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was ist an Lee Myung-Bak so schlimm?
#11
(06.08.2012, 22:31)Leser schrieb: Er ist weder Kriegstreiber noch Diktator noch Nazi oder Massenmörder und die Anfeindungen gegen ihn sind m. E. maßlos übertrieben und tragen erst recht zur Verhärtung bei. Seine politische Haltung unterscheidet sich in ihrer Kompromisslosigkeit nicht von der Haltung Nordkoreas auf der anderen Seite, wobei der Ton aus NK deutlich rüder ist als jede Regierungsäußerung Südkoreas.

volle Zustimmung!
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#12
(06.08.2012, 19:17)klaus schrieb: Lasst uns den von Lee Myung-Bak-geführten Rattenschwarm in diesem Land und in diesem Himmel ausloeschen!
Lasst uns einen landesweiten Heiligen Krieg zur Ausrottung der Rattenhaften Lee Myung-Bak-Gruppe beginnen!
Lasst uns den von Lee Myung-Bak geführten Rattenschwarm mit Feuer und Vergeltung wegspülen!
Lasst uns die verwendeten Basen, welche die Würde unserer Obersten Führung verletzen, wegblasen!
Lasst uns die Luftröhren des von Lee Myung-Bak geführten Rattenschwarms durchschneiden!
Es ist genau dies Verhalten , welches in Wort, Schrift und Bild und leider auch Taten, Nordkorea als aggresiven Staat mit kriegerischen Absichten in der Weltöffentlichkeit erscheinen läßt! Wenn Nordkorea anders wargenommen werden will, als wie beschrieben, muss es zuerst in seinem außenpolitischen Auftreten eine deutliche Kehrtwende vollziehen!
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#13
MLB hat dem Norden wieder ein Feindbild gegeben. Wenn das so geplant war, war er erfolgreich. Ob das beiden Koreas hilft, möchte ich in Frage stellen.
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#14
(07.08.2012, 08:13)rroft schrieb: Wie soll es denn auf Ri Myong Baks Provokationen reagieren: den Gebrauch der nördlichen Flagge als Zielscheibe, die Unterstützung terroristischer Subversion von innen (Jon Yong Chol) und außen (Flugblattaktionen an der DMZ), die Hetze gegen den Norden, die Militärmanöver mit den USA(, deren Vertreter Bosworth erklärte: "The U.S. continues to wish that North Korea would disappear. That really is our policy."), das Bündnis mit Japan(, das sechs Jahrzehnte nach der Befreiung Koreas unverhohlen erklärte, dass es vor einem Angriffskrieg gegen Nordkorea keine Scheu habe [ http://www.rf-news.de/archiv/News_Item.2...erm=NORDKO ]), die demonstrativ grausame Behandlung von Wiedervereinigungsaktivisten
und die absichtliche Ignoranz der staatlichen Souveränität der DVRK etc. (siehe auch meine allererste Antwort)
Also erstens, ist schon noch ein deutlicher Unterschied in der Wortwahl feststellbar! "Jemanden Luftröhren durchschneiden" zu wollen, und ähnliche Wortwahl ist ja wohl absolut jenseits jeglicher kontroverser Auseinandersetzung auf dieser politischen Ebene.
Aber ganz abgesehen davon, wenn ich anderes wahr genommen werden will, dann wäre es ja wohl ein echt suveränes Zeichen, auf gewisse aggressive Töne einfach nicht zu reagieren. Einfach einmal über den Dingen stehen.
Wenn ich Dich beschimpfe, kannst Du mich zurückbeschimpfen, und das ganze geht vielleicht solange hin und her bis wir uns an den Kragen gehen! Du könntes aber ja auch meine wüßten Beschimpfungen verhallen lassen und mir zu verstehen geben, das dies nicht Dein Stil ist, Dinge auszutragen! Wer von uns beiden würde wohl dabei besser aussehen?
Ich halte einfach nichts von "Auge um Auge - Zahn um Zahn"
Wenn sich etwas ändern soll, muss einer den Anfang wagen!!!
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#15
(07.08.2012, 08:13)rroft schrieb:
(07.08.2012, 07:57)NGO schrieb:
(06.08.2012, 19:17)klaus schrieb: Lasst uns den von Lee Myung-Bak-geführten Rattenschwarm in diesem Land und in diesem Himmel ausloeschen!
Lasst uns einen landesweiten Heiligen Krieg zur Ausrottung der Rattenhaften Lee Myung-Bak-Gruppe beginnen!
Lasst uns den von Lee Myung-Bak geführten Rattenschwarm mit Feuer und Vergeltung wegspülen!
Lasst uns die verwendeten Basen, welche die Würde unserer Obersten Führung verletzen, wegblasen!
Lasst uns die Luftröhren des von Lee Myung-Bak geführten Rattenschwarms durchschneiden!
Es ist genau dies Verhalten , welches in Wort, Schrift und Bild und leider auch Taten, Nordkorea als aggresiven Staat mit kriegerischen Absichten in der Weltöffentlichkeit erscheinen läßt! Wenn Nordkorea anders wargenommen werden will, als wie beschrieben, muss es zuerst in seinem außenpolitischen Auftreten eine deutliche Kehrtwende vollziehen!
Wie soll es denn auf Ri Myong Baks Provokationen reagieren: den Gebrauch der nördlichen Flagge als Zielscheibe, die Unterstützung terroristischer Subversion von innen (Jon Yong Chol) und außen (Flugblattaktionen an der DMZ), die Hetze gegen den Norden, die Militärmanöver mit den USA (...)

