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Diplomaten der DVRK attackiert
#1


South Korean lawmakers scuffle with North Korean delegates at UN human rights meeting
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#2
Für mich eine äußerst große Sauerei. Ich hoffe, die Angreifer kommen nicht einfach so davon.
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#3
Wie unnötig.
Ja- Diplomaten genießen besonderen Schutz- sowas tut man nicht- egal wie löblich die Vorsätze sein mögen.
Der Mann ist auch festgenommen worden.
Andererseits- die Frau Klarsfeld, die 1968 Kiesinger geohrfeigt hatte, soll jetzt Bundespräsidentin werden... man kann es so oder so sehen.
Es ging jedenfalls um folgendes um Folgendes im UN-Menschenrechtsrat:
"....Der Vorfall ereignete sich, als der nordkoreanische Vertreter den Sitzungsraum aus dem Protest gegen den Bericht eines UN-Sonderbeauftragten verlassen wollte.
Im Bericht handelte es sich um die Situation mit Menschenrechten in Nordkorea, die sich laut dem Bericht während der letzten drei Monate im 2011 sehr verschlimmert hat..."

Quelle: Stimme Russlands vom 13.03.2012
Hintergrund sind zur Zeit wohl hauptsächlich Flüchtlinge aus Nordkorea, die von China abeschioben werden sollen

Hier noch genaueres dazu:
http://www.dtoday.de/startseite/panorama...38965.html

"Seoul (AFP) - Rund 50 Waisenkinder aus Nordkorea sind nach Angaben einer südkoreanischen Abgeordneten ins Nachbarland China geflohen. Die Kinder seien bereits Ende Februar aus einem Waisenhaus in der nordkoreanischen Grenzstadt Hyesan im Nordosten des Landes geflohen und versteckten sich nun in China, sagte die Oppositionspolitikerin Park Sun Young der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap. Ihres Wissens seien sie "glücklicherweise" bislang nicht von der chinesischen Polizei geschnappt worden.


Aus demselben Kinderheim waren den Angaben zufolge schon im Dezember 30 Kinder geflohen. 20 von ihnen wurden demnach von nordkoreanischen Grenzsoldaten aufgegriffen und verprügelt. Die zehn anderen seien von der chinesischen Polizei geschnappt worden und sollten nun zurück in ihre Heimat geschickt werden. Angaben zum Alter der Kinder wurden nicht gemacht.

Südkorea hat China wiederholt dazu aufgerufen, nordkoreanische Flüchtlinge nicht mehr abzuweisen. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen drohen ihnen in Nordkorea Arbeitslager und Folter. Seit dem Ende des Korea-Kriegs (1950-53) sind mehr als 21.700 Nordkoreaner in den Süden geflohen, rund die Hälfte von ihnen in den vergangenen fünf Jahren. Die meisten fliehen zu Fuß über China. Dort sollen sich Flüchtlingsorganisationen zufolge rund 100.000 Nordkoreaner versteckt halten.

..."
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#4
Diese Vorsätze waren mit sicherheit nicht "löblich" (nun gut, für dich schon, für mich nicht...), aber gut, dass er verhaftet wurde
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