der Nation und ungewöhnlich großem Mann, aber die rechtsradikalen Kräfte Südkoreas machen allerlei bösartige Äußerungen, derer sich selbst Tiere schämen würden und fordern erneut die oberste Würde der DVRK heraus.
Die südkoreanischen Zeitungen ’Choson Ilbo‘ und ’Dong-A Ilbo‘ vom 5. Dezember meldeten, dass sich Nordkorea von dem Volksleben abwende und für ’Vergötterungsarbeit‘ und Vergnügungsparkbau enorme Geldsummen ausgebe. Sie machten sogar der Kim-Il-Sung-und-Kim-Jong-Il-Stiftung, die nach dem einmütigen Willen der Bewohner der DVRK und der fortschrittlichen Menschen der Welt ins Leben kam, Vorwürfe und kritisierten das Volksleben in der DVRK.
Die boshaften Äußerungen der Konservativen um Ri Myong Bak sind nur ihr Schreckensruf, den sie vor Ärger darüber, dass in der DVRK alles gut geht, ausstoßen. Sie sind zugleich Ausdruck der niederträchtigen Denkweise der Geldwürmer, die ihren Nutzen auf Kosten der Interessen des Volkes ziehen. Die Verleumdung der von einer Gedenkatmosphäre erfassten Landsleute ist eine Übeltat wie sie in der politischen Weltgeschichte kaum zu finden ist, und etwas noch Hässlicheres und noch Niederträchtigeres als dies kann es nicht geben.
Durch diese boshaften listigen Meldungen erwiesen sich die Landesverräter in Südkorea als Schar der Korrupten, die in die Mülltonne der Geschichte verbannt werden sollten und als Feinde der Nation, mit denen man bis zum Letzten abrechnen sollte.“
Die südkoreanischen Landsleute verehren den großen Feldherrn Kim Jong Il, der bis zum letzten Augenblick des Lebens den Weg der Liebe und Hingabe für das Volk zurückgelegt hatte, leidenschaftlich hoch. Die südkoreanische Bevölkerung verschiedener Kreise und Schichten wie [ein Literat], [ein Forscher der gegenwärtigen Geschichte] und [ein Angehöriger der Gesellschaft zum richtigen Verständnis des Nordens] bemerkten erinnerungsvoll, dass Feldherr Kim Jong Il um des Glücks und der Freude des Volkes willen den Weg zur Vor-Ort-Anleitung in den Armeetruppen, Fabriken, Bauern- und Fischerdörfern, wissenschaftlichen Institutionen und Revolutionsschulen zurückgelegt habe ohne sich einen Tag auszuruhen. Die südkoreanischen Massenmedien wie die Zeitung „Jaju Minbo“ unterstrichen, der harte Marsch zur Vor-Ort-Anleitung, den der Vorsitzende des Verteidigungskomitees Kim Jong Il mit übermenschlicher Kraft bis zum letzten Tag seines Lebens zurückgelegt habe, sei ein schwerer Marsch zu stürmischen Vor-Ort-Anleitungen gewesen, den kein anderer Staatsführer in der Welt erlebt habe.
„Die Armeeangehörigen und Bewohner der DVRK und die ganze koreanische Nation verbringen Tag für Tag in großer Sehnsucht nach Kim Jong Il, Vater der Nation und ungewöhnlich großem Mann, aber die rechtsradikalen Kräfte Südkoreas machen allerlei bösartige Äußerungen, derer sich selbst Tiere schämen würden und fordern erneut die oberste Würde der DVRK heraus.
Die südkoreanischen Zeitungen ’Choson Ilbo‘ und ’Dong-A Ilbo‘ vom 5. Dezember meldeten, dass sich Nordkorea von dem Volksleben abwende und für ’Vergötterungsarbeit‘ und Vergnügungsparkbau enorme Geldsummen ausgebe. Sie machten sogar der Kim-Il-Sung-und-Kim-Jong-Il-Stiftung, die nach dem einmütigen Willen der Bewohner der DVRK und der fortschrittlichen Menschen der Welt ins Leben kam, Vorwürfe und kritisierten das Volksleben in der DVRK.
Die boshaften Äußerungen der Konservativen um Ri Myong Bak sind nur ihr Schreckensruf, den sie vor Ärger darüber, dass in der DVRK alles gut geht, ausstoßen. Sie sind zugleich Ausdruck der niederträchtigen Denkweise der Geldwürmer, die ihren Nutzen auf Kosten der Interessen des Volkes ziehen. Die Verleumdung der von einer Gedenkatmosphäre erfassten Landsleute ist eine Übeltat wie sie in der politischen Weltgeschichte kaum zu finden ist, und etwas noch Hässlicheres und noch Niederträchtigeres als dies kann es nicht geben.
Durch diese boshaften listigen Meldungen erwiesen sich die Landesverräter in Südkorea als Schar der Korrupten, die in die Mülltonne der Geschichte verbannt werden sollten und als Feinde der Nation, mit denen man bis zum Letzten abrechnen sollte.“
Die südkoreanischen Landsleute verehren den großen Feldherrn Kim Jong Il, der bis zum letzten Augenblick des Lebens den Weg der Liebe und Hingabe für das Volk zurückgelegt hatte, leidenschaftlich hoch. Die südkoreanische Bevölkerung verschiedener Kreise und Schichten wie [ein Literat], [ein Forscher der gegenwärtigen Geschichte] und [ein Angehöriger der Gesellschaft zum richtigen Verständnis des Nordens] bemerkten erinnerungsvoll, dass Feldherr Kim Jong Il um des Glücks und der Freude des Volkes willen den Weg zur Vor-Ort-Anleitung in den Armeetruppen, Fabriken, Bauern- und Fischerdörfern, wissenschaftlichen Institutionen und Revolutionsschulen zurückgelegt habe ohne sich einen Tag auszuruhen. Die südkoreanischen Massenmedien wie die Zeitung „Jaju Minbo“ unterstrichen, der harte Marsch zur Vor-Ort-Anleitung, den der Vorsitzende des Verteidigungskomitees Kim Jong Il mit übermenschlicher Kraft bis zum letzten Tag seines Lebens zurückgelegt habe, sei ein schwerer Marsch zu stürmischen Vor-Ort-Anleitungen gewesen, den kein anderer Staatsführer in der Welt erlebt habe.