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23.10.2012, 13:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2012, 13:27 von Juche.)
(23.10.2012, 12:40)NGO schrieb: (23.10.2012, 12:37)Juche schrieb: Alles klar. Nach einer "harmlosen" Einführrunde zeigt sich also das wahre Gesicht dieses "Unterfangens".
Ich boykottiere das übrigens nach wie vor.
PS: Es geht mir nicht um das Wort "Hunger", sondern um das sehr schlecht umgesetzte Thema.
Was ist den daran Deiner Meinung nach so schlecht umgesetzt und wie sieht denn Deine Form des Boykotts aus?
Vielen Dank für deine äußerst wichtige Frage. Mir war es einfach nicht breit gefächert genug.
"Nordkorea für Anfänger (2)" - Wirtschaftliche Entwicklung von 1948 - heute
So hätte ich es gemacht. Das schließt die guten wie auch die "schlechten" Jahre mit ein (Stichwort: "Schwerer Marsch").
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....und Dein Boykott?
Irgendwie erinnert mich das an die Fabel "Der Fuchs und die Trauben"
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(23.10.2012, 12:37)Juche schrieb: Alles klar. Nach einer "harmlosen" Einführrunde zeigt sich also das wahre Gesicht dieses "Unterfangens".
Ich boykottiere das übrigens nach wie vor.
PS: Es geht mir nicht um das Wort "Hunger", sondern um das sehr schlecht umgesetzte Thema.
Also Juche, langsam glaube ich wirklich, dass Du nicht ganz .........bist!
Wie kannst Du über diese Veranstaltungsreihe so urteilen. Warst nicht anwesend und die Zweite beurteilst Du nur nach der Ankündigung.
Du bist wirklich nicht ernst zu nehmen. Ich fasse es nicht.
Unglaublich, diese Überheblichkeit. Übrigens Boykott Deinerseits schadet nicht, die Stühle werden bestimmt wieder knapp!
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(23.10.2012, 12:37)Juche schrieb: Alles klar. Nach einer "harmlosen" Einführrunde zeigt sich also das wahre Gesicht dieses "Unterfangens".
Ich boykottiere das übrigens nach wie vor.
PS: Es geht mir nicht um das Wort "Hunger", sondern um das sehr schlecht umgesetzte Thema.
Es ist niemand gezwungen diese Veranstaltung zu besuchen.
Ich für meinen Teil bin sehr froh das wir auch über dieses Thema sprechen. Da es doch eine nicht zu unterschätzende Bedeutung hat.
Darf ich dich fragen warum es falsch ist über die Versorgungslage des Landes zu sprechen?
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(23.10.2012, 15:45)Möwe schrieb: (23.10.2012, 12:37)Juche schrieb: Alles klar. Nach einer "harmlosen" Einführrunde zeigt sich also das wahre Gesicht dieses "Unterfangens".
Ich boykottiere das übrigens nach wie vor.
PS: Es geht mir nicht um das Wort "Hunger", sondern um das sehr schlecht umgesetzte Thema.
Es ist niemand gezwungen diese Veranstaltung zu besuchen.
Ich für meinen Teil bin sehr froh das wir auch über dieses Thema sprechen. Da es doch eine nicht zu unterschätzende Bedeutung hat.
Darf ich dich fragen warum es falsch ist über die Versorgungslage des Landes zu sprechen?
Daran ist gar nichts falsch, allerdings ist dies ziemlich einseitig.
Ich habe vor ein paar Stunden einen Vorschlag gemacht:
"Nordkorea für Anfänger (2)" - Wirtschaftliche Entwicklung von 1948-heute
Was würdest du denn zum Beispiel davon halten? Meiner Meinung nach wäre dieser Übertitel "ideal", da man damit die gesamte "wirtschaftliche Entwicklung" besprechen könnte, also auch Versorgungslage, etc.
Bei mir wäre der "Schwere Marsch" nur ein Unterkapitel bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes.
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Das wäre doch nur ein Zusatz zum bisherigen Titel "Nordkorea für Anfänger Teil 2". Neutraler geht es kaum.
Die Beschreibung selbst sagt doch aus worum es geht. Ursachen der aktuellen Versorgungslage. Wie weit die Referentin dann jedoch zurückblicken wird, vermag ich nicht zu sagen. Das ist ihr selbst überlassen. Soweit, dass man erklären kann wo die heutigen Probleme liegen und warum diese existieren.
Das Hauptthema ist auch nicht Geschichte der Wirtschaft Nordkoreas, sondern die heutige Versorgungslage. Finde ich persönlich auch sehr viel spannender und ansprechender. Du musst als Organisator auch immer daran denken, das mit einem Thema möglichst viel Interessierte angesprochen werden und ich wage mal zu behaupten, dass dieses Thema mehr Interesse weckt als ein bloßer Abriss der Historie.
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23.10.2012, 17:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2012, 18:31 von Juche.)
(23.10.2012, 17:13)Möwe schrieb: Das Hauptthema ist auch nicht Geschichte der Wirtschaft Nordkoreas, sondern die heutige Versorgungslage. Finde ich persönlich auch sehr viel spannender und ansprechender. Du musst als Organisator auch immer daran denken, das mit einem Thema möglichst viel Interessierte angesprochen werden und ich wage mal zu behaupten, dass dieses Thema mehr Interesse weckt als ein bloßer Abriss der Historie.
Dann sollte man das Referat vielleicht in mehrere Abschnitte teilen, z.B.:
I. Entwicklung von '48 - '80er
II. Die Zeit des "Schweren Marsches"
III. Die Zeit danach
Auf welchen Abschnitt man dann mehr oder weniger eingeht bleibt der Redaktion dann selbst überlassen, nur ist es wichtig, dass die Situation schon lange nicht mehr so schlimm ist wie Beispielweise Ende der 90er.
"Die Zeit danach", das soll ja auch schon Aussagen, dass sich die Versorgungslage schon wieder drastisch verbessert hat, im Gegensatz zu dem in Punkt II erwähnten Abschnitt.
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Woher weißt Du eigentlich wie die Referentin ihren Vortrag aufgebaut hat?
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(23.10.2012, 17:29)Möwe schrieb: Woher weißt Du eigentlich wie die Referentin ihren Vortrag aufgebaut hat?
Das weiß ich gar nicht. Es war lediglich ein höflicher Vorschlag, also woher jetzt deine Vermutung?
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Nun, weil Du schon vorher von einem Boykott gesprochen hast.
Und weil ich Deine Vorschläge als Verbesserungsvorschläge aufgefasst habe, die man aber nur dann geben kann, wenn man auch weiß wo es Fehler gibt.