Um hier noch eine Sache hinzuzufügen. Liest man sich im ersten Werk nur mal die Einleitung durch, dann erkennt man schon den Wert einer solchen "historischen Arbeit"! Eine neutrale, unparteiische und distanzierte Betrachtung der bekannten Umstände und Fakten bedarf nicht einer solchen auf falschen Unterstellungen basierenden Einleitung. Wie soll man denn dem Rest des Werkes Glauben schenken, wenn man schon nicht in der Einleitung ohne falsche Unterstellungen, um nicht zusagen Lügen, auskommen kann!
Wieder mehr Kriegsrethorik
|
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 20 Gast/Gäste