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Bilder / Reisebericht vom April 2012
#1
http://www.scribd.com/doc/94202992

Ich habe da mal was aufgeschrieben und ein paar Fotos beigelegt... :-)
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#2
Danke für den Bericht, finde es klasse von dir, dass du ihn hier zur Verfügung stellst.
Habe ihn zwar noch nicht gelesen, aber auf den ersten Blick sieht er schon sehr gut aus.
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#3
Hallo Edgar,

habe soeben Deinen Bericht komplett gelesen.
Vielen Dank für diese interessanten Infos.

Einige persönliche Bemerkungen.

Es war bestimmt sehr anstrengend, ich gewann den Eindruck, der Tag hatte 48 Stunden. Eine Erholung war es bestimmt nicht, aber eine Bildungsreise allemal.
Für mich wäre das alles viel zu aufregend. Schon die Visabeschaffung!

Die vielen Mueseen, und Gedenkstätten, da ist man ja völlig fertig.
Die Ordnung und Autofreiheit wäre allerdings etwas für mich, genauso die Bergwanderung und der Besuch an der Grenze.

Nochmal Dank für den Bericht.

Gorbatz
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#4
Hallo Edgar.
Ich habe den Bericht gerade gesehen und von daher noch nicht gelesen.
Trotzdem sage ich vielen herzlichen Dank, für die Arbeit, die Du dir gemacht hast.
Ich werde ihn mir morgen auf der Arbeit in Ruhe durchlesen und bin wirklich gespannt darauf!
Danke
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#5
(19.05.2012, 17:55)micha schrieb: Ich werde ihn mir morgen auf der Arbeit in Ruhe durchlesen und bin wirklich gespannt darauf!
Danke

Gab es sowas nicht nur im Sozialismus bzw. in der DDR??Big Grin
Das nichts gemacht wurde, wird doch immer behauptet!

Ich bin sprachlosSmile
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#6
Hallo Gorbatz,
nur kein Neid. Manchmal kann vieles lesen auch anstrengen. Big Grin
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#7
(19.05.2012, 17:28)Gorbatz schrieb: Es war bestimmt sehr anstrengend, ich gewann den Eindruck, der Tag hatte 48 Stunden. Eine Erholung war es bestimmt nicht, aber eine Bildungsreise allemal.
Für mich wäre das alles viel zu aufregend. Schon die Visabeschaffung!

Die vielen Mueseen, und Gedenkstätten, da ist man ja völlig fertig.
Die Ordnung und Autofreiheit wäre allerdings etwas für mich, genauso die Bergwanderung und der Besuch an der Grenze.

Hi Gorbatz,

danke für's Lesen des Berichtes :-) so stressig wie es vielleicht tönt war es nicht, für mich war es wirklich Erholung. Zum einen weil "Wohlstands-Stress-Faktoren" wie Mobiltelefon, E-Mails oder Zeitungsnachrichten nicht da sind, zum anderen weil ich mich schon im Vorfeld sehr gefreut habe auf die Reise und dann in Nordkorea nicht enttäuscht wurde.

Ja, die Visabeschaffung ist etwas umständlich, aber gefühlsmässig war das chinesische Visum das kompliziertere zu beschaffende Visum, schau dir mal das vierseitige Formular an:
http://www.china-embassy.ch/ger/lsfw/sbqz/t844040.htm
Zudem muss man persönlich oder in Vertretung die Dokumente einreichen, und der Preis (100CHF) für das Visum mit zweimaligem Eintritt finde ich doch relativ teuer.

Wenn es klappt, besuche ich das Land nächstes Jahr nochmals, ich habe in den Gesprächen an der Bar und in der Diskussion mit den Reisebegleitern einige Empfehlungen erhalten was man noch anschauen könnte. Insbesondere der Berg Paektu, die Ein- oder Ausreise per Eisenahn oder den Osten des Landes.

By the way, habe ein paar Schreibfehler korrigiert und ein Inhaltsverzeichnis dazugefügt, und das Dokument auf eine andere Plattform geladen, und somit in meinem ersten Beitrag den Link editiert.
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#8
Mit etwas Neid habe ich den blauen Himmel gesehen. April scheint eine gute Reisezeit zu sein. Juli/August (als ich in Nordkorea war) dagegen ist Regenzeit, nicht die günstigste Zeit.
Für Aktivitäten in Beijing kann ich nur die U-Bahn empfehlen. Deckt inzwischen den gesamten Innenstadtbereich ab und ist auf englisch ausgeschildert, Orientierung sehr einfach. Überirdisch zu Stoßzeiten wird Beijing leider zum "Parkplatz".
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#9
(21.05.2012, 01:12)Blauer Apfel schrieb: Mit etwas Neid habe ich den blauen Himmel gesehen. April scheint eine gute Reisezeit zu sein. Juli/August (als ich in Nordkorea war) dagegen ist Regenzeit, nicht die günstigste Zeit.
Für Aktivitäten in Beijing kann ich nur die U-Bahn empfehlen. Deckt inzwischen den gesamten Innenstadtbereich ab und ist auf englisch ausgeschildert, Orientierung sehr einfach. Überirdisch zu Stoßzeiten wird Beijing leider zum "Parkplatz".

Mit dem Wetter hast du wirklich recht, ich hatte eigentlich durchgehend gutes Wetter, mal abgesehen vom Dunst am Morgen :-) In Peking habe ich aber nach Nordkorea einige Regen- & Nebeltage erwischt. Und ja, Peking ist tagsüber ein grosser Parkplatz. Einzig als ich am Sonntag Morgen um etwa drei Uhr Morgens durch die Stadt gefahren wurde ging es flüssig und halbwegs geordnet zu und her.
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#10
Seit geraumer Zeit habe ich wieder mal einen Nordkorea-Reisebericht gelesen, nämlich Deinen @Edgar, zumal es der erste Bericht zu einem Aufenthalt während des 100.Kim-Il-Sung-Geburtstagsjubiläums ist. Danke fürs Veröffentlichen.... Smile
Da Du im Myohyangsan, wie ich vor einem Jahr ebenfalls im Hotel Chongchon übernachtet hast, schaute ich neugierig geworden, mal wieder die Hotelbewertung bei Holidaycheck an, die ich seinerzeit zu diesem Hotel schrieb und siehe da: Da hat jemand eine zweite Bewertung (plus Fotos) dazugeschrieben und da es Parallelen zu Deinem Reisebericht gab, gehe davon aus, dass Du sie verfasst hast.
Was mich wundert, ist, dass Ihr wohl nicht die breite und 8-spurige Autobahn "Straße der jungen Helden" nach Nampo entlanggefahren seid, sondern löcherige Buckelpisten? Oder ist dieses Stück Autobahn schon so ramponiert worden, wovon ich eigentlich nicht ausgehe?
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