Erstmal danke an alle fuer die Erklaerungen. Wie Nordkorea reagieren sollte? Bei uns gibt es doch ein Sprichwort: "Der Kluegere gibt nach." Mit Nachgeben meine ich, nicht rumpoltern und alles heimzahlen wollen, und dadurch im Endeffekt noch mehr zu poltern als der Sueden (dessen Poltern in der Weltgemeinschaft kaum wahrgenommen wird, so wird z.B. ueber die gemeinsamen Militaermanoever mit den USA so gut wie nicht berichtet). Wenn NK dann aber zum (verbalen) Gegenangriff schiesst, steht es in allen Zeitungen.

Von daher bin ich der Meinung, taete NK gut daran, das alles zu ignorieren. Sie brauchen ja Lee Myung-Bak nicht "die Fuesse zu kuessen" (im uebertragenen Sinne) - aber ich denke Nichtbeachtung koennte hier die beste Waffe sein. Man konzentriert sich auf die Dinge im eigenen Land, hat jetzt einen neuen Fuehrer den man nett herausputzen kann, der - wenn's warm wird - auch mal sein Hemd oeffnet (steckt auch eine grosse Symbolik dahinter, er ist nicht so "zugeknoepft" (wie sein Vater), traegt charmanten Hut wie sein charismatischer Opa, hat eine fotogene/nette Freundin/Frau (dadurch wirkt er liberaler als sein Vater, das macht ihn sympathisch und kommt persoenlich besser rueber) - das alles koennte doch eine Waffe sein, eine Sympathie-Waffe. Es wird ein offenes, froehliches Nordkorea gezeigt, ein laechelnder gutgelaunter Fuehrer mit huebscher Freundin und lachenden, froehlichem Kader um ihn herum - das wirkt doch viel positiver als der "suedkoreanische Bulldozer" alias Lee Myung-Bak.

Wenn er jetzt noch die Vergnuegungsparks auf Vordermann bringt und die Wirtschaft etwas ankurbelt - waere das der beste Gegenangriff. Anstatt verbale Obszönitäten von sich zu geben, das halte ich fuer wenig diplomatisch und wenig klug.

(06.08.2012, 22:56)PyongyangTimesLeser schrieb:
(06.08.2012, 19:17)klaus schrieb: ich habe mich mit der Politik im suedlichen Teil der DPRK noch nicht beschaeftigt).

Ich befürchte, dass die Menschen in Südkorea das ein klein wenig anders sehen - "südlicher Teil der DPRK" - trotzdem nette Formulierung ... Cool

Wenn man nach Nordkorea reist, wird einem das doch zuvor vom Reiseleiter eingetrichtert: man darf den Begriff "Suedkorea" nicht benutzen, sondern man muss vom "Sueden der DPRK" sprechen Smile

