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Tagebuchaufzeichnungen eines pakistanischen Marxisten
#5
(21.01.2012, 17:55)sepp811 schrieb: Die Hinweise sind nicht weggeräumt, sondern werden von nicht-chinesischen Besuchern üblicherweise nicht besucht. Die Übersichtstafel am Eingang des Museums gibt eindeutig einen Raum für die chinesischen Freiwilligen an, Reiseberichte von chinesischen Reisenden zeigen auch die Besuche dort. Generell wird von Touristen nur ein kleiner Teil der Räume besucht wegen der Größe des Museums, wer sich für das Thema speziell interessiert könnte dort sicher einen ganzen Tag verbringen. Für die West-Gruppen wird der Schwerpunkt auf die Kriegsschuld der Amerikaner gelegt nach meinem Empfinden und die Chinesen kommen wenn überhaupt nur am Rande vor. Wer vorher ein spezielles Interesse angibt, so dass mehr Zeit geplant wird, könnte sicher auch diese Räume sehen, es kommen ja auch westliche Reisende mit chinesischen Gruppen ab und zu dahin, also geheim oder versteckt ist das nicht.

Kann ich bestätigen. Die Besuchsprogramme sind immer sehr auf die Herkunft der Gruppe zugeschnitten. Wir sahen im Museum fast nur den Teil, der mit der chinesischen Freiwilligenarmee zusammenhängt. Wenn man sich fuer Geschichte interessiert, lohnt es sich sicher, einen ganzen Tag im Museum zu verbringen. Leider bei den meist sehr komprimierten Besuchsprogammen normalerweise nicht machbar.
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RE: Tagebuchaufzeichnungen eines pakistanischen Marxisten - von Blauer Apfel - 22.01.2012, 10:45

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