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„Rodong Sinmun“ fordert Ende der Nord-Süd-Konfrontation
#1
Rodong Sinmun Calls for Putting End to North-South Confrontation
Pyongyang, December 4 (KCNA) -- Rodong Sinmun Tuesday in a bylined article calls upon all the Koreans at home and abroad to turn out in the patriotic struggle to put an end to confrontation with the big hope and conviction of the improvement of the north-south relations.
The past five year-long history of the north-south relations was the nightmare-like one which greatly disappointed Koreans and aroused resentment among them who were desirous of national reconciliation, unity, peace and reunification, the article says, and goes on:
Excitement pervaded the country after the June 15 joint declaration was published. But it all disappeared and the inter-Korean relations were driven into the worst confrontation, creating the crisis on the Korean Peninsula in which a war may break out any time. The Lee Myung Bak group has driven the inter-Korean relations, which had dynamically advanced promising the hopeful future of the nation, into a total deadlock, bringing them back to those of distrust and confrontation. This is an unpardonable crime against the nation and reunification.
The inter-Korean relations on which hinge the destiny of the nation and the prospect of national reunification cannot be a bargaining chip of the traitors' policy for confrontation with the DPRK. In order to restore the inter-Korean relations that were driven into the worst catastrophe and put spurs to the trend of the June 15 era of reunification, the pro-U.S. conservative regime, the regime for confrontation such as the Lee Myung Bak regime, should not be allowed to stay in power in south Korea.
To shatter the moves of the puppet conservative group and carry forward the June 15 era of reunification is the only way of independent reunification, peace and prosperity.
The south Korean conservative group is running the whole gamut of intrigues to realize its ambition to stay in power at any cost through the upcoming "presidential election". It is as clear as noonday that if the conservative regime emerges again in south Korea, it is impossible to achieve social progress and reform nor is it possible to improve the inter-Korean relations and remove the danger of a nuclear war from this land. -0-
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#2
Ich hab das mal bei google übersetzen lassen
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Rodong Sinmun Dienstag in einer Namentlich gekennzeichnete Artikel ruft alle die Koreaner zu Hause und im Ausland zu drehen in der patriotischen Kampf ein Ende zu setzen Konfrontation mit der großen Hoffnung und Überzeugung von der Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen.
Die letzten fünf Jahre lange Geschichte der Nord-Süd-Beziehungen war der Alptraum-like ein, die stark Koreaner und erregt Unmut unter ihnen, die den Wunsch der nationalen Versöhnung, der Einheit, des Friedens und der Wiedervereinigung, der Artikel sagt, waren und geht enttäuscht:
Aufregung herrschte, das Land nach dem 15. Juni gemeinsame Erklärung veröffentlicht wurde. Aber es ist alles verschwunden, und die innerkoreanischen Beziehungen wurden in die schlimmste Konfrontation getrieben, wodurch die Krise auf der koreanischen Halbinsel, in der ein Krieg ausbrechen kann jederzeit. Die Lee Myung Bak Gruppe hat die innerkoreanischen Beziehungen, die dynamisch vorangetrieben hatte verspricht die hoffnungsvolle Zukunft der Nation, in insgesamt Deadlock, bringt sie zurück zu denen des Misstrauens und der Konfrontation getrieben. Dies ist eine unverzeihliche Verbrechen gegen die Nation und die Wiedervereinigung.
Die innerkoreanischen Beziehungen auf dem Scharnier das Schicksal der Nation und der Aussicht auf die nationale Wiedervereinigung kann nicht ein Faustpfand der Verräter "Politik der Konfrontation mit der DVRK zu sein. Um die innerkoreanischen Beziehungen, die in die schlimmste Katastrophe getrieben wurden wiederherzustellen und die Sporen auf den Trend des 15. Juni Zeit der Wiedervereinigung, die pro-amerikanischen konservative Regime, das Regime für die Konfrontation wie Lee Myung Bak Regime darf nicht an der Macht in Südkorea bleiben.
Um die Bewegungen der Puppe konservativen Gruppe zerschlagen und vorzutragen vom 15. Juni Zeitalter der Wiedervereinigung ist die einzige Möglichkeit, unabhängige Wiedervereinigung, Frieden und Wohlstand.
Die südkoreanischen konservativen Gruppe läuft die ganze Skala von Intrigen um sein Ziel, an der Macht um jeden Preis durch den bevorstehenden "Präsidentschaftswahlen" bleiben zu realisieren. Es ist, als sonnenklar, dass, wenn die konservative Regierung wieder auftaucht in Südkorea, ist es unmöglich, den sozialen Fortschritt und Reformen zu erreichen, noch ist es möglich, die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern und entfernen Sie die Gefahr eines Atomkriegs aus diesem Land.
+++++++++++++++++++

Der Raketenstart mit dem Satelliten paßt wie die Faust aufs Auge. Und schon steht der Schuldige fest.
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#3
GUTEN ABEND,

Wiedervereinigung Süd/Nordkorea?
Ein Vorschlag meinerseits:
Die "Regierungen/Führer" beider Länder treten zurück und es wird frei gewählt, in einem vereinten Korea.

Das wäre doch ein Vorschlag zur Güte.