Ein Problem ist auch, dass in Suedkorea, räusper, im Sueden der DPRK, der Norden als ein "sehr armes Land" wahrgenommen wird. Deshalb moechten die meisten keine Wiedervereinigung. Ob Nordkorea wirklich "so arm" ist - das ist die Frage, die mich hier ins Forum getrieben hat. Ich denke, die Berichterstattung ist - nicht nur bei uns in Deutschland - sondern verstaerkt auch noch in Suedkorea, sehr einseitig und soll ein bestimmtes Bild in der Bevoelkerung erzeugen.
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#16
Truth about U.S., S. Korean Regime′s Abduction and Attempted Terrorism Disclosed
Pyongyang, August 8 (KCNA) -- The National Reunification Institute Tuesday released a statement telling before the world the whole story about the allurement, abduction, plots, attempted terrorism, subversive and sabotage activities of the U.S. and the south Korean puppet regime.
The statement said:
Finding it hard to stifle the DPRK through blockade, sanctions and military pressure for decades, the U.S. has conspired with the south Korean puppet regime in its desperate moves to destabilize and bring down the social system in the DPRK in recent years.
In April this year the south Korean diplomatic chief at a meet-the press openly admitted that the basic orientation of the "policy towards the north" followed by the U.S. and the south Korean authorities so far was to force it to dismantle its nukes and missiles but they decided to pursue "a new method of access to the north" focusing on "bringing down the social system in the north in the days ahead."
They worked out a four-phase "scenario for bringing down the social system." Its first phase is to lure and abduct its citizens and let them undergo training for terrorism and destructive activities as there are no organized dissident forces in the DPRK. Its second phase is to infiltrate them into the DPRK again to form dissident forces. Its third phase is to provide them with weapons so that they can carry out various forms of terrorism, destruction, sabotage and armed revolt. Its fourth phase calls on the U.S. to start military intervention under the pretext of "contingency" and "protection of human rights" in a bid to bring down the social system in the north.
The U.S. has long prodded the "National Foundation for Democracy" under the veil of NGO into conducting luring and abducting operations against citizens of the DPRK in areas close to its northern border.
The foundation has carried on these operations, financing "The Citizens Alliance for Human Rights in the North", "Network for Democracy in the North", "Turi Hana" and other anti-DPRK conspiratorial organizations in south Korea.
The U.S. provides at least 20 million U.S. dollars to those organizations every year.
The puppet regime does not conceal its premeditated and organized allurement and abduction operations, terming the acts of luring residents in areas near the northern border of the DPRK and taking them away to south Korea as "planned operations for making them defect to south Korea."
The Lee Myung Bak regime has spent so far 309.7 million U.S. dollars for the above-said operations.
More than 3 000 south Korean agents are going under the mask of missionaries in the Northeast area of China to lure and abduct residents of the DPRK.
Chon Ki Won disguised as a clergyman of the Missionary Society of "Turi Hana", confessed that he lured and abducted more than 900 citizens of the DPRK and took them away to south Korea from 1990 to 2009.
Wicked renegade Kim Yong Hwan, boss of an anti-DPRK conspiratorial organization, and other guys were arrested by the Chinese security authorities in March this year while conducting those operations.
When they find it hard to take DPRK citizens to south Korea, they bring them to a third country.
When agents of the U.S. and south Korea lure and abduct them, they employ such method as pressurizing all their families and relatives into "defecting to south Korea" in groups by holding them hostage.
Allurement and abduction operations are also conducted under the signboard of "exchange of separated families through a third country."
The U.S. and the puppet regime are abducting even people of the DPRK aboard wrecked ships and taking them away to south Korea.
