06.12.2012, 23:55
Wie n-tv.de meldet, "haben Japan und die USA Schiffe mit Flugabwehrgeschützen auf dem Meer in Stellung gebracht. Während Tokio vier Schiffe entsandte, schickten die USA zwei Zerstörer. (…)
Im japanischen Fernsehen war zu sehen, wie drei mit Raketen vom Typ SM-3 ausgerüsteten Zerstörer den Hafen im südlichen Sasebo verließen. Berichten zufolge fuhren die Schiffe ins Japanische und ins Ostchinesische Meer. Ein weiteres Schiff mit Patriot-Raketen vom Typ PAC-3 erreichte am Morgen die Insel Miyakojima.
Auch am Verteidigungsministerium in der Hauptstadt Tokio wurde eine Patriot-Raketenbatterie aufgebaut. Das Kabinett von Regierungschef Yoshihiko Noda plant ein Sicherheitstreffen am Freitag. Dabei solle der Abschuss der Rakete beschlossen werden, falls diese auf japanisches Territorium zu fallen drohe, hieß es.
Die USA verlegten zwei Schiffe in die Region, von denen aus sie die Lage 'genau beobachten' wollen, wie der Kommandeur der US-Truppen im asiatisch-pazifischen Raum, Samuel Locklear, sagte. Dem Fernsehsender CNN zufolge handelte es sich um die Zerstörer 'USS Benfold' und 'USS Fitzgerald'", so n-tv.de weiter.
Im japanischen Fernsehen war zu sehen, wie drei mit Raketen vom Typ SM-3 ausgerüsteten Zerstörer den Hafen im südlichen Sasebo verließen. Berichten zufolge fuhren die Schiffe ins Japanische und ins Ostchinesische Meer. Ein weiteres Schiff mit Patriot-Raketen vom Typ PAC-3 erreichte am Morgen die Insel Miyakojima.
Auch am Verteidigungsministerium in der Hauptstadt Tokio wurde eine Patriot-Raketenbatterie aufgebaut. Das Kabinett von Regierungschef Yoshihiko Noda plant ein Sicherheitstreffen am Freitag. Dabei solle der Abschuss der Rakete beschlossen werden, falls diese auf japanisches Territorium zu fallen drohe, hieß es.
Die USA verlegten zwei Schiffe in die Region, von denen aus sie die Lage 'genau beobachten' wollen, wie der Kommandeur der US-Truppen im asiatisch-pazifischen Raum, Samuel Locklear, sagte. Dem Fernsehsender CNN zufolge handelte es sich um die Zerstörer 'USS Benfold' und 'USS Fitzgerald'", so n-tv.de weiter.