16.12.2012, 18:09
Hier der Link zu einem Interview der DW mit dem Generalsekretär der Deutschen Welthungerhilfe:
http://www.dw.de/germans-see-positive-de...a-16443785
Geschildert werden die großen Unterschiede zwischen den ländlichen Regionen und Pyongyang.
Interessant ist die Bedeutung der großen drei „M„ Wörter, money, market and mobile phones.
Was wird passieren, wenn auch die Bewohner der ländlichen Regionen an den drei“M“ mehr beteiligt werden wollen. Es soll auch eine Bestrebung zu mehr „cultural freedom" geben.
Die Hoffnung auf eine offenere Gesellschaft mit mehr Freiheit für den einzelnen Bürger gibt es also noch.
Gleichzeitig gibt es auf dem Lande noch Mangelernährung und Lebensmittelknappheit.
Seit 15 Jahren unterstützt die Welthungerhilfe Nordkorea im Bereich der Landwirtschaft u.a. bei der Verbesserung der Anbaumethoden usw..
Während die Nomenklatura sich mit der brotlosen Raketentechnik beschäftigt und damit nur die Absicherung der eigenen Stellung verfolgt und keiner von denen schämt sich.
http://www.dw.de/germans-see-positive-de...a-16443785
Geschildert werden die großen Unterschiede zwischen den ländlichen Regionen und Pyongyang.
Interessant ist die Bedeutung der großen drei „M„ Wörter, money, market and mobile phones.
Was wird passieren, wenn auch die Bewohner der ländlichen Regionen an den drei“M“ mehr beteiligt werden wollen. Es soll auch eine Bestrebung zu mehr „cultural freedom" geben.
Die Hoffnung auf eine offenere Gesellschaft mit mehr Freiheit für den einzelnen Bürger gibt es also noch.
Gleichzeitig gibt es auf dem Lande noch Mangelernährung und Lebensmittelknappheit.
Seit 15 Jahren unterstützt die Welthungerhilfe Nordkorea im Bereich der Landwirtschaft u.a. bei der Verbesserung der Anbaumethoden usw..
Während die Nomenklatura sich mit der brotlosen Raketentechnik beschäftigt und damit nur die Absicherung der eigenen Stellung verfolgt und keiner von denen schämt sich.