Zaijian

贝恩德
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#4
Geht nicht weil Juche verliert.
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#5
Wenn Nordkorea so stark an einer Wiedervereinigung interessiert ist, dann soll die Regierung doch den ersten Schritt machen.

-Öffnung der Grenze
-Einrichtung von direkter Post- und Telefonverbindung
-Abrüstung

Dann wäre auch Südkorea zu Gegenleistungen gleicher Güte aufgefordert.

Es gibt für eine Wiedervereinigung keinen Königsweg, am Anfang sind nur kleine Schritte möglich.

Nach meiner Kenntnis sinkt in Südkorea mit jedem Tag die Begeisterung dafür. Wenn die Drohgebärden und versuchten Einflussnahmen von Nordkorea aufhörten, dann kann Südkorea sehr gut auch ohne Nordkorea leben, man braucht Nordkorea nicht.
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#6
(04.12.2012, 22:23)Eugen613 schrieb: Nach meiner Kenntnis sinkt in Südkorea mit jedem Tag die Begeisterung dafür. Wenn die Drohgebärden und versuchten Einflussnahmen von Nordkorea aufhörten, dann kann Südkorea sehr gut auch ohne Nordkorea leben, man braucht Nordkorea nicht.

Blut ist stärker. Gerade in Asien. Nicht Online Zeitung lesen, hinfahren.
Allerdings eines ist richtig, was sich beide Seiten unter WV vorstellen, ist grundverschieden.
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#7
(05.12.2012, 15:32)Eugen613 schrieb: Zu Rolle # 6

„Blut ist stärker“, der Allgemeinplatz gilt nach dem Koreakrieg, der nachweislich von dem Norden angezettelt wurde, nicht mehr.Weiter empfinden viele Südkoreaner die verbalen Attacken und kriegerischen Drohungen des Nordens als einen dauernden Angriff auf ihr Leben.

Das klingt zumindest sehr logisch und nachvollziehbar.

Ich stelle mir zum Vergleich folgendes vor:
Mein Halbbruder wohnt neben mir im Haus, in einer total abgesifften Bude, spärlich möbliert und extrem renovierungsbedürftig. Hat einen alten Schwarzweissfernseher, éin Kofferradio und PVC auf dem Boden. Geld hat er auch keins, wegen seinem schlechten Job. Ab und zu beschimpft er mich als Kapitalisten und konservativen Spiesser und droht, mir nächstens eine reinzuhauen. Vor allem, seit ich ihn zur Erledigung der Hausordnung aufgefordert habe, fletscht er seine Zähne noch mehr.

Ab und zu aber ist er ganz freundlich, sagt was nettes über meine Kinder und schlägt vor, doch einen Durchbruch unserer Wohnungen zu machen und sie zusammenzulegen. Dann könnten wir auch unser Hab und gut zusammenlegen, die Miete durch 2 teilen und von meinem Geld alles renovieren. Ausserdem Parkett überall, einen Flatscreen 50 Zoll und eine High- End Stereoanlage anschaffen. Die ganzen Sachen sucht aber er aus und sowieso ginge es natürlich nicht, mein Spiesserleben so weiterzuführen. Auch meinen Job müsste ich künftig natürlich etwas anders machen, er würde bei meinert Arbeit und Karriereplanung gerne mitreden, denn er hat Ahnung von sowas. Sein Leben will er nicht ja nicht ändern, nur das Umfeld verbessern. Meine Freunde von nebenan mag er übrigens auch nicht, da sollte der Kontakt doch besser eingeschränkt werden.

Auf meine Erwiderung, daß ich das in dieser Art und zu solchen Konditionen dann wohl eher nicht ernsthaft in Erwägung ziehe, ist er beleidigt und droht, mir mein Auto zu zerkratzen, die Fenster einzuschmeissen und meine Kinder zu verhauen. Ich sei selber schuld, wenn ich so aggressiv auf seine Vorschläge reagiere und so gar keine Bereitschaft zur Kooperation zeige.
Blut ist schließlich dicker als Wasser, meint er. Er ist mit mir verwandt, da sollte ich doch wohl Entgegenkommen und Opferbereitschaft zeigen, oder?

So ein Mist, was mache ich denn jetzt?
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#8
(05.12.2012, 16:05)Leser schrieb: So ein Mist, was mache ich denn jetzt?

Zeig ihm doch einfach weiterhin die kalte Schulter. Dann weiß er, woran er bei dir ist.
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#9
(05.12.2012, 16:27)Juche schrieb:
(05.12.2012, 16:05)Leser schrieb: So ein Mist, was mache ich denn jetzt?

Zeig ihm doch einfach weiterhin die kalte Schulter. Dann weiß er, woran er bei dir ist.
@Leser,
ich glaube Juche hat Dein Gleichnis nicht verstanden!Big GrinBig GrinBig GrinBig GrinBig Grin
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#10
(05.12.2012, 16:27)Juche schrieb:
(05.12.2012, 16:05)Leser schrieb: So ein Mist, was mache ich denn jetzt?

Zeig ihm doch einfach weiterhin die kalte Schulter. Dann weiß er, woran er bei dir ist.

So macht es Präsident Lee Myun Bak bei Nordkorea ja auch. Aber was hilft es ihm? Er ist trotzdem in manchen Augen immer der Böse.
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