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Nordkorea will Investitionsbedingungen verbessern
#52
(26.03.2012, 20:17)GG1949 schrieb: Weiterhin glaube ich, daß die Selbstkosten vergessen wurden von teardown.
Kredite für Maschinen, Geld für Energie, Rohmaterialien u/sw.

(26.03.2012, 18:59)Dangun schrieb: Die Maschinen gehen im Sozialistischen Betrieb natuerlich auch nie kaputt, Neuinvestitionen, Material, Werkzeuge bla bla bla....
Ich merke Du hast nie im Sozialismus gelebt.

Nö, einen Beitrag weiter unten schrieb ich:

(26.03.2012, 18:51)teardown schrieb: @egkr1
Natürlich werden Mittel für Instandhaltung und Erneuerung abgezogen, dies habe ich aber der Einfachheit halber weggelassen. Natürlich kommt das wieder den Arbeitern zu Gute, denn sie besitzen die Produktionsmittel.


Klar, in eurem antisozialistischen Eifer habt ihr das übersehen - kann schon mal passieren. Cool

Das was du hier zusammenrechnest, GG, spottet jeder Beschreibung.Big Grin Schon die Umrechnung Won - Euro ist Quatsch, denn es gilt: Was kann sich der Arbeiter in SEINEM Land für 8.000 Won/Monat leisten. Das von seinem Geld zum Teil auch eine Volksarmee bezahlt werden muss, ist aufgrund der imperialistischen Bedrohung von außen notwendig.
Die Armee, und das hast du im Forum bestimmt schon gelesen, erwirtschaftet und schafft neben den zivilen volkseigenen Betrieben auch Werte.

(26.03.2012, 19:31)NichtHurz schrieb: Aber das Unternehmen muss schließlich Gewinn machen. ...
Es werden eben keine Unternehmen gegründet nur damit die Leute bezahlt werden.

Du siehst das Ganze immer noch aus kapitalistischer Sicht.

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Nachrichten in diesem Thema
RE: Nordkorea will Investitionsbedingungen verbessern - von teardown - 26.03.2012, 22:53
RE: Nordkorea will Investitionsbedingungen verbessern - von 班德 菲舍 - 31.03.2012, 11:21

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