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Tourismuszentren
#1
Ich habe mal überlegt- NK hat sicher schöne Küsten - eine Seenplatte wohl eher nicht.
Aber wo, wenn es dann mal passieren würde wären später mal die
nordkoreanische Osteseeküste oder Rügen für einen sich selbst tragenden Tourismus ?

In welche Gegenden Nordkoreas würden Menschen gern hinreisen und dafür fair bezahlen?
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#2
Meinst du einheimische Touristen? Wenn ja, dann ist es für Nordkoreanische Touristen möglich, Urlaub am Meer zu machen.

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#3
(01.09.2012, 08:52)kalksee schrieb: Ich habe mal überlegt- NK hat sicher schöne Küsten - eine Seenplatte wohl eher nicht.
Aber wo, wenn es dann mal passieren würde wären später mal die
nordkoreanische Osteseeküste oder Rügen für einen sich selbst tragenden Tourismus ?

In welche Gegenden Nordkoreas würden Menschen gern hinreisen und dafür fair bezahlen?
Egal wie das touristische System für In- und Ausländer aussieht, die Erholungsorte würden sich nicht groß ändern, warum auch? Myohyangsan und Kumgangsan zum Wandern, die Gegend um Wonsan zum Baden, Chilbosan für beides, ...
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#4
Sieht gut aus.
Und Sommerig.
Gibt es in NK so etwas wie FDGB-ferienplätze oder wie wird das geregelt?
( Für Nicht-DDR-ler: Der DDR-Gewerkschaftsbund betrieb große Ferienheime und die jeweilige betriebliche Gewerkschafts-Zelle verteilte diese Plätze)
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#5
(01.09.2012, 17:27)kalksee schrieb: Sieht gut aus.
Und Sommerig.
Gibt es in NK so etwas wie FDGB-ferienplätze oder wie wird das geregelt?
( Für Nicht-DDR-ler: Der DDR-Gewerkschaftsbund betrieb große Ferienheime und die jeweilige betriebliche Gewerkschafts-Zelle verteilte diese Plätze)
Für die Kinder gibt es die Kinderferienlager (das größte in Wonsan am Meer, Songdowon), nach nordkoreanischen Angaben haben dazu alle Kinder Zutritt, das ist so glaubhaft, die Anlagen sind ja recht groß, da wird man im Laufe des Halbjahres schon die entsprechenden Mengen unterbringen können, nach meinem Eindruck wird das von der Pionierorganisation gemacht.
Erwachsene Reisende trifft man an den vorher angesprochenen Orten und viele vom Land in der Hauptstadt Pyongyang, untergebracht werden die Leute in Feriendörfern oder einfachen Hotels. Hier dürfte aber nur ein kleiner Teil der Bevölkerung die Möglichkeit haben, also vermutlich kommt man da nur alle paar Jahre mal dran (deshalb sieht man da wohl auch nicht die Riesenbauten wie in den Ostblockländern), wie das organisiert wird weiß ich allerdings nicht. Aber auf alle Fälle steckt eine Organisation dahinter, nordkoreanische Touristen treten immer in der Gruppe auf. Die Armee scheint das selber zu organisieren, im Feriendorf am Madjon-Strand bei Hamhung waren außer mir fast nur Soldaten. Eine Gemeinsamkeit ist mir da bei Deutschen und Koreanern in der Freizeit aufgefallen, beide grillen gern :-)
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