Those who find no means of living in south Korea after being taken there get degenerated. They either choose to commit crimes or suicides or flee to a third country.
The south Korean regime is conspiring with the U.S. in driving the defectors to south Korea and wicked renegades into hatching plots against the DPRK and subversive and sabotage activities against it.
There are at least 300 organizations engaged in such activities organized with those defectors to south Korea.
The puppet regime selects wicked renegades and take them to the U.S. so that they may get special education and training. They gather confidential information about the DPRK through the above-said organizations.
They are instigating the "Federation of the Movement for Freedom in the North" and other organizations of defectors to south Korea to hurt the dignity of the supreme leadership of the DPRK and scatter leaflets and broadcast programs distorting and slandering the socialist system in the DPRK and its policies.
Tens of millions of leaflets have been scattered hundreds of times through those defectors and renegades.
The then U.S. President Bush in September 2008 invited Pak Sang Hak, representative of the "Federation of the Movement for Freedom in the North" who took the lead in the leaflet scattering operations, to the White House. Bush told him not to lose courage, praising him for doing a tough job for the freedom of the north.
The U.S. let those wicked renegades appear at the White House, U.S. Congress and the UN to make what it called "testimonies." It stages such charade as awarding "human rights prize" to those who succeeded in reading its scripts.
The puppet regime provides more than ten million U.S. dollars to the anti-DPRK human rights organizations every year in an attempt to release "white paper on human rights record in the north" and "survey of human rights record in the north."
It is distributing documents on "human rights performance in the north" based on "false testimonies" made by renegades. It is also busy trumpeting about "human rights issue in the north" every day, holding photo exhibitions and seminars.
Movies have been produced to make a wrong picture of the "human rights record in the north" under the patronage of the south Korean regime.
The U.S. and the puppet regime are staging psychological warfare through "Voice of Free North", "Broadcasting Service for Reforms in the North", "Voice of Free Korea", "Voice of Vast Plain" and other anti-DPRK broadcasting services operated by defectors to south Korea.
The U.S. invited Kim Song Min, representative of "Voice of Free North" who has played the worst role in the anti-DPRK broadcasting programs, to the White House several times, encouraging him to "implant liberalism into the minds of north Koreans."
The U.S. and the puppet regime formed a "death-defying action corps" with wicked defectors to south Korea and are hurling them into all forms of terrorism and subversive and sabotage activities against the DPRK.
Typical of them is the "Front for the Liberation of North Koreans" organized in September 2010. It specializes in gathering information about the north and destructive, sabotage and terrorist actions against major facilities.
This organization is directly involved in the recently disclosed attempted hideous terrorism to blow up statues symbolic of the dignity of the supreme leadership and monuments in the DPRK.
Beside this front there are cruel terrorist groups in south Korea such as the "Federation of Free Soldiers in the North" and the "Society for Demolition of Statues."
A defector to south Korea who is a member of the "society" confessed that he planned to destroy leader Kim Jong Il's birthplace in the Paektusan secret camp but gave up the plan because of strengthened guard and difficulty in smuggling explosives in the area of the north.
All facts go to prove that the U.S. and the Lee regime's operations to lure and abduct DPRK citizens and their conspiratorial and terrorist acts against it have reached a dangerous phase.
The statement warned:
They would be well advised to behave themselves, paying heed to the DPRK's warnings. They should stop reckless crimes including hideous state-sponsored, politically-motivated terrorism. -0-


