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Japan - Die Gesellschaft ohne Tugend und Liebe

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Die Gesellschaft ohne Tugend und Liebe

Japan gibt sich als „fortgeschrittener Menschenrechtsstaat“ aus und bringt gegen andere Menschenrechte vor, ist aber nicht in solcher Lage.

Die Wirklichkeit der japanischen Gesellschaft, in der die Tugend und Liebe ausgeschöpft und nur Unmoral und Sittenlosigkeit verrückt ist, ist eben Beweis dafür.

Ein Mann in Fukuoka Japans erstach im vorjährigen April seine Frau mit Küchenmesser unbarmherzig. Bei der Ermittlung sagte er schulbewusstlos ohne Scheu aus, „es ist wirklich, was ich getan habe“, was komisch ist.

Ohne Menschlichkeit tötet Mann seine Frau, verachten Kinder ihre Eltern und ersticken sogar ihre Väter, streuen am Körper ihrer Mütter Petroleum und verbrennen sie, erstechen mit Messer, weil sie ihnen Gelder nicht geben, und Eltern werfen ihre Kinder weg. Solche erstaunliche Verbrechen entstehen unaufhörlich in Japan, heutigem „fortgeschrittenen Menschenrechtsstaat“.

Am 8. September wurde Maehara von der Polizei in Katsusika in Tokio als Mordverdächtiger verhaftet. Er kann seine Mutter, die mit ihm in einer Wohnung lebte, mit Schnur erwürgt haben. Er erkannte seine Tat und sagte aus: „Es ist wirtschaftlich schwierig. Und es quält mir, schwächer gewordene Mutter zu sehen.“

Das ist nicht alles. Im Februar ließ eine Tochter ihre Mutter in der Wohnung einkerkern, damit Mutter nicht ins Krankenhaus transportiert werden konnte und zu Hause starb. Eine Mutter warf ihre neugeborene Tochter in der Toilette, nicht weit entfernt von ihrer Wohnung, weg. Ein Enkelkind ermordete seine Großmutter. Der jüngere Bruder erstach seinen Bruder. Ein Mann vergiftete seine Frau mit Methylalkohol und ermordete. Solche Ereignisse, in denen zwischen Blutverwandten gegeneinander wie Bestie Totschläge vorgingen, sind in diesem Jahr unermesslich. Das ist in Japan alltäglich und gewöhnlich.

Hier gibt es noch anderes Beispiel.

Die „Tokioer Zeitung“ meldete am 14. September unter dem Titel „Ein Mann und eine Frau von Zwanzigern wurden verhaftet, die Leiche von Säugling im Hotel weggeworfen haben“ wie folgt:

Die Polizei in Naka im Kreis Aiji verhaftete am 14. September einen gewissen Ishibashi (21) und eine gewisse Iida (20) als Täter. Beide warfen die Leiche von Säugling in einem Hotel im Stadtbezirk Naka weg. Sie erhellten den Säugling eben ihr Kind und erkannten skrupellos ihre Taten, indem sie sagten: „Wir wussten gar nicht, was wir tun sollten, weil wir keine Gelder mehr hatten.“

In Japan, wo die Liebe und Tugend, welche in der menschlichen Gesellschaft beherrschen sollen, verschwand und moralisch korrupt ist, ist es unvermeidliche Erscheinung, dass die Diskriminierung und der Mord hintereinander folgend entstehen.

Allen Erscheinungen nach ist Japan eben Menschenrechtsöde, wo Tugend und Liebe verschwand. Die Gesellschaft Japans verfault und verderbt die Menschen geistig und moralisch und vertreibt sie zum Weg des Brudermords. In Japan beherrscht nur untergehende Strömung, Unmoral und Sittenlosigkeit.

Naenara 2022-10-04

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