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(02.02.2013, 12:11)Rolle schrieb: Jep @ Kuwolsan, sehe ich auch so. Würde noch ein bisschen mehr interpretieren, da werden Verbündete an der Parteibasis gesucht ....
Interessant in solchen Zusammenhängen sind die monatlichen theoretischen Zeitschriften der PdaK, aber aus dem Ausland ist es glaube ich schwer darauf Zugriff zu bekommen ...
@ Rolle,
denkst du da in deiner Anmerkung an die Zeitschrift "Kulloja" (auf Deutsch: "der Arbeiter") ?
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Also bitte, warten wir doch ab, was die wichtigen Funktionäre dieses Landes Nordkorea beraten, besprechen und beschließen, ich halte diese Ebene für sehr bedeutsam und wichtig, viele gute Dinge können sich auch von der Basis aus entwickeln, im Erfahrungsaustausch der Fachleute dieser Ebenen, die Sekretäre der Parteizellen bringen den Schwung und Elan vieler Menschen mit. Wie sagt man auch so schön "Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied", das gilt sicher auch in der Politik und in Parteien. Man sollte auch zwischen den Zeilen und Worten lesen, deuten und hören können, wenn dann alles vorliegt.
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(28.02.2013, 17:32)Kuwolsan schrieb: (02.02.2013, 12:11)Rolle schrieb: Jep @ Kuwolsan, sehe ich auch so. Würde noch ein bisschen mehr interpretieren, da werden Verbündete an der Parteibasis gesucht ....
Interessant in solchen Zusammenhängen sind die monatlichen theoretischen Zeitschriften der PdaK, aber aus dem Ausland ist es glaube ich schwer darauf Zugriff zu bekommen ...
@ Rolle,
denkst du da in deiner Anmerkung an die Zeitschrift "Kulloja" (auf Deutsch: "der Arbeiter") ?
Jep, die vermisse ich. Gab noch eine 2. Publikation. Habe sie leider seit Jahren nicht gelesen. Gibt es dort eventuell einen mir unbekannten online Zugriff ?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2013, 23:24 von Kuwolsan.)
@ Rolle,
das amerikanische Militär bietet da einen guten Service, leider nicht in der Originalsprache, sondern bereits ins Englische übersetzt.
Das Online- Archivmaterial ist dafür sehr, sehr umfangreich:
http://dsearch.dtic.mil/search?site=defa...&getfields=*
Achtung: die einzelnen Kulloja-Nummern sind teilweise sehr umfangreich, zB der erste Link, die Kulloja vom Dezember 1985 umfaßt 157 Seiten, es dauert dann schon kurze Zeit zum Runterladen
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(28.02.2013, 23:01)Kuwolsan schrieb: @ Rolle,
das amerikanische Militär bietet da einen guten Service, leider nicht in der Originalsprache, sondern bereits ins Englische übersetzt.
Das Online- Archivmaterial ist dafür sehr, sehr umfangreich:
http://dsearch.dtic.mil/search?site=defa...&getfields=*
Achtung: die einzelnen Kulloja-Nummern sind teilweise sehr umfangreich, zB der erste Link, die Kulloja vom Dezember 1985 umfaßt 157 Seiten, es dauert dann schon kurze Zeit zum Runterladen
Danke, kannte den Link wirklich noch nicht, habe wohl das amerikanische Militär unterschätzt
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01.03.2013, 06:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2013, 07:06 von Kuwolsan.)
(28.02.2013, 19:54)umergel schrieb: ... Wie sagt man auch so schön "Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied", das gilt sicher auch in der Politik und in Parteien. ...
... eingedenk deiner beschriebenen Problematik weisen die Parteien der Welt nicht die Struktur einer Kette, sondern eher die eines Besens auf:
An einem kräftigen harten Stiel (Parteführung) hängen via der Bürstenhalterung (Parteikader) die vielen einzelnen schwachen und sanften Besenhaare (Parteibasis).
Sollten einige wenige Besenhaare nicht so richtig funktionieren, bedeutet dies für die Funktionsweise des Besens noch keine Einschränkung, solange am Stiel richtig und kräftig gerührt wird.
Erst wenn viele Besenhaare defekt sind oder deren Anzahl (Masse) zu klein ist, dann kehrt er nicht mehr wie gewünscht ...
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Aber ein gutes Besenhaar sollte- darf auch zum Stiel aufsteigen, kann andere mitziehen, aufwecken. Ohne gute Besenhaare kann, so glaube ich zumindest, ein Besen auch nicht wirklich fegen. Wenn viele Besenhaare nicht gut sind, ausfallen, dann braucht man ja neue Besenhaare für eine Erneuerung des Besens, hat man aber auf Menschen bezogen dann so viele neue Besenhaare?
Oft mangelt es aber auch an der Bürstenhalterung, den Parteikadern, die vielleicht nur nach oben sehen, nach oben wollen in die Führung, aber den Realitätssinn vielleicht verloren haben, auch nicht ganz ungefährlich.
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Der Besenvergleich ist mir völlig neu, aber nicht unlogisch, wenn auch gewöhnungsbedürftig.
Da bekommt der Spruch Neue Besen kehren gut
einen ganz neuen Sinn.
Obwohl er in der Praxis nicht stimmt.
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Durch Hr. Kuwolsan kamen wir von der Kette zum Besen. Nicht immer kehren neue Besen auch wirklich besser, da muss auch die Qualität von Besen und Nutzer des Besens in etwa stimmen.
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