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12.03.2012, 20:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2012, 20:09 von Schwabe.)
(12.03.2012, 08:22)Balkonskij schrieb: Geflügelte Worte: Wenn Wahlen etwas verändern könnten, wären sie verboten.
Dieses Zitat stammt von Eduard von Schnitzler (zumindest habe ich es von ihm gehört). Es ist halt ein Zirkelschluss bzw. Das Wunschdenken von Kommunisten sowjetischer Prägung: in westlichen Gesellschaften DARF sich nichts aendern, also ändern Wahlen nichts.
Zitat:Untergruppe deswegen bindende Entscheidungen für die gesamte Gruppe fällen dürfe.
Besser eine Mehrheit, die sich verändern kann und sich alle paar Jahre neu formiert, als ein König/Generalsekretär/Generalissimus/Maximo Lider oder was auch immer, der als einziger über das Schicksal aller anderer entscheidet... Würde ich mal sagen.