Wahrheit über Anti-DVRK-Terrorismus der USA und Südkoreas enthüllt
Das Nationale Wiedervereinigungs-Institut in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) legte in einem ausführlichen und detaillierten Dokument am 7. August die kriminellen Pläne der USA-Imperialisten und der proamerikanischen Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea zum Sturz des sozialistischen Systems in der DVRK offen.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique wenden dabei die Mittel der Abwerbung, Aufforderung zur "Flucht" und zum Verrat, Entführung, Terrorismus, Sabotage und Subversion an.
Im April dieses Jahres brütete das südkoreanische Regime ein 4 Punkte umfassendes "Szenario für den Sturz des Gesellschaftssystems" aus, das (in Kürze) folgende Pläne umfasst:
1. Abwerbung und Entführung von Bürgern der DVRK und deren Training in terroristischen Aktivitäten,
2. Einschleusung dieser Leute in die DVRK, damit sie dort Dissidenten-Organisationen aufbauen,
3. Ausstattung dieser Ueberläufer und Verräter mit Waffen, damit sie in der DVRK Terroranschläge, Sabotageakte und bewaffnete konterrevolutionäre Revolten organisieren und dazu anstiften,
4. Aufruf an die USA, zum "Schutz der Menschenrechte" militärisch in der DVRK zu intervenieren.
Die USA-Imperialisten bauten aus entführten und übergelaufenen Verrätern aus dem Norden diverse terroristische Anti-DVRK-Organisationen auf.
Mehr als 3000 südkoreanische Geheimagenten wurden, als "Missionare" getarnt, nach Nordost-China entsandt, um von dort aus in Grenznähe Bürger der DVRK fortzulocken und zu entführen.
Verräter und Renegaten lassen in Südkorea Flugblätter mit konterrevolutionären Umsturzparolen in den Norden fliegen.
Der frühere USA-Präsident George W. Bush lud im September 2008 sogar einen Drahtzieher der Flugblatt-Provokation ins Weisse Haus in Washington ein, lobte ihn für seinen "harten Job für die Freiheit im Norden" und ermutigte ihn zur Fortsetzung dieser kriminellen Subversionsakte.
Die Yankees lassen diesen menschlichen Abschaum regelmässig im Weissen Haus, vor dem USA-Kongress und vor der UNO auftreten, damit sie dort verleumderische "Zeugenaussagen" über die "Menschenrechtslage in Nordkorea" machen. Solche Halunken werden sogar noch mit "Menschenrechtspreisen" ausgezeichnet.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique betreiben mittels in Südkorea stationierter Anti-DVRK-Hetzsender wie "Voice of Free North" u.a. Umsturzpropaganda und psychologische Kriegführung.
Die Feinde bildeten auch terroristische Gruppen wie die "Front für die Befreiung der Nordkoreaner" und die "Vereinigung für die Zerstörung von Statuen".
Ein nach Südkorea geflohener Verräter gab sogar zu, dass er das Geburtshaus des Generalsekretärs KIM JONG IL im Geheimlager Päktusan in die Luft sprengen wollte, den Plan jedoch aufgab wegen der strengen Bewachung des Ortes und der Schwierigkeit, Sprengstoff dorthin zu schmuggeln.
Alle diese hier offengelegten Fakten belegen das ganze ungeheuerliche und skandalöse Ausmass der kriminellen Umsturz-, Sabotage- und Subversionspläne der USA-Imperialisten und ihrer Kettenhunde in Südkorea. Sie sind der lebendige Beweis für den Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK.
Doch eines müssen die Verbrecher in Washington und in Seoul wissen: Die eingeschleusten Terroristen und Saboteure werden in der DVRK keine Unterstützung in der Bevölkerung finden. Sie werden keine "Dissidentengruppen" aufbauen können. Die einmütige Geschlossenheit der Armee, der Partei und des Volkes Koreas um den geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN ist unzerstörbar. "Szenarien" wie in Libyen oder Syrien sind absolut undurchführbar. Die ruchlosen Feinde werden scheitern!
Das stolze sozialistische Juche- und Songun-Korea von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN ist die unbesiegbare Zitadelle des Weltsozialismus!
( http://kfaswitzerland.blogspot.de/2012/0...s-der.html )
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#17
ist nicht bös gemeint, aber dieses sich im Forum ausbreitende 'copy and paste' ist ziemlich nervig - meinetwegen kopiert - aber dann gebt eure Meinung zum Inhalt ab, ordnet es ein. analysiert es - aber dieses ewige Reinstellen von Endlostexten sieht zwar 'toll' aus - aber man hat nicht immer (oder eigentlich nie) den Eindruck, dass ihr das auch gelesen habt...
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#18
Ich persönlich hab es mir durchgelesen und es deshalb gepostet, weil es meine Argumente gegen Ri Myong Bak unterstützt.
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#19
Am besten - vom Namen her gesehen - gefällt mir die im von rroft zitierten KCNA-Artikel erwähnte "Volksfront zur Befreiung Nordkoreas" Cool.
Erhalten die Untertützung von Kuba oder den Palästinensern? Bei dem tollen Namen dieser Befreiungsbewegung kam mir das so in den Sinn. Big Grin

Die erwähnten NGO's gibt es schon Jahrzehnte lang. Interesant ist, dass erst jetzt in Nordkorea so öffentlich über die Fluchtbewegung in Richtung Süden gesprochen wird.
Früher wurde einfach geleugnet, dass Nordkoreaner in den Süden flüchten (es war tabu darüber zu sprechen) ? Mittlerweile dürfte das Ausmaß der Fluchtbewegung auch dem durchschnittlichen Nordkoreaner bekannt sein, womit potentielle zukünftige Flüchtlinge abgeschreckt und Schuldige für das Schlamassel - natürlich nur im Ausland - "entlarvt" werden.

Ich nehme an, dass dieser Artikel auch in der Rodong Shinmun veröffentlicht wurde und befürchte eher eine kontraproduktive Wirkung dieser medienpolitischen Offenheit Nordkoreas im eigenen Land.
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#20
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