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Korea: Verbrechen im vergessenen Krieg
#25
(07.05.2012, 13:12)teardown schrieb: Nun bringt es der Sozialismus nun mal mit sich, dass Grund und Boden sowie Produktionsmittel verstaatlicht (vergesellschaftet) werden.
Das ist doch der Ausweg aus der Ausbeutergesellschaft.
Grund und Boden wurden umverteilt und Demokratie und Menschenrechte wurden durchgesetzt.
Tut mir leid, Schwabe, nicht eingehaltene Versprechen lassen sich dabei nun wirklich nicht erkennen.

War die Kollektivierung der Ausweg aus Ausbeutergesellschaft?
Musste die UDSSR in den 70iger Jahren nicht Getreide aus den USA einführen?
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41458084.html

Starben in China nicht 40 - 50 Mio. Menschen in den 50iger Jahren an Hunger?

http://www.epochtimes.de/chinas-schulbue...36992.html

Sozialismus bedeutet seine Arbeiter nicht aus?
Haben unsere Möbelhäuser im Westen, nicht im billigen Osten produzieren lassen, weil die Arbeiter dort weniger verdienten und mehr produzierten?
Warum lassen südkoreanische Unternehmen in Kaesong Industrial Complex herstellen?
Aus liebe, damit Nordkoreaner Arbeit haben? Nö, bestimmt nicht! Die Verdienen da nur ein Bruchteil von dem was in Südkorea gezahlt würde, arbeiten mehr und haben keine Rechte!

Tolle Reformen, wirklich.
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RE: Korea: Verbrechen im vergessenen Krieg - von micha - 07.05.2012, 19:00

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