20.01.2012, 12:28
Neulich habe ich 2 Bücher über Nordkoranische Flüchtlinge aus dem Brunnen-Verlag Gießen gelesen, in denen das Wirken der Organisation "Open Doors", die sich für verfolgte Christen auf aller Welt einsetzt, im konkreten Falle beschrieben wird.
Mal abgesehen davon, dass die Bücher literarisch schlecht geschrieben sind, hab ich daraus entnommen, dass Pjöngjang zu Anfang des vorigen Jahrhunderts als "Jerusalem des Ostens" gegolten haben soll. Näheres sei aus Wikipedia zitiert:
Martin
Mal abgesehen davon, dass die Bücher literarisch schlecht geschrieben sind, hab ich daraus entnommen, dass Pjöngjang zu Anfang des vorigen Jahrhunderts als "Jerusalem des Ostens" gegolten haben soll. Näheres sei aus Wikipedia zitiert:
Zitat:Das Christentum war lange besonders in Pjöngjang stark vertreten. Allein dort gab es um 1907 rund 100 Kirchen und 13.000–14.000 Gläubige, weswegen die Stadt auch als „Jerusalem des Ostens“ bezeichnet wurde. Im Jahr 2006 wurde in Pjöngjang eine Russisch-Orthodoxe Kirche eröffnet, die vierte christliche Kirche insgesamt in der Hauptstadt von NordkoreaVielleicht besteht da ein Zusammenhang....
Martin