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Nordkoreanischer Fußball und die WM 2010
#21
Toller Einstand für den Hobby-Nordkoreaner Chong Tese für den 1.FC Köln beim Spiel im schönen Kaiserslautern. Keinen Zweikampf verloren und keinen Fehlpass gespielt! Es gilt, diese Leistung beim nächsten Spiel gegen den Hamburger SV zu bestätigen.
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#22
An alle Fußballinteressierten der älteren Generation:

Wer war/ist Pak do Ik?

Aber bitte ohne Archive zu befragen!!

Gorbatz
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#23
(05.02.2012, 23:03)Gorbatz schrieb: An alle Fußballinteressierten der älteren Generation:

Wer war/ist Pak do Ik?

Aber bitte ohne Arcive zu befragen!!

Gorbatz

Dir ist aber schon klar, dass diejenigen, die das wirklich bewusst als Zeitzeuge erlebt haben, heute Mitte Siebzig sind, oder?
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#24
Ich bin ja begeistert, dass hier noch jemand auf dieses Thema reagiert.
Hatte es schon vergessen.

Ich muss Dir aber widersprechen. Mitte Siebzig m u s s man nicht sein, Sechzig reicht vorerst.Smile

Gorbatz

PS. Dein Nickname gefällt mir!
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#25
Schick schick die Geschichte. Den Pak do Ik hassen die Azzuros bestimmt heute noch. Welche Schmach :-).
Der Jürgen Sparwasser der KDVR.
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#26
(15.03.2012, 18:27)GG1949 schrieb: Der Jürgen Sparwasser der KDVR.

Das gefällt mir.
Kann man so sagen. Nur das er nicht in den Süden überlief!
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#27
War das so? Ist Sparwasser geflohen in den Westen?
Hab ich irgendwie verpaßt- war halt doch nicht so meine Zeit.
Aber DAS TOR gegen die BRD, das lief mehrfach jedes Jahr im DDR-Fernsehen.
So wie heute die Chart-Shows.

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#28
Sparwasser ist kurz vor der Wende 88 oder gar 89 in der BRD geblieben.
Ich weiß nicht mehr genau, aus welchen Anlass er damals reisen durfte.
Ich glaube es war ein Traditionsturnier oder ähnliches. Aber ohne Garantie.

Der Fakt stimmt.
Deshalb sah man das Tor auch lange nicht.
Inzwischen steht es 100:0 oder mehr.Big Grin

Gorbatz
Hat mir keine Ruhe gelassen.
Wikipedia:

"Während seiner aktiven Zeit hatte Sparwasser ein Ingenieurstudium als Maschinenbauer absolviert und 1980 eine Ausbildung zum Sportlehrer abgeschlossen. Der 1. FC Magdeburg stellte den Sportlehrer als Assistenztrainer an, mehrfache Angebote, den Cheftrainerposten zu übernehmen, lehnte Sparwasser ab, da er das damit verbundene politische Engagement vermeiden wollte. Stattdessen wurde er wissenschaftlicher Assistent an der Magdeburger Pädagogischen Hochschule. Erst 1973 trat Sparwasser in die DDR-Staatspartei SED ein. Als seine Tochter aufgrund politischer Repressionen einen Ausreiseantrag stellte, wurde auch Sparwassers berufliche Stellung gefährdet. Daher entschloss er sich 1988 zur Flucht in die Bundesrepublik. Anlässlich eines Spiels der Altherrenmannschaft des 1. FC Magdeburg in Saarbrücken gelang dieses Vorhaben zusammen mit seiner Frau, die zur gleichen Zeit auf Verwandtenbesuch in der Bundesrepublik war.

In der Bundesrepublik arbeitete Sparwasser zunächst auch wieder als Trainer, von 1988 bis 1990 als Co-Trainer beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt unter Karl-Heinz Feldkamp, danach bis zu seiner Entlassung im November 1991 beim Zweitligisten SV Darmstadt 98. Für kurze Zeit trainierte er anschließend den Amateurverein Rot-Weiß Walldorf, um dann bei einer Versicherung im Bereich Sportmarketing zu arbeiten. 1997 wurde Sparwasser Präsident der Vereinigung der Vertragsfußballspieler VdV. Dieses Amt übte er bis 1999 aus und betätigte sich später als Spielerberater".

So, dass ist geklärt.

Mit sportlichen Grüßen

Gorbatz
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