Vielleicht kann rroft bei russischen Medien nachprüfen, ob die beim ORF veröffentlichte Nachricht, wonach Nordkorea den ausländischen Botschaften empfiehlt, diese zu evakuieren, den Tatsachen entspricht:
Nordkorea hat Russland und weitere Länder aufgefordert, die Evakuierung ihrer Botschaften in Pjöngjang zu prüfen.
Ein Vertreter des nordkoreanischen Außenministeriums habe heute erklärt, Moskau solle eine Evakuierungsaktion für die Beschäftigten der Botschaft in Betracht ziehen, sagte ein Sprecher der Vertretung laut russischen Nachrichtenagenturen.
Auch andere Botschaften in Pjöngjang hätten vor dem Hintergrund der Verschlechterung der Lage auf der koreanischen Halbinsel solche Warnungen bekommen.
Diplomat: „Derzeit keinerlei Spannungen“
Die russische Botschaft habe die nordkoreanische Aufforderung zur Kenntnis genommen, sagte Botschaftssprecher Denis Samsonow weiter. Es sei noch nicht entschieden, wie damit umgegangen werde. Vorerst arbeite die Botschaft normal weiter. In Pjöngjang sei es derzeit aber vollkommen ruhig, sagte der Diplomat. „Wir beobachten keinerlei Spannungen.“
Nordkoreas fortgesetzte militärische Drohungen hatten zuletzt auch scharfe Kritik aus Moskau hervorgerufen. Gestern hatte Russland Pjöngjangs Verstöße gegen UNO-Resolutionen als „inakzeptabel“ bezeichnet.
Fidel Castro äußert sich auch schon besorgt:
Fidel Castro warnt Nordkorea vor Krieg
Kubas Ex-Staatschef Fidel Castro warnte Nordkorea unterdessen vor einem Krieg. Das würde beiden Völkern auf der koreanischen Halbinsel nur „furchtbare Opfer“ abverlangen, schrieb der 86-jährige Revolutionsführer.
Das kommunistische Nordkorea müsse sich seiner Pflichten gegenüber befreundeten Ländern bewusst werden, nachdem es seinen technologischen Fortschritt gezeigt habe, schrieb Castro weiter in einem heute veröffentlichten Beitrag für die Parteizeitung „Granma“.
(Quelle: www. orf.at )
Nordkorea hat Russland und weitere Länder aufgefordert, die Evakuierung ihrer Botschaften in Pjöngjang zu prüfen.
Ein Vertreter des nordkoreanischen Außenministeriums habe heute erklärt, Moskau solle eine Evakuierungsaktion für die Beschäftigten der Botschaft in Betracht ziehen, sagte ein Sprecher der Vertretung laut russischen Nachrichtenagenturen.
Auch andere Botschaften in Pjöngjang hätten vor dem Hintergrund der Verschlechterung der Lage auf der koreanischen Halbinsel solche Warnungen bekommen.
Diplomat: „Derzeit keinerlei Spannungen“
Die russische Botschaft habe die nordkoreanische Aufforderung zur Kenntnis genommen, sagte Botschaftssprecher Denis Samsonow weiter. Es sei noch nicht entschieden, wie damit umgegangen werde. Vorerst arbeite die Botschaft normal weiter. In Pjöngjang sei es derzeit aber vollkommen ruhig, sagte der Diplomat. „Wir beobachten keinerlei Spannungen.“
Nordkoreas fortgesetzte militärische Drohungen hatten zuletzt auch scharfe Kritik aus Moskau hervorgerufen. Gestern hatte Russland Pjöngjangs Verstöße gegen UNO-Resolutionen als „inakzeptabel“ bezeichnet.
Fidel Castro äußert sich auch schon besorgt:
Fidel Castro warnt Nordkorea vor Krieg
Kubas Ex-Staatschef Fidel Castro warnte Nordkorea unterdessen vor einem Krieg. Das würde beiden Völkern auf der koreanischen Halbinsel nur „furchtbare Opfer“ abverlangen, schrieb der 86-jährige Revolutionsführer.
Das kommunistische Nordkorea müsse sich seiner Pflichten gegenüber befreundeten Ländern bewusst werden, nachdem es seinen technologischen Fortschritt gezeigt habe, schrieb Castro weiter in einem heute veröffentlichten Beitrag für die Parteizeitung „Granma“.
(Quelle: www. orf.at )