Machtvolle Manifestation der antiimperialistischen Friedensbewegung Chiles. Fotos: „Remolino Popular“
Am 1. Februar fand in Santiago de Chile, der Hauptstadt Chiles, eine Protestdemonstration gegen die US-Machenschaften zur Unterdrückung der Demokratischen Volksrepublik Korea statt. Die Demonstration wurde von der Kommunistischen Partei Chiles (Proletarische Aktion) organisiert.
Zu Beginn der Demonstration, an der Hunderte Menschen, einschließlich der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei, Eduardo Artés, sowie weitere Mitglieder der Parteiführung, örtliche Parteimitglieder und Gewerkschafter, teilnahmen, wurde ein Kommuniqué des Politbüros des ZK der Partei verlesen, in dem der UNO-Sicherheitsrat als Marionette der USA, welche der DVRK das souveräne Recht auf die friedliche Nutzung und Erforschung des Weltraums verwehren wollen, verurteilt. Auch wurde die Doppelmoral der UNO, die über den Atom- und Massenvernichtungswaffen- und Langstreckenraketenbesitz einiger dauernd UNO-Resolutionen verletzender Länder schweigt, angeprangert.
Die Demonstranten riefen alle souveränen und den Sozialismus anstrebenden fortschrittlichen Kräfte der Welt auf, in den wachsenden Chor jener, die die antikoreanischen Umtriebe der USA-Imperialisten verurteilen, einzustimmen und bekundeten ihre Solidarität mit dem koreanischen Volk unter der Führung des hochverehrten Kim Jong Un.
Sie marschierten zur US-Botschaft in Santiago de Chile, trugen rote und DVRK-Fahnen sowie Transparente mit den Aufschriften „Wir unsterstützen Volkskorea“ und „Nieder mit dem USA-Imperialismus!“ und riefen antiamerikanische Losungen. (KCNA und KFA Switzerland)
Zu Beginn der Demonstration, an der Hunderte Menschen, einschließlich der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei, Eduardo Artés, sowie weitere Mitglieder der Parteiführung, örtliche Parteimitglieder und Gewerkschafter, teilnahmen, wurde ein Kommuniqué des Politbüros des ZK der Partei verlesen, in dem der UNO-Sicherheitsrat als Marionette der USA, welche der DVRK das souveräne Recht auf die friedliche Nutzung und Erforschung des Weltraums verwehren wollen, verurteilt. Auch wurde die Doppelmoral der UNO, die über den Atom- und Massenvernichtungswaffen- und Langstreckenraketenbesitz einiger dauernd UNO-Resolutionen verletzender Länder schweigt, angeprangert.
Die Demonstranten riefen alle souveränen und den Sozialismus anstrebenden fortschrittlichen Kräfte der Welt auf, in den wachsenden Chor jener, die die antikoreanischen Umtriebe der USA-Imperialisten verurteilen, einzustimmen und bekundeten ihre Solidarität mit dem koreanischen Volk unter der Führung des hochverehrten Kim Jong Un.
Sie marschierten zur US-Botschaft in Santiago de Chile, trugen rote und DVRK-Fahnen sowie Transparente mit den Aufschriften „Wir unsterstützen Volkskorea“ und „Nieder mit dem USA-Imperialismus!“ und riefen antiamerikanische Losungen. (KCNA und KFA Switzerland)