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28.12.2011, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2011, 11:49 von Bulungi.)
Danke für den Hinweis auf die TV-Aufnahmen.
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Was ist das für ein Auto?
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da haben wohl nicht alle die phobische Abneigung gegen Produkte des "kapitalistischen Imperialisten" wie einige Forumsteilnehmer...
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29.12.2011, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2011, 15:43 von ml91.)
(29.12.2011, 07:18)linkisch schrieb: da haben wohl nicht alle die phobische Abneigung gegen Produkte des "kapitalistischen Imperialisten" wie einige Forumsteilnehmer...
Du verwechselst da was. Solche Produkte werden nicht kritisiert, weil sie im Kapitalismus entstanden. Es wird abgelehnt, dass z.B. McDonalds eine Filiale in der DVRK eröffnet, da dies heißen würde, dass ein kapitalistisches Unternehmen in der DVRK Fuß fasst. Zumal damit auch ein Verfall der Eßkultur mit eingehen würde. Wenn aber ein Auto aus den USA durch die Straßen fährt, gefährdet das nicht die ökonomische Basis der DVRK.
Hier noch neue Videos zum ABschied Kim Jong Ils in der DVRK:
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Manse! Wunderbare Videos, danke fürs reinstellen!
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(29.12.2011, 15:41)ml91 schrieb: Wenn aber ein Auto aus den USA durch die Straßen fährt, gefährdet das nicht die ökonomische Basis der DVRK.
selbstverständlich nicht, aber US-Firmen sind kapitalistische Firmen, d.h. nicht die Arbeiter bekommen den Gewinn aus ihrer Arbeit, sondern andere Leute. Und das ist nach marxistischer Lehre Ausbeutung.
Das bedeutet in der Konsequenz, dadurch dass Nordkorea westliche Autos kauft, fördert es die Ausbeutung in westlichen Ländern.
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(29.12.2011, 19:24)Schwabe schrieb: (29.12.2011, 15:41)ml91 schrieb: Wenn aber ein Auto aus den USA durch die Straßen fährt, gefährdet das nicht die ökonomische Basis der DVRK.
selbstverständlich nicht, aber US-Firmen sind kapitalistische Firmen, d.h. nicht die Arbeiter bekommen den Gewinn aus ihrer Arbeit, sondern andere Leute. Und das ist nach marxistischer Lehre Ausbeutung.
Das bedeutet in der Konsequenz, dadurch dass Nordkorea westliche Autos kauft, fördert es die Ausbeutung in westlichen Ländern.
Ob sie dieses Auto nun gekauft hätten oder nicht, hätte aber nichts an der Ausbeutung und den Ausbeutungsverhältnissen geändert.