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Bericht von einer Nordkoreareise Dezember 2011
#26
Das mit dem Verfall der Werte, halte ich übrigends für Quatsch. Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass die Jugendlichen sich erheblich mehr Gedanken über Ihre Zukunft machen, als früher.
Und man tut auch den etlichen gut ausbildenen Schule unrecht, wenn man sagt, dass das deutsche Schulsystem schlecht wäre.

Eine Kombination aus interessierten Eltern, einer angemessenen Schule, sowie einem "durchschnittlich" lernbereitem Jugendlichen, ergeben meiner Meinung nach schonmal eine sehr gute Grundlage.

Was danach passiert, ist jedem Jugendlichen selber überlassen. Manche sagen "ich möchte eines Tages Manager eines Weltkonzerns sein" und andere sagen "mir reicht es wenn ich LKW fahren kann".

Das ist das Schöne hier, jeder darf machen was er möchte, ohne das auch nur irgendwer das Recht hat, von oben herab zu schauen und zu sagen "was du machst ist schlecht"

Gerade im Bereich Politik, Geschichte oder Geografie, wissen deutsche Schüler einiges, gerade wenn man Vergleiche mit dem außereuropäischen Ausland anstellt.
Die Bildung einer EIGENEN Identität wird in Deutschland immer noch sehr gut vermittelt, was mir persönlich gut gefällt. Denn was hat man davon, wenn alle gleich sind ? Das ist meiner Ansicht nach nicht die Natur des Menschen.

Meine Meinung bzgl. des Geldes schreibe ich jetzt lieber nicht ....
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RE: Bericht von einer Nordkoreareise Dezember 2011 - von sepp811 - 19.02.2012, 20:04
RE: Bericht von einer Nordkoreareise Dezember 2011 - von sepp811 - 19.02.2012, 21:33
RE: Bericht von einer Nordkoreareise Dezember 2011 - von FreightMaster - 21.02.2012, 20:59
RE: Bericht von einer Nordkoreareise Dezember 2011 - von 班德 菲舍 - 21.02.2012, 21:58

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