27.07.2013, 14:51
Anlässlich des 60. Jahrestages des Sieges im Koreakrieg hat die Koreanische Volksarmee eine Militärparade auf dem zentralen Kim-Il-Sung-Platz in Pyongyang, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea, abgehalten. Vorgeführt wurden unter anderem Panzerwagen, mobile Raketenwerfer, Kampfflugzeuge sowie ein unbemanntes Luftfahrzeug. Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas, Erster Vorsitzender des Verteidigungskomitees der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, nahm auf der Ehrentribüne stehend die Parade ab. Als Ehrengast war auch Li Yuanchao, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas und Stellvertreter des Präsidenten der VR China, zugegen.
In einer Rede unterstrich Vizemarschall Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK und Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, dass die DVRK den Frieden als höchste nationale Priorität betrachte. „Eine friedliche Umgebung ist bedeutsam für unser Land, das dem wirtschaftlichen Aufbau und der Verbesserung des Lebens unseres Volkes Vorrang einräumt“, erklärte er. Zugleich mahnte Choe ständige Gefechtsbereitschaft an: „Alle Streitkräfte und das ganze Volk sollten… die Abwehrhaltung der Nation stärken und gefechtsbereit sein, um in der Lage zu sein, sich gegen jegliches Eindringen ausländischer Kräfte zur Wehr zu setzen“. (Quellen: Xinhua und Yonhap)
In einer Rede unterstrich Vizemarschall Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK und Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, dass die DVRK den Frieden als höchste nationale Priorität betrachte. „Eine friedliche Umgebung ist bedeutsam für unser Land, das dem wirtschaftlichen Aufbau und der Verbesserung des Lebens unseres Volkes Vorrang einräumt“, erklärte er. Zugleich mahnte Choe ständige Gefechtsbereitschaft an: „Alle Streitkräfte und das ganze Volk sollten… die Abwehrhaltung der Nation stärken und gefechtsbereit sein, um in der Lage zu sein, sich gegen jegliches Eindringen ausländischer Kräfte zur Wehr zu setzen“. (Quellen: Xinhua und Yonhap)