03.06.2012, 20:44
Auch ich denke, dass zur Verbesserung der Landwirtschaft in der DVRK und damit zur Verbesserung der Ernährungssituation keine Privatisierungen notwendig sind.
Auch die Planwirtschaft ist in der Lage, diese Probleme zu lösen.
Die unzureichenden, das Volk nicht zur Genüge versorgenden Ernten sind ja durch einfache landwirtschaftlich-technische Probleme entstanden, das erkennt auch das UNDP, dessen Bericht ich jetzt teilweise überflogen habe. Es ist also keine Systemfrage.
Es ist vielmehr so, dass man durch falsche Pflanzen und Anbaumethoden die Qualität der Böden verschlechtert hat, eine Tatsache, die auch Kim Jong-Un selbst mittlerweile als einen der wichtigsten Gründe für das Nahrungsmittelproblem erkannt hat.
In seiner Rede "Über die Herbeiführung einer revolutionären Wende bei der Landespflege gemäß den Erfordernissen des Aufbaus eines
mächtigen sozialistischen Staates" geht er auch länger auf die Landwirtschaft und die - wie er es nennt - "Nahrungsmittelfrage der Bevölkerung" ein.
http://naenara.com.kp/de/news/news_view.php?22+1494
Auch die Planwirtschaft ist in der Lage, diese Probleme zu lösen.
Die unzureichenden, das Volk nicht zur Genüge versorgenden Ernten sind ja durch einfache landwirtschaftlich-technische Probleme entstanden, das erkennt auch das UNDP, dessen Bericht ich jetzt teilweise überflogen habe. Es ist also keine Systemfrage.
Es ist vielmehr so, dass man durch falsche Pflanzen und Anbaumethoden die Qualität der Böden verschlechtert hat, eine Tatsache, die auch Kim Jong-Un selbst mittlerweile als einen der wichtigsten Gründe für das Nahrungsmittelproblem erkannt hat.
In seiner Rede "Über die Herbeiführung einer revolutionären Wende bei der Landespflege gemäß den Erfordernissen des Aufbaus eines
mächtigen sozialistischen Staates" geht er auch länger auf die Landwirtschaft und die - wie er es nennt - "Nahrungsmittelfrage der Bevölkerung" ein.
http://naenara.com.kp/de/news/news_view.php?22